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Bartagame gerade Eier gelegt. Wann die Eier aus dem Sand und in denn Inkubator

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  • #31
    Hallo,
    ja sorry Anja aber das was du weiter oben wieder geschrieben und beschrieben hast sind doch wieder nur deine eigenen kleinen Erfahrungen und deine eigenen Futter und Zuchtversuche die du eben durch nichts in irgendeiner form Wissenschaftlich,Ärztlich usw belegen kannst.Empfiehlst aber jedem deine Methoden verlangst aber auf der anderen seite von jedem der etwas anderes schreibt/sagt (in diesem Fall Henning Schwier) das er es dir in irgend einer form Belegen soll.Finde da passt doch irgendwas mit deiner Sichtweise nicht,oder ?
    gruss Micha

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    • #32
      ... Ist doch gut nun @ Micha & Co. denke das Thema ist durch, jeder hat gesagt was er darüber denkt, Fakten und Erfahrungen wurden vorgelegt, der Threadersteller selbst hätte sich nicht mehr erhoffen können .

      In diesem Sinne ... Friede sei mit uns ... und unseren Agamen.

      ... Amen

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      • #33
        Zitat von Henning Schwier Beitrag anzeigen
        Hallo Robert,

        stimmt an die "Qualität" der Schildkrötenforen reicht das Bartagamenforum lange nicht heran.

        Aber wer weiss, eventuell gibt es hier auch bald die ersten Petitionen gegen Einzelhaltung.


        Und überhaupt:

        Schildkrötenhalter sind ja auch garkeine "richtigen" Terrarianer, sondern "nur" Menschen welche in ihren riesen Gärten einfach ein paar Schildkröten laufen lassen.

        Entspannte Grüße

        Henning Schwier
        Hihi, bei den Petitionen kann ich dich an ein paar unwissenschaftliche Vollpfosten weiterleiten. Die werden das sicher bei Bedarf einrichten ;-)


        Beim Rest gebe ich dir auch vollkommen Recht.

        Ein toller Trend. Bin mal gespannt wann bei einigen die Erkenntnis kommt...


        Reformergrüße,

        Robert

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        • #34
          @ Henning

          so Henning jetzt habe ich endlich meine Bücher wieder bei mir und Selbstverständlich Nachgeschlagen, gerade bei Köhler und werde dir mal einiges Zitieren aus den Büchern

          Jungtierfütterung :

          Seite 112 / 113
          Zitat:

          Die kleinen Bartagamen sollten in den ersten Monaten mehrmals täglich mit lebenden Insekten gefüttert werden

          Dieses bestätigt meine Aussage, das ich meine Jungtiere bis zum 4. /5. Monat täglich füttere mit Lebendfutter

          Fütterung Adult

          Seite 73

          Zitat:

          Ausgewachsene Bartagamen bietet man ungefähr alle zwei Tage Futterinsekten an und nach Möglichkeit täglich pflanzliche Kost
          Eine pauschale Angabe über die tägliche benötigte Futtermenge zu treffen ist kaum möglich

          Im Terrarium muss man aufpassen, dass man die Tiere nicht überfüttert. Ein bis zwei Fastentage pro Woche können eingelegt werden


          Meine Adulten Tiere bekommen wie erwähnt 1 xdie Woche Lebendfutter und einen Fastentag, trotzdem wächst mein Weibchen rasant, aber es kann nicht von eine Überfütterung die Rede sein

          Lebererkrankung ( Fettleber)

          Seite 172/173

          Zitat:

          Bei etwa einem Drittel der sezierten Bartagamen findet man Leberveränderungen, wobei die fettige Degeneration des Leberparenchyms ( Fettleber) an erster Stelle steht
          Neben Ernährungsfehlern ( vor allem zu einseitige und zu fetthaltige Ernährung) spielen PESTIZIDE, die mit der Nahrung aufgenommen werden, bei der Entstehung der Fettleber ursächlich eine grosse Rolle.
          Eine vielseitige und hochwertige Ernährung der Agamen dient zur Vorbeugung von Lebererkrankungen



          Sollten alle dieses Aussagen in deinen Augen Falsch sein, dann sollte dieses Buch wohl nicht mehr Empfohlen werden

          Und bitte stelle mich nicht mehr wie DOOF und UNBELESEN dar

          Und solche Aussagen kannst du Dir dann bitte auch Sparen :

          *Anscheinend sind hier einige wirklich zu faul sich selbst zu belesen, sind aber trotzdem der Meinung durch ihre paar Beobachtungen das Rad neu erfinden zu können.

          Sorry Anja, das wird mir langsam mit dir zu blöde.

          Vielleicht haben ja andere mehr Durchhaltevermögen als ich.

          *Hallo Anja,
          wir sind hier nicht im Kindergarten und du redest mit einem erwachsenen Menschen.
          Deinen, ein wenig nennen wir es "abgespaceten", Forderungen entbehren jeder reelen Grundlage. Das dürfte dir selbst wohl auch klar sein.
          Anscheinend hast du selbst noch keinerlei Erfahrung mit solchen Erkrankungen was durch deine recht geringe und kurzfristige Haltungserfahrung zu begründen wäre.
          Aber um mal einen Anfang zu schaffen solltest du dir dieses Buch zulegen:
          Gunther Köhler, 1996, Krankheiten der Reptilien und Amphibien, Ulmer Verlag, 166 Seiten, ISBN-10: 3800173409, ISBN-13: 978-3800173402
          Natürlich gibt es noch weitaus mehr Literatur welche du älteren Datums in der Literaturliste des genannten Buches und neueren Datums bei den diveresen Literaturdatenbanken findest.
          Auch solltest du dir angewöhnen bei Themen wo du dich nicht wirklich auskennst etwas weniger penetrant deine Theorien versuchen an die Frau/den Mann zu bringen.


          Frischbelesene Grüße

          Anja
          Zuletzt geändert von Neanderdragon; 13.06.2007, 08:11.

          Kommentar


          • #35
            Zitat von Michael E. Beitrag anzeigen
            Hallo,
            finde ja das Anja ihre eigenen Aussagen erstmal Belegen soll.
            Möchte immer alles von jedem Belegt haben(mit Quelle usw)aber gibt hier selbst immer nur irgendwelche selbst zusammengetüfftelten Fütterung und Zucht Tipps an.

            Gruss Micha
            Hi Micha

            kommst du mit den Aussagen oben jetzt klar???

            LG

            Anja

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            • #36
              @Henning

              Was ist Henning???

              keine Antwort???

              schade aber auch, habe gedacht ich könnte mit dir nocheinmal Diskutieren , wo du Köhler immer so nett Empfiehlst ( ist auch ein gutes Buch) und gerade dort wird meine Aussage wegen der Jungtier Fütterung bestätigt

              @ Michael

              Zitat von Michael E. Beitrag anzeigen
              Hallo,
              ja sorry Anja aber das was du weiter oben wieder geschrieben und beschrieben hast sind doch wieder nur deine eigenen kleinen Erfahrungen und deine eigenen Futter und Zuchtversuche die du eben durch nichts in irgendeiner form Wissenschaftlich,Ärztlich usw belegen kannst.Empfiehlst aber jedem deine Methoden verlangst aber auf der anderen seite von jedem der etwas anderes schreibt/sagt (in diesem Fall Henning Schwier) das er es dir in irgend einer form Belegen soll.Finde da passt doch irgendwas mit deiner Sichtweise nicht,oder ?
              gruss Micha


              und was sagst du????

              auch keine Antwort, ich habe dir gerade die Literatur geliefert und mit Herrn Köhler belegen kann, ich finde das es gut mit meiner Sichtweise passt


              Lg

              Anja

              Kommentar


              • #37
                Zitat von Neanderdragon Beitrag anzeigen
                @Henning

                Was ist Henning???

                keine Antwort???

                schade aber auch, habe gedacht ich könnte mit dir nocheinmal Diskutieren , wo du Köhler immer so nett Empfiehlst ( ist auch ein gutes Buch) und gerade dort wird meine Aussage wegen der Jungtier Fütterung bestätigt

                @ Michael





                und was sagst du????

                auch keine Antwort, ich habe dir gerade die Literatur geliefert und mit Herrn Köhler belegen kann, ich finde das es gut mit meiner Sichtweise passt


                Lg

                Anja


                Hallo Anja,


                ob deiner schnippischen Art bin ich des Diskutierens mit dir Leid.

                Ich hatte vorhin wirklich angefangen Literaturzitate zusammen zu suchen habe mich dann aber umentschlossen.


                Frage doch direkt Karsten Grießhammer. Dieser ist doch Mitautor deines zitierten Buches.

                Sollte er deine Behauptung der täglichen Jungtierfütterung untermauern wäre ich wieder zu einer Diskussion bereit.

                Aber auf diese kindische Art und Weise hab ich gelinde gesagt keinen B O C K.


                Ich und viele andere wissen, dass tägliche Fütterung zu Leber- bzw. Organschädigungen bei Squamata führt.


                Achja, belesen ist man nicht weil meine eine Stelle aus einem Buch zitiert...



                auf eine Aussage von Karsten Grießhammer wartend

                Henning Schwier


                p.s. Für die welche dir evtl. Glauben schenken sollten ein paar Internetquellen:

                Geschadet wird Terrarienbewohnern durch Fütterungsfehler, die eine nicht zu
                vernachlässigende Rolle bei Krankheiten von Reptilien spielen und vor allem in
                Vitaminunter- oder –überversorgung und Überfütterung bestehen.
                Während Terrarientiere im artifiziellen Lebensraum einen verminderten Energieverbrauch
                haben (die höhere Reproduktionsrate ausgenommen), wird ihnen durch wohlgemeinte
                Fütterungen aber in zu großen Mengen oder zu kurzen Abständen mehr Energie
                zugeführt.
                Das hat neben einem schnelleren Wachstum und häufigerer Fortpflanzung zur Folge, dass
                viele Reptilien regelrecht verfetten. Die negativen gesundheitlichen Folgen können bei
                Schlangen sogar zum plötzlichen Tod durch Fettlebersyndrom führen (SINN 2004).
                Deshalb ist eine etwas mäßigere Futtergabe und unregelmäßig durch Halterin/Halter
                verordnete Fastenzeiten der Gesundheit der Tiere zuträglich.

                http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/vol...rtgerechte.pdf


                Die Fettleber ist ein sehr häufiger
                Befund bei Reptilien (SCHEINERT et al. 1992). Ursache ist entweder Überfütterung
                oder chronische Vergiftung durch verdorbenes Futter, Giftpflanzen,
                Desinfektionsmittel oder Überdosierung von Medikamenten. COWAN (1968) stellte
                fest, dass klassische Degenerationen wie z.B. fettige Dystrophie bei allen Reptilien
                vorkommen, meist in Verbindung mit Anorexie oder schweren Infektionen. COWAN
                (1968) unterscheidet zwei Typen von Hepatitis.

                http://edoc.ub.uni-muenchen.de/archi.../Sinn_Anje.pdf


                Bei pathologisch bedingter Fettleber durch
                exzessive Überfütterung oder toxische Belastungen wird die Leberfunktion meist stark beeinträchtigt
                und kann sich nur schwer regenerieren. Oft entwickelt sich aus einer chronischen
                Verfettung eine Leberdystrophie, die häufig zum Leberversagen führt (BONE, 1997; DRIGGERS,
                2000; MCARTHUR, 2004). Die Ergebnisse der histologischen Untersuchung decken
                sich mit diesen Erfahrungen, denn in vier Fällen fanden sich Hinweise auf den Übergang von
                der Fettspeicherleber zu einer fettigen Leberdystrophie.

                http://edoc.ub.uni-muenchen.de/archi...mmeyer_ute.pdf
                Zuletzt geändert von H.S.; 13.06.2007, 15:58.
                AG Skinke!

                www.apopo.org - Räumkommando Riesenratte
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                • #38
                  Hallihallo ...

                  ... nun wäre es schön, wenn die Emotionen wieder etwas heruntergefahren werden und das ganze hier etwas sachlicher weitergeht ...
                  so long,
                  Peter
                  AG Agamen, AG Iguana, AG Einsteiger & Jugendarbeit ... und ein paar Viecher in Berlin...
                  www.sauria.de www.terrariengemeinschaft.de

                  "Ich wollte nie den Eindruck eines Verrückten erwecken. Es waren immer andere Leute, die mich für einen Verrückten gehalten haben." Frank Zappa

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                  • #39
                    So ich will hier niemand provozieren .. vorweg gesagt.

                    Ich selbst habe auch Jungtiere u. möchte natürlich nichts falsch machen. Daher nun noch mal klärend die Frage: Ist es nun schädl. tägl. ein Jungtier mit Lebendfutter zu füttern o. nicht? Bzw. besser gefragt: wie lange ist eine Bartagame ein Jungtier?

                    Meine Bartagame sind jetzt (war bei der Geburt nicht dabei - deshalb bleibt mir leider nur eine Schätzung. Alter liegt zw. 2 - 3 Monaten! So füttern wir momentan:

                    Täglich Grünfütter (fressen sie auch schon brav)
                    Einen Grünfuttertag (seit zwei Wochen)
                    6 Tage die Woche 4 kleine Heuschrecken o. 4 Heimchen

                    Zuviel? Sollen wir lieber zwei Grünfuttertage machen und ansonsten auch weniger Lebendfutter bzw. gibt es hier einen Verbesserungsvorschlag? Möchte die beiden ja nicht jung sterben sehen!

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                    • #40
                      Hi Punkti, klingt in meinen Augen sehr vernünftig. Ich (also ich persönlich) würde sagen, erstmal weiter so und in etwa einem Monat einen zweiten Grünzeugtag dazunehmen.

                      Grüße Manu

                      Kommentar


                      • #41
                        Hi Punkti,
                        ich würde so langsam umstellen auf:
                        1 genereller Fastentag pro Woche,
                        sonst jeden Tag Grünzeugs,
                        jeden zweiten Tag Lebendfutter,
                        so long,
                        Peter
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                        • #42
                          ...mhm, so nen generellen Fastentag mache ich eigentlich garnicht, liegt aber auch daran, dass es vorkommt, dass meine Kröte an machen Tagen garnicht ans Futter geht... Die "holt" sich ihre Fastentage da schon selber...

                          Kommentar


                          • #43
                            Zitat von Sandra Peschke Beitrag anzeigen
                            ...mhm, so nen generellen Fastentag mache ich eigentlich garnicht, liegt aber auch daran, dass es vorkommt, dass meine Kröte an machen Tagen garnicht ans Futter geht... Die "holt" sich ihre Fastentage da schon selber...
                            ..... und da wundert ihr euch, dass eure Viecher alle Nase lang irgend ne Krankheit haben und wie die Fliegen wegsterben?


                            Ich füttere alle meine Tiere in der Regel jeden vierten Tag mit Lebendfutter. Allerdings füttere ich auch teilweise sporadisch und mal mit mehr und weniger Futter.

                            Dieses alle zwei Tage Lebendfutter füttern Kontinuität ist das was eure Tiere auf Dauer umbringt.

                            Es sind Reptilien es sind Wildtiere, perfekt an einen Lebensraum angepasst der aufgrund der Nahrungsarmut kaum einem anderen Tier Leben spenden könnte.

                            Diese Tiere sind seid millionen von Jahren darauf ausgerichtet mit minimalen Nahrungsmengen zurecht zu kommen.

                            Ich verstehe einfach nicht wie dumm man sein muss um diese Basics der Kriechtiere nicht zu verstehen.

                            Ohne Gruß

                            Henning Schwier
                            AG Skinke!

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                            "We train rats to save lives" "Adopt a rat!"

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                            • #44
                              Hallo!
                              ... tja zwischen naturnaher Haltung und dem Verhätscheln als Kinderersatz gibt es einen Riesenunterschied und Bartagamen eignen sich scheinbar gut als Opfer.

                              B b Harte

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                              • #45
                                Zitat von Silvia Macina Beitrag anzeigen
                                Alle anderen NZ-Tiere werden auch nicht täglich gefüttert, selbst Chamäleons nicht.
                                'Tschuldigung, dass ich mich hier einklinke:

                                Welche Chamäleon-NZ meinst du damit? Tieflandbewohner? Wie sind da deine Erfahrungen bzgl. des Wachstums?

                                Bei Hochlandarten praktiziere ich nämlich inzwischen einen 2-3 Tages-Rythmus. Seltsamerweise werden aber gerade diese Tiere als Adulti deutlich grösser, als Tiere die vom Schlupf an ad libitum fressen durften. Vor allem neigen Schlüpflinge-juvenile Montanarten dazu, bei täglicher Fütterung zu selektieren. Jedenfalls bei mir.

                                Ansonsten: Wer viel füttert, der hat nicht lange was von seinen Tieren.

                                Ich habs im Chamäleonforum schon oft angemerkt: Hungerhaken leben länger. Männliche F.pardalis wurden bei uns regelmäßig 10 und mehr Jahre alt. Arten die generell als Kurzlebig gelten, wie Chamaeleo hoehnelii, lebten eher 9 Jahre, als die oftmals zitierten 4-5 Jahre.

                                In der kühleren Jahreszeit erleben die Tiere (absichtlich) echte Hungerperioden, oft gibts über mehrere Wochen nicht viel mehr als 15-20 Drosophila.

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