Moin,
ich bin gerade dabei ein Terrarium für 1,1 P. muralis nigriventris einzurichten.
Das Becken misst 80x50x50cm und wird mit zwei 24W T5 Röhren ausgeleuchtet.
Als Rückwand und Felsersatz habe ich eine Zierkorkrückwand genommen, da sie von der Oberflächenstruktur den mir bekannten Naturstandorten von P. muralis im Siebengebirge recht nahe kommt.
Als zentraler Sonnenplatz habe ich eine große Polygonal Trittplatte aus Sandstein ausgelegt, ggf. werde ich noch weitere übereinanderschichten.
Außerdem liegt ein großer Korkast (ca. 10-15cm Durchmesser) der die Rückwand hochragt im Becken.
Nun zu den Fragen die sich mir momentan stellen, bei denen ich hoffe, dass Ihr mir da weiterhelfen könnt:
- Ich habe kein gutes Gefühl dabei die schweren Steinplatten direkt auf den Glasboden zu legen. Reicht es aus, sie auf eine Sandschicht auszubringen oder macht es Sinn, sie ggf. auf Styroporblöcke (damit käme die Platte auch höher) oder ähnliches aufzulegen? Momentan liegt die Platte auf einer zurechtgeschnittenen Aqurienunterlage aus.
- Als Hauptbepflanzung habe ich mehrer kleine Ficus pumila besorgt, um Rückwand und Korkast zu begrünen. Hier stellt sich mir die Frage, ob ich sie frei auspflanze oder in Tontöpfe belasse? Welche Pflanzen eigenen sich noch?
Als Bodengrund wollte ich eigentlich reinen (Spiel-)sand nehmen, jedoch müsste ich den ja mindestens 1:1 mit Erde oder Kokoshumus vermischen, damit die Pflanzen frei ausgesetzt auch richtig wachsen. Zudem habe ich die Befürchtung, dass ich den Bodengrund dann zu feucht halten müsste.
Auch lässt sich bei reinem Sand als Bodengrund, sofern dieser etwas trockener gehalten wird, leichter eine mit Erde gefüllte Box für Eiablagen bereitstellen. Anderenfalls dürfte es bestimmt schwierig sein, die Gelege aufzuspüren, oder?
- Zuletzt stellt sich mir noch die Frage, wie ich die Sonnenplätze gestalte. Da meine Wohnung im Dachgeschoss liegt, habe ich mich gegen HQI Strahler als Grundbeleuchtung/Heizung entschieden, da es mitunter schnell zu warm wird.
Nun überlege ich entweder einen zentralen Sonnenplatz mit Hilfe eines Halogenstrahlers (PAR 20 oder 30) mit 50 oder 75W, oder zwei Sonnenplätze mit entsprechend kleineren PAR Strahlern von 35 und/oder 50W einzurichten. Sollte sich der Sommer doch noch mal zeigen kann man diese nämlich gut ausschalten und hat dank der T5 Röhren immer noch genug Licht im Becken.
Ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere Eidechsenhalter mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen könnte!
Grüße
Jan
ich bin gerade dabei ein Terrarium für 1,1 P. muralis nigriventris einzurichten.
Das Becken misst 80x50x50cm und wird mit zwei 24W T5 Röhren ausgeleuchtet.
Als Rückwand und Felsersatz habe ich eine Zierkorkrückwand genommen, da sie von der Oberflächenstruktur den mir bekannten Naturstandorten von P. muralis im Siebengebirge recht nahe kommt.
Als zentraler Sonnenplatz habe ich eine große Polygonal Trittplatte aus Sandstein ausgelegt, ggf. werde ich noch weitere übereinanderschichten.
Außerdem liegt ein großer Korkast (ca. 10-15cm Durchmesser) der die Rückwand hochragt im Becken.
Nun zu den Fragen die sich mir momentan stellen, bei denen ich hoffe, dass Ihr mir da weiterhelfen könnt:
- Ich habe kein gutes Gefühl dabei die schweren Steinplatten direkt auf den Glasboden zu legen. Reicht es aus, sie auf eine Sandschicht auszubringen oder macht es Sinn, sie ggf. auf Styroporblöcke (damit käme die Platte auch höher) oder ähnliches aufzulegen? Momentan liegt die Platte auf einer zurechtgeschnittenen Aqurienunterlage aus.
- Als Hauptbepflanzung habe ich mehrer kleine Ficus pumila besorgt, um Rückwand und Korkast zu begrünen. Hier stellt sich mir die Frage, ob ich sie frei auspflanze oder in Tontöpfe belasse? Welche Pflanzen eigenen sich noch?
Als Bodengrund wollte ich eigentlich reinen (Spiel-)sand nehmen, jedoch müsste ich den ja mindestens 1:1 mit Erde oder Kokoshumus vermischen, damit die Pflanzen frei ausgesetzt auch richtig wachsen. Zudem habe ich die Befürchtung, dass ich den Bodengrund dann zu feucht halten müsste.
Auch lässt sich bei reinem Sand als Bodengrund, sofern dieser etwas trockener gehalten wird, leichter eine mit Erde gefüllte Box für Eiablagen bereitstellen. Anderenfalls dürfte es bestimmt schwierig sein, die Gelege aufzuspüren, oder?
- Zuletzt stellt sich mir noch die Frage, wie ich die Sonnenplätze gestalte. Da meine Wohnung im Dachgeschoss liegt, habe ich mich gegen HQI Strahler als Grundbeleuchtung/Heizung entschieden, da es mitunter schnell zu warm wird.
Nun überlege ich entweder einen zentralen Sonnenplatz mit Hilfe eines Halogenstrahlers (PAR 20 oder 30) mit 50 oder 75W, oder zwei Sonnenplätze mit entsprechend kleineren PAR Strahlern von 35 und/oder 50W einzurichten. Sollte sich der Sommer doch noch mal zeigen kann man diese nämlich gut ausschalten und hat dank der T5 Röhren immer noch genug Licht im Becken.
Ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere Eidechsenhalter mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen könnte!
Grüße
Jan
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