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Wachstum? Stachelschwanzwaran

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  • Wachstum? Stachelschwanzwaran

    Hallo,
    ich halte 1.1 Stachschwanzwarane.
    Ich wollte mal Nachfragen woran es liegen könnte das Sie nicht
    sonderlich wachsen?
    Sie sind 1 Jahr alt und bekommen mir jeden zweiten Tag etwas zu essen.
    Verstehe es nicht so ganz , da Warane eig. schnell wachsen.
    Liebe Grüße dortmunderjunge

  • #2
    guten Morgen!
    Super wäre es wenn du mal mehr Infos über Die Haltung geben könntest,weil so kann hier keiner was damit anfangen.Also,Terrariumgröße?Temperatur?Futter?Wie groß sind die Tiere jetzt? usw.

    Dom
    Wenn ein Weg besser als ein anderer ist,kannst du sicher sein,ist es der Weg der Natur
    Aristoteles 384 v.Chr.-322 v. Chr.

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    • #3
      Hallo nochmal,
      also mein Terrarium ist aus dem Alustecksystem und ist 150x70x60 Groß.
      Die Tiere sind ungefähr 17 cm groß ohne Schwanz.

      Hier ein Paar Fotos von meinem Terrarium,

      http://img15.myimg.de/Fotos012726373.jpg

      http://img15.myimg.de/Fotos0131792d6.jpg

      http://img15.myimg.de/Fotos012851f72.jpg

      Habe eine Tageslichtröhre in meinem Elektrikkasten,
      eine 100W Lampe (UV,... Strahlung)
      Und eine 60 W Lampe, die ich aber für eine 80 Watt Lampe
      ersetzten will.

      Ich füttere Schokoschaben,Heimchen,Grillen und Argentinische Schaben.

      Liebe Grüße Kai

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      • #4
        Hallo!
        100 Watt UV Strahler? UVA?UVB?

        Als Wärmelampe 60Watt? 80Watt? Auf was für Temperaturen kommst du denn im Terrarium?
        Wie lange hast du das Licht an?

        MfG
        Dom
        Wenn ein Weg besser als ein anderer ist,kannst du sicher sein,ist es der Weg der Natur
        Aristoteles 384 v.Chr.-322 v. Chr.

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        • #5
          Tut mir leid bisschen schlecht Beschrieben also,
          Habe eine lange Tageslichtröhre eine 60Watt HQI Lampe sowie einen 100(UVA+UVB) Watt PowerSun Spottstrahler für den "Sonnenplatz"
          31 Grad sind es im Terrarium und unter den Spots entsprechend heiß.

          Grüße Kai
          Zuletzt geändert von DortmunderJunge; 09.09.2008, 14:32.

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          • #6
            Hallo,

            'ne schöne Rückwand hast Du in dem Becken, allerdings dürfte es für'n Halb-/Wüstenterrarium sicher noch ein wenig heller sein, könnte aber vielleicht ein Problem mit der Wärementwicklung werde. Wie sieht's mit einem Reflektor für die HQI aus ( sicher, dass es keine HQL ist? ). Kastenförmige Kuchenbackformen werden für diese Birnenform ab und an als Reflektoren angeboten. Sicher nicht das Nonplusultra, aber sie helfen, um das Licht ( und die Strahlwärme ) in eine bestimmte Richtung zu lenken.

            Außerdem: Es mag täuschen, weil ich's auf den Bildern nicht richtig erkennen kann, aber der Bodengrund kommt mir sehr niedrig und trocken vor. Hast Du Versteckplätze mit verschiedenen Feuchtigkeits- bzw. Temperaturgraden eingerichtet? Die Tiere sollten eine Auswahl an Versteckplätzen haben und für jedes Tier sollte die Möglichkeit haben, einen Platz nur für sich zu beanspruchen. Hier findest Du eine sehr praktische Lösung, speziell für V. acanthurus. Die Tiere graben übrigens gerne und mögen es, wenn sie in ihrem Versteck mit dem Rücken die "Decke" berühren, das vermittelt ihnen Sicherheit. Um das Bodensubstrat grabfähig zu machen, empfiehlt es sich, dem Sand Lehmpulver ( z.B. über ebay zu bekommen ) beizumischen.

            Zum Wachstum: Wie lange hast Du die Tiere denn schon? Mit 17cm KRL bei einem Alter von einem Jahr sind sie doch gar nicht so klein wenn man die 1,2-1,6fache KRL als Schwanzlänge und eine maximale GL von ca. 60cm annimmt. Haben die Tiere eine Winterruhe mitgemacht?

            Viele Grüße

            Dennis
            Zuletzt geändert von black-eye; 09.09.2008, 15:22. Grund: Edit: Link eingefügt
            Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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            • #7
              Hallo Dennis,
              Erstmal Vielen Dank für diesen informativen Text und danke fürs Komlipent,
              eine Kochenförigenreflektor besitze ich.
              Mit der HQL Lampe hast du Recht, mit der Elektrik kenn ich mich
              noch nicht so aus das macht alles mein Vater immer.
              Also ich finde es eig. sehr hell mit der Tageslichtröhre vielleicht
              kommt es nicht so gut rüber mit dem Foto.
              Mit dem Lehmpulver hatte ich auch vor jedoch war dieser immer "Schweine"
              Teuer.Was meinst du mit Trocken? Wird er feuchter durch das Lehmpulver, sprühe im Terrarium ja auch.Habe roten Sand wird der dann nicht anders Farbig?
              Die Seite von Timo Westermann kenne ich habe mir auch schon alles genau durchgelesen, jedoch habe ich gehört es mit Steine, sowie ich sie gemacht habe
              auch eine gute Lösung ist(Die Steine können nicht kippen,etc.)Habe das bis jetzt noch nicht so richitg mit den Moos verstanden, habe es schon öfters gelesen aber was ist das für ein Moos.Der normale an den Bäumen draußen?
              Sollte ich noch eine Lampe einbauen?
              Vor einem Jahr habe ich beide von unterschiedlichen Züchtern in Hamm gekauft.
              Schonmal vielen Dank!
              Zuletzt geändert von DortmunderJunge; 09.09.2008, 15:39.

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              • #8
                Hallo Kai,

                habe eben mal auf Ebay nachgeschaut und das gute 1€/kg Angebot konnte ich nicht finden. Aber 1,75€ geht ja auch noch, auch wenn bei kleinen Mengen der Versand mit 5€ verhältnismäßig teur ist. Aber Lehm ist eben schwer. Viel brauchst Du allerdings nicht um den Boden zu verfestigen. Im übrigen lässt sich natürlich auch Lehm "von draußen" verwenden, er sollte nur nicht von gespritzten und gedüngten Feldern stammen. Es zahlt sich allerdings aus, wenn die Tiere das Becken auf vielfältige Weise nutzen können, sie danken es durch sichtbare Aktivität.

                Was das Moos angeht: Für Legeboxen zum Ausbrüten von Eiern oder auch als Füllung für Versteckplätze oder zum Untermischen ins Bodensubstrat ( Regenwaldterrarien ) wird oft Spaghnum-Moos verwendet. Das kann man kaufen, häufig allerdings nur getrocknet und damit tot. Wachsen kann es nur bei dauerfeuchtem Klima, im acanthurus-Becken halte ich es für fehl am Platze, da es auch in den dunkelfeuchten Versteckplätzen nur vor sich hin rotten, oder außerhalb einfach austrocknen würde. Trockenes Laub ( z.B. Eiche oder Buche ) oder Gras eignet sich allerdings sehr gut zur Einrichtung und Dekoration. Bodenbewohnende Warane durchstöbern häufig die Laubschicht auf der Suche nach Freßbarem.

                Du hast die Tier also bereits seit einem Jahr. Wenn sie also nur wenig älter als ein Jahr sind, solltest darüber nachdenken, ob eine Ruhephase gut wäre. Sie kann sehr zur Gesundheit und Aktivität der Tiere beitragen. In der Natur sind die Tier ja ebenfalls einem jahreszeitlichen Wandel ausgesetzt.

                Wie sieht's eigentlich mit der Aggressivität aus? Vertragen sich die Tiere dauerhaft, haben sie die Möglichkeit sich aus dem Weg zu gehen ( Sichtbarrieren, separate Versteckplätze )?

                Gruß

                Dennis
                Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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                • #9
                  Schonmal wieder vielen Danke,
                  also meinst du ich soll einfach laub von draußen nehmen und denen
                  in die ecken tun?? oder habe ich da jetzt was falsch verstanden?
                  Mit dem Lehm habe ich auch schon geschaut, was meinst du den wie viel brauche ich noch??
                  Ich habe ihnen vor einem Jahr eine Winterruhe geben eine kurze , da sie ja
                  noch jung waren, wollte natürlich jetzt länger ruhen lassen,ab welchen monat
                  und wie lange sollte ich es am besten machen? habe ihn büchern auch schon das gelesen, jedoch noch nicht zum fazit gekommen.Oder meinst du nur eine Ruhephase von 2 wochen oder so?

                  Die Warane vertragen sich, außer natürlich wenn es Futter gibt da muss ich immer mit zwei Pinzetten füttern so das beide was im Mund haben.Es ist manchmal so das der eine den anderen vom Sonnenplatz schubsen will, wenn er dort alleine sein will, wollte auch noch einen zweiten Anlegen, aber bisher lag einer auch unter der Decke hinten wo eine Spalte ist,(fühlt er sich sicher) dadrüber ist eine Scheibe wo ein mein Vorschaltgerät drauf liegt.
                  War auch mal so das sie sich durch Terrarium jagen, aber beißen tun sie sich
                  nicht, nur in ganz Seltenen Fällen.Sie liegen aber sehr oft auch zusammen übereinander, und schlafen auch gerne zusammen.z.b. im Kork oder unter dem Wassernapf.
                  Zu der Lampe hast du mir noch keine Antwort geben,HQI oder HQL was für eine brauche ich den bzw. den unterschied??
                  Was für Tier hast du so zuhause??
                  Grüße Kai

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                  • #10
                    Hi, ich bin zwar kein Waranhalter, aber da ich auch ein Wüsten/Steppenterrarium habe, kenne ich mich mit der Beleuchtung recht gut aus.

                    HQI: Sind sehr helle Strahler bei geringem Stromverbrauch, die HQL sind dunkler.

                    Zu dem Lehm: Für Bartagamen wird ein Mischverhältnis von 1:7(Sand/Lehm) vorgeschlagen.

                    MfG und der Hoffnung, helfen gekonnt zu haben.
                    Tobi

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                    • #11
                      Hallo Kai,

                      ja, ich mein' ganz normales Laub aus dem Wald. Am besten etwas abseits vom Weg gesammelt, damit es nicht durch Hundekot oder Unrat verunreinigt ist. Ansonsten belass ich das Laub wie es ist, also mit allen Tierchen und Samen drin. Mein Timorwaran liebt es, das Laub zu durchstöbern, der Smaragdwaran den ich vor ca. 10 Jahren pflegte tat das auch, mein aktueller geht praktisch nie auf den Boden.

                      Wieviel Lehm Du brauchst, lässt sich schwer sagen, das hängt natürlich davon ab, wieviel kg Sand Du drin hast, und welche Konsistenz der Sand hat. Rund geschliffener Wüstensand braucht einen größeren Lehmanteil um grabfähig und stabil zu sein, Spielkastensand benötigt nur eine geringe Lehmzugabe. Auch die Eigenschaften des Lehms können sehr variieren, besonders wenn Du selbstgesammelten Lehm verwendest.Tobi's Angabe von einem Teil Sand zu sieben teilen Lehm halte ich für unbrauchbar, das der hohe Lehmanteil das Gemisch betonhart werden lässt wenn es trocknet. Aber vielleicht war's nur ein Schreibfehler oder Dreher und 7:1 war gemeint?! In der Regel wird das Gemisch zu mehr Teilen aus Sand, denn aus Lehm bestehen müssen. Vielleicht mischt Du mal einen Eimer mit 1:10 ( Lehm:Sand ) an und schaust, wie es wird. Drück das handfeuchte Gemsich leicht an, und grab' einfach mal mit den Fingern, dann wirst Du einschätzen können, ob die Gänge auch stabil bleiben, bzw. wie grbfähig das Material ist. Nach Bedarf mehr Sand oder Lehm zumischen - probieren geht hier über studieren!

                      Zu den Lampen: Selbstverständlich kannst Du sowhl HQL als auch HQI benutzen. Die Lichtausbeute gegenüber der Wärementwicklung ist meines Wissens bei den HQI besser als bei HQL, mir persönlich gefällt der Farbton des Lichtes auch besser ( 6000-6500 Kelvin ). Mit HQI Strahlern wie diesem kann man in größeren Becken wunderbare und natürlich aussehende Lichtinseln schaffen. Die Anschaffungskosten sind allerdings auch höher als bei HQL ( gebrauchter Strahler mit Leuchtmittel ab ca. 75 Euro ).

                      Du solltest auf jeden Fall eine Möglichkeit zur absoluten Trennung der beiden Tieren parat haben. Am besten ein separates Becken, zur Not eine Trennwand im jetzigen Becken. Da Du ein Pärchen hälst, wird es mit großer Wahrscheinlichkeit spätestens nach einer erfolgreichen Paarung zu Aggressionen kommen, weil das Männchen all seine Energie auf nur ein Weibchen verteilen kann.

                      Ich halte zur Zeit aus Platz- und Geldgründen nur Einzeltiere: V. timorensis, V. prasinus beccari außerdem eine Schlammschildkröte, Süßwassergarnelen und verschiedene Fischarten. Und die Futtertiere nicht vergessen: Argentnische Schaben und Rosenkäfer.

                      Gruß

                      Dennis
                      Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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                      • #12
                        Vielen Dank

                        Hallo Dennis,
                        Ich ware 10 Tage mit meiner Stufe in der Toscana, und konnte deswegen
                        nicht mehr schreiben.
                        Das mit dem Lehm mache ich die Woche werde mal schauen was sich so machen lässt damit es besser wird.
                        Wie bekomme ich in mein Terrarium höhere Temperaturen?
                        Es dauert sehr lange bis es von 23 Grad ansteigt, ich bekomme leider im Moment nicht mehr als 30 Grad rein!
                        Muss ich noch eine Lampe hineinsetzten?? Finde auch das meine Warane nicht
                        so aktiv sind wie von anderen beschrieben.
                        Vielen Dank nochmal
                        Schöne Tiere hast du?=)

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                        • #13
                          Hallo,

                          grundsätzlich ist es gut, wenn auch in Terrarien für Tiere aus sehr heißen Klimazonen Bereiche mit gemäßigten Temperaturen vorhanden sind. Die relativ kühlen 23°C sind in den Versteckplätzen im Schatten oder nachts durchaus wünschenswert, als genereller Wert der Lufttemperatur im acanthurus-Becken sind sie etwas knapp, zumindest in der "Sommerphase". Ich würde einen Wert um 28°C anstreben, unter dem Strahler 40-45°C.

                          Um die Temperatur zu erhöhen kann man zwar z.B. die Belüftung des Beckens verringern, angeraten ist das meist aber nicht. Deinem Bild nach zu ordnen, benutzt Du ein Standardglasterrarium, die Lüftungsflächen sind dabei nicht zu großzügig bemessen und eine weitere Verkleinerung könnte zu ungesunder Stauluft führen. Zur Erwärmung der Luft eignen sich in diesem Falle sicher am besten ein weiterer Strahler oder eine Infrarotlampe/Rotlichtlampe. Letztere hat den Nachteil, dass sie kein oder nur geringe Mengen Licht, aber viel Wärme abstrahlt. Gut als Heizung, nachteilig allerdings, weil viele Reptilien Temperatur mit Licht verbinden und zu keiner korrekten Einschätzung der aufgenommenen Wärme fähig sind, wenn das Licht fehlt. So kann es zu schweren Verbrennungen kommen. Ich würde also ganz reguläre Strahler ( PAR, Halogen ) empfehlen.

                          Möglich wäre auch, einen Teil des Terrarienbodens mit einer Heizmatte zu unterlegen. Dabei musst Du aber austesten, wie heiß die Matte direkt am Glas tatsächlich wird, wenn sie z.B. bis zur Bodenoberfläche auf 28 oder 30°C heizen soll. Da die Tiere ja graben, gelangen sie auch in tiefere Bodenschichten und hier dürfen dann natürlich keine Temperaturen herrschen, die den Tieren gefährlich werden können.

                          Ein zusätzlicher Strahler mit Reflektor ist in einem Glasterrarium sicher die beste Lösung zur Erhöhung der Temperatur und hat ja auch den Vorteil zusätzlich Licht in die Wüstenheimat zu bringen.

                          Was die Aktivität der Tiere angeht: Supplementierst Du, also versorgst Du die Tiere zusätzlich zum täglichen Futter mit Vitaminen und Mineralstoffen? Fütterst Du von der Pinzette und dazu noch reichlich, oder haben die Tiere die Möglichkeit, ihre Beute zu jagen und werden sie nur selten bis zur Sättigung gefüttert? Fordert die Einrichtung ( wie bereits geschrieben, Laub, Gras, grabfähiges Substrat, Unübersichtliche Gestaltung usw. ) die Tiere zum Stöbern und Erforschen auf?

                          Gruß

                          Dennis
                          Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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                          • #14
                            Hallo Lieber Dennis;

                            Also mit der Termperatur muss ich mir noch was einfallen lassen auf jeden fall eines deiner Vorschläge wird sich machen lassen.
                            Ich tuhe die Futtertiere immer in Mineralstoffen bevor ich sie verfüttere.
                            Habe Calca Mineral, Herpetal Complete. Mache es immer unterschiedlich füttere von der Pinzette aber ich lasse sie auch Jagen nur meistens sind sie so schnell,d.h. wenn ich das Futtertier in das Terrarium werfe wird es manchmal schon in der Luft noch geschnappt.Erforschen können sie meines Erachtens viel, da auch die Rückwand in Kombination mit Korkröhren dazu beitragen.
                            Habe heute nochmal neuen Sand gekauft, werde jetzt 10 Kg Lehmpulver bei Ebay bestellen.
                            Stelle auch gerade bisschen um, möchte leisere Zeitschaltuhren etc.

                            Liebe Grüße Kai

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                            • #15
                              Hallo,

                              @Kai
                              Kleiner Tipp, als Dortmunder hast Du es doch nicht weit zu Stefan Otto (Kerf). Der hat eigentlich alles da, was Dir noch so fehlt.

                              Gruß
                              Heiko

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