Hallo liebes Forum.
Wir haben momentan eine Baby-Kornnatter, die sehr stark abgebaut hat. Es ging schließlich leider nicht anders als sie "zwangs" zu füttern. Über die Tage ist sie nun sehr viel kräftiger geworden, bewegt sich wieder mehr und hat auch ein bisschen zugelegt. Nun dachten wir, es wäre ein guter Zeitpunkt, sie wieder an alleiniges Essen zu gewöhnen.
Gestern haben wir also einen Pinkie angeboten. Sie hat sehr lange gebraucht, bis sie sich getraut hat, aber letztlich angefangen zu essen. Allerdings ist uns aufgefallen, dass sie es nicht schafft das Tier bis hinter den Kiefer zu schieben. Sie hat offensichtlich sehr gekämpft und auch zwei Anläufe versucht, bis sie schließlich aufgegeben hat und ihn einfach wieder ausgespuckt hat.
Uns ist vorher schon aufgefallen, dass ihr Hals ungewöhnlich schmal ist. Ich fürchte nun also, dass sie keine Muskelkraft aufbringen kann, das Tier in den Magen zu schieben. Auch bei der Zwangsfütterung mussten wir ihr das Futter in den Magen massieren, weil sie es sonst wieder ausgewürgt hat. Wir dachten nur, dass es da an der allgemeinen Schwäche liegt, doch das scheint nicht der Fall zu sein.
Nun ist also die große Frage, ob jemand Tipps hat. Was wir vielleicht tun können. Weiter die Zwangsfütterung? Gibt es Möglichkeiten, die Muskeln vielleicht anzuregen oder zu trainieren? Oder ist es ein hoffnungsloser Fall, wenn sie das nicht alleine schafft?
Vorab, und ich weiß, dass das nicht optimal ist: ein Tierarztbesuch ist leider nicht möglich. Sie ist eine von 14 ungeplantem Nachwuchs, für den wir seit Wochen keinen Abnehmer finden, und wir haben momentan leider schlicht und ergreifend nicht die finanziellen Mittel für einen Tierarzt. Wir wollen sie natürlich trotzdem nicht aufgeben, aber bitte diesbezüglich keine Kritik.
Wir haben momentan eine Baby-Kornnatter, die sehr stark abgebaut hat. Es ging schließlich leider nicht anders als sie "zwangs" zu füttern. Über die Tage ist sie nun sehr viel kräftiger geworden, bewegt sich wieder mehr und hat auch ein bisschen zugelegt. Nun dachten wir, es wäre ein guter Zeitpunkt, sie wieder an alleiniges Essen zu gewöhnen.
Gestern haben wir also einen Pinkie angeboten. Sie hat sehr lange gebraucht, bis sie sich getraut hat, aber letztlich angefangen zu essen. Allerdings ist uns aufgefallen, dass sie es nicht schafft das Tier bis hinter den Kiefer zu schieben. Sie hat offensichtlich sehr gekämpft und auch zwei Anläufe versucht, bis sie schließlich aufgegeben hat und ihn einfach wieder ausgespuckt hat.
Uns ist vorher schon aufgefallen, dass ihr Hals ungewöhnlich schmal ist. Ich fürchte nun also, dass sie keine Muskelkraft aufbringen kann, das Tier in den Magen zu schieben. Auch bei der Zwangsfütterung mussten wir ihr das Futter in den Magen massieren, weil sie es sonst wieder ausgewürgt hat. Wir dachten nur, dass es da an der allgemeinen Schwäche liegt, doch das scheint nicht der Fall zu sein.
Nun ist also die große Frage, ob jemand Tipps hat. Was wir vielleicht tun können. Weiter die Zwangsfütterung? Gibt es Möglichkeiten, die Muskeln vielleicht anzuregen oder zu trainieren? Oder ist es ein hoffnungsloser Fall, wenn sie das nicht alleine schafft?
Vorab, und ich weiß, dass das nicht optimal ist: ein Tierarztbesuch ist leider nicht möglich. Sie ist eine von 14 ungeplantem Nachwuchs, für den wir seit Wochen keinen Abnehmer finden, und wir haben momentan leider schlicht und ergreifend nicht die finanziellen Mittel für einen Tierarzt. Wir wollen sie natürlich trotzdem nicht aufgeben, aber bitte diesbezüglich keine Kritik.