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Darwinfrösche

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  • Darwinfrösche

    Hallo!
    Mir kommt in letzter Zeit die Frage:

    Kann man Darwinfrösche im Terrarium halten?
    Bzw. gibt es halter dieser Tiere?



    Grüße

    Julian

  • #2
    Hallo,da die Tiere arg bedroht sind,gibt es wohl kaum einen Halter.

    MfG Hannes

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    • #3
      Wenn ich mich nicht irre gabs in der Reptilia mal eine Ausgabe über die Tierchen. Dort war auch ein Haltungs und Zuchtbericht aus vergangenen Jahren. Wenn ich nicht Irre ein Herr aus der Bonner Kante mit Terrarien im Garten.
      Als Pflegling in der heutigen Zeit denke ich wohl eher nicht zu bekommen.

      schöne Grüsse
      Dirk

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      • #4
        ....

        Außer wahrscheinlich zu wissen schafftlichen Forschungszwecken.

        Kann man bei so etwas als Privat Person mitmachen?


        Julian

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        • #5
          Kann man. Zumindest theoretisch. Praktisch meist nicht, aus folgenden Gründen: Zunächst natürlich müssen Wissenschaftler gefunden werden, die an den Tieren arbeiten. Allein das dürfte schwierig werden. Diese Wissenschaftler müssen dann auch noch bereit sein, Tiere an private Halter abzugeben. Was sie in der Regel nicht tun werden, da nicht nötig und zu kompliziert, was das wissenschaftliche Arbeiten angeht. Und letztlich muss dann unter Umständen auch noch ein Haufen Papierkram erledigt werden.
          Fazit: Lieber nach einer anderen Art umsehen. Die ist dann zwar vielleicht weniger exquisit, man hat aber auch deutlich weniger Aufwand.

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          • #6
            es gibt durchaus auch Ansprechpartner diesbezüglich innerhalb der DGHT.

            Nur, wie gesagt, Privatpersonen können mitmachen, müssen aber explizit Erfahrungen nachweisen....

            seneca, ohne Arche und co.

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            • #7
              Hallo,
              in der Reptilia Nr. 60 werden Nasenfrösche als Titelthema behandelt und auch danach gab es immer wieder in Reptilia bzw. Terraria Artikiel über die Tiere und die neue Zuchtstation im Habitat. Dem Artikel zufolge hat Klaus Busse vom Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig die Tiere lange Zeit gehalten und nachgezogen und sogar an Privatpersonen weitergegeben. Allerdings ist die gesamte "Bonner Population" am Chytrid-Pilz verendet und es dürften sich keine Exemplare mehr in Europäischen Terrarien befinden. Dazu kommt noch das strenge Importverbot, das es schwierig machen wird diese Tiere Überhaupt in den nächsten Jahren nach Europa zu bringen.
              Gruß Leo

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