Servus Dennis!
Ich bemesse die Verwertbarkeit eines Futtertiers eigentlich meist in der Differenz, was geht vorne rein- was kommt hinten raus. Da kams mir so vor, daß bei den Schaben halt besonders viel "hinten raus" kam, mehr als bei den großen Grillen der gleichen Körperlänge.
Tauwürmer und Engerlinge aus dem Garten sind aber ungeschlagen, keine Frage, das beliebtere Futter.
Einer meiner cranwellis ("Elvis"), kann gut und gerne mal aus dem Liegen 15cm in die Höhe springen (macht aber wirklich nur er), die sind mobiler, als man denkt, wenns ums Futter geht. Aber du hast durchaus recht: Nachlaufen würde kein Schmucker irgendeinem Insekt. Deswegen auch meine Befürchtung, daß mal eine Schabe überlebt (oder gar mehrere) und dann lustig munter bei uns im Haus wohnt u/o sich vermehrt.
Da lassen mich zirpende Hausgenossen, die sich sicher nicht einnisten können, vollkommen kalt dagegen.
lg Ulli
Ich bemesse die Verwertbarkeit eines Futtertiers eigentlich meist in der Differenz, was geht vorne rein- was kommt hinten raus. Da kams mir so vor, daß bei den Schaben halt besonders viel "hinten raus" kam, mehr als bei den großen Grillen der gleichen Körperlänge.

Tauwürmer und Engerlinge aus dem Garten sind aber ungeschlagen, keine Frage, das beliebtere Futter.
Einer meiner cranwellis ("Elvis"), kann gut und gerne mal aus dem Liegen 15cm in die Höhe springen (macht aber wirklich nur er), die sind mobiler, als man denkt, wenns ums Futter geht. Aber du hast durchaus recht: Nachlaufen würde kein Schmucker irgendeinem Insekt. Deswegen auch meine Befürchtung, daß mal eine Schabe überlebt (oder gar mehrere) und dann lustig munter bei uns im Haus wohnt u/o sich vermehrt.
Da lassen mich zirpende Hausgenossen, die sich sicher nicht einnisten können, vollkommen kalt dagegen.
lg Ulli

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