Hi,
für alle, die vielleicht einmal ein ähnliches Problem haben, möchte ich an dieser Stelle zur Information von meiner Erfahrung mit einer Geschwulst am Nacken eines weilblichen D. Leucomelas berichten.
Besagte Geschwulst hatte einen Durchmesser von etwa 5-6 mm und trat plötzlich auf. Sie wuchs beständig weiter. Eine Tierärztin, die sich mit Froschlurchen auskennt untersuchte das Tier und röntgte es sogar. Auf dem Röntgenbild zeigte sich, dass es sich um eine Geschwulst und keine Eiterbeule oder ähnliches handelt. Die Tierärztin punktierte dann, konnte jedoch keine Flüssigkeit abziehen.
Sie gab mir mit auf den Weg, dass es gut sein könne, dass der Frosch nicht durchkommt. Eine Medikation hat sie nicht verabreicht. Sie schlug vor, weiterhin zu punktieren. Folglich habe ich die die nächsten fünf Tag den Frosch täglich entnommen, zum fixieren zwischen zwei Tücher gepackt und ihn punktiert. Auch ich konnte keine Flüssigkeit abziehen (lebte jedoch stets in der Angst das kleine Tier mit der Nadel zu erdolchen...).
Letztlich ging die Geschwulst zurück, bis sie völlig verschwunden war.
Bis heute weiß ich nicht, was genau das Ganze gewesen ist.
Ich bin jedoch fast sicher, daß die Punktation geholfen hat, denn ab diesem Zeitpunkt ist es nicht mehr gewachsen, sondern wurde weniger.
Entgegen aller Voraussagen hat der Frosch also überlebt und mittlerweile sogar wieder Gelege produziert. Andere Tiere waren nicht betroffen.
Viele Grüße!
für alle, die vielleicht einmal ein ähnliches Problem haben, möchte ich an dieser Stelle zur Information von meiner Erfahrung mit einer Geschwulst am Nacken eines weilblichen D. Leucomelas berichten.
Besagte Geschwulst hatte einen Durchmesser von etwa 5-6 mm und trat plötzlich auf. Sie wuchs beständig weiter. Eine Tierärztin, die sich mit Froschlurchen auskennt untersuchte das Tier und röntgte es sogar. Auf dem Röntgenbild zeigte sich, dass es sich um eine Geschwulst und keine Eiterbeule oder ähnliches handelt. Die Tierärztin punktierte dann, konnte jedoch keine Flüssigkeit abziehen.
Sie gab mir mit auf den Weg, dass es gut sein könne, dass der Frosch nicht durchkommt. Eine Medikation hat sie nicht verabreicht. Sie schlug vor, weiterhin zu punktieren. Folglich habe ich die die nächsten fünf Tag den Frosch täglich entnommen, zum fixieren zwischen zwei Tücher gepackt und ihn punktiert. Auch ich konnte keine Flüssigkeit abziehen (lebte jedoch stets in der Angst das kleine Tier mit der Nadel zu erdolchen...).
Letztlich ging die Geschwulst zurück, bis sie völlig verschwunden war.
Bis heute weiß ich nicht, was genau das Ganze gewesen ist.
Ich bin jedoch fast sicher, daß die Punktation geholfen hat, denn ab diesem Zeitpunkt ist es nicht mehr gewachsen, sondern wurde weniger.
Entgegen aller Voraussagen hat der Frosch also überlebt und mittlerweile sogar wieder Gelege produziert. Andere Tiere waren nicht betroffen.
Viele Grüße!
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