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    Hallo.
    Zur Zeit habe ich ein leerstehendes OSB-Terrarium mit den oben genannten Maßen. An Technik sind 2 39W T5 Röhren, zwei 70W HQI-Kompaktstrahler, eine Brightsun Desert 70W und zwei zusätzliche PAR-Straher zur Schaffung von weitern Sonnenplätzen eingebaut. Außerdem hat das Terrarium eine Styroporrückwand.
    Nun suche ich einen sinnvollen Besatz für diese Terrarium. In einem fast identisch ausgestattetem Terrarium mit den selben Maßen pflege ich bereits Varanus acanthurus.
    Diese kämen natürlich auch in Frage. Des weitern dachte ich eventuel an Varanus glauerti oder Gerrhosaurus major. Es geht nur darum, was in Betracht käme, und was ihr als Sinnvoll ansehen würdet.
    Schonmal vielen Dank für die Antworten.
    Gruß Kai

  • #2
    Hallo,

    Varanus glauerti gingen vielleicht, jedoch finde ich die Höhe von 1 Meter für diese Art recht knapp bemessen.

    Wie sähe es mit Varanus storri, Varanus gilleni oder Varanus caudolineatus aus?

    Gerrhosaurus major dürften sich gut halten lassen bei der Größe.

    Andererseits sind Ameiva ameiva sehr interessante Pfleglinge die sich in diesem Terrarium auch sehr wohl fühlen dürften. Nur ein wenig feuchter müsste man es dann ggf. handhaben.

    Crotaphytus ssp. wären sicher auch gut geeignet.

    Timon lepidus dürften auch gehen.

    Sceloporus ssp. würden auch mehr als genug Platz finden.

    Gib da so Einiges. Ich würde es mit Ameiva ameiva versuchen, da die Tiere einfach sehr, sehr aktiv und sehr schön anzusehen sind. Außerdem zeigen sie interessante Verhaltensweisen.

    lG Malte

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    • #3
      Hallo,

      ich würde mir überlegen, da eine grössere Gruppe Blauschwanzskinke rein zu tun - sehr schöne und auch sehr interessante Tiere.

      Und in einem Terrarium dieser Grösse könnten die Skinke auch mit einer Schildechsen-Art oder Mauergeckos (Tarentola ssp.) oder auch mit Berberskinken vergessellschaftet werden.
      Ein Freund von mir hat ein 2,00 x1.00x0.70 Becken und da funktioniert die Gessellschaft (alle 4 Arten; je Art 2 - 5 Tiere) sehr gut.
      (Ihr könnt mich steinigen von wegen Vergessellschaftung, aber bei ihm läuft das seit über 2 Jahren sehr gut.)

      Gruss

      M.

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      • #4
        Hallo.
        Danke für die Antworten.

        Für Ameiva ameiva finde ich es zu klein. Die scheinen ja wirklich auf Trab zu sein.

        Von Vergesellschaftung halte ich leider überhaupt nichts.

        Wie es im Moment aussieht, wird es wahrscheinlich auf Tiliqua scincoides hinauslaufen.

        Gruß Kai

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        • #5
          Ich hätte noch was

          Hallo

          auch wenn jetzt simpel klingt, wie wäre es mit Bartagamen? Bei der Größe müssten die sich richtig wohlfühlen.

          Alternativ würde mir für ein Wüstenterrarium noch Gambelia sp oder Dipsosaurus dorsalis einfallen. Wenn du von letzterem Nachzuchten willst, würde ich mich mal an den Frankfurter Zoo wenden.

          Gruß
          Lindheimeri

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          • #6
            Hm. Ameiva wird gängigerweise in kleineren Becken ( was ich für vollkommen unrichtig halte)gehalten. Mit der Größe könnte man da was ganz tolles hinbekommen....
            ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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            • #7
              Zitat von Muelleri Beitrag anzeigen
              Hallo,

              ich würde mir überlegen, da eine grössere Gruppe Blauschwanzskinke rein zu tun - sehr schöne und auch sehr interessante Tiere.

              Und in einem Terrarium dieser Grösse könnten die Skinke auch mit einer Schildechsen-Art oder Mauergeckos (Tarentola ssp.) oder auch mit Berberskinken vergessellschaftet werden.
              Ein Freund von mir hat ein 2,00 x1.00x0.70 Becken und da funktioniert die Gessellschaft (alle 4 Arten; je Art 2 - 5 Tiere) sehr gut.
              (Ihr könnt mich steinigen von wegen Vergessellschaftung, aber bei ihm läuft das seit über 2 Jahren sehr gut.)

              Gruss

              M.
              Ich finde Deinen Beitrag unqualifiziert und stoße derb säuerlich auf wenn ich solchen Unsinn lese. Steine werde ich aber dennoch keine Werfen.

              Das Terrarium wäre ausreichend groß für 1,1 Gerrhosaurus validus http://www.harbiglas.de/media/Gerrhosaurus_Family.JPG inklusive
              des später hoffentlich entstehenden Familienverbandes. Das wäre auch spannend genug und Du musst keine weiteren "Opferechsen" dazusetzen, die ja nichts dafür können dass sie so billig importiert werden und man häufig glaubt man müsse ihnen keine Chance geben sich unter artgerechter Umgebung frei zu entfalten.
              Zuletzt geändert von azor; 01.11.2010, 18:53.

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              • #8
                Hallo.

                Ich finde es sehr schade, dass Ameiven teils so eingepfercht gepflegt werden. Aber auch 180x100x100 finde ich (auch wenn es den Richtlinien entspricht) fast noch zu eng.

                Ich bin auf Tiliqua scincoides gekommen, da ich in dem selben Zimmer in dem Terrarium unter dem genannten (auch 180x100x100) bereits V. acanthurus pflege, und ich so über das Jahr gesehen in dem Zimmer passende Temperaturen für beide Tiere schafen kann. (Nachtabsenkung, Winterruhe, etc.)
                Des weitern soll über kurz oder lang ein Pärchen V. glauerti in das Zimmer einziehen und da bin ich dann mit allen drei Arten ziemlich passend, was Temperaturen als auch was die Herkunft (im groben) betrifft.

                Nichtsdestotrotz finde ich, dass Gambelia sp. wunderschöne Tiere sind, diese wären mir aber wohl etwas "klein" und wären mir dadurch auch etwas zu schnell und zu "wuselig".

                Gruß Kai

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                • #9
                  Hallo, Kai

                  Die Wahl mit Tiliqua scincoides ist sicher gut, aus den von dir genannten Gründen.

                  Allerdings noch zu Ameiva ameiva. Bei dieser Art darf die Größe meiner Meinung nach nicht zusehr überschätzt werden. Es gibt zwar tatsächlich Tiere die wohl an die 70cm-Marke heranreichen jedoch sind die meisten anderen wohl kleiner. Meine 1.1 waren 50 und 45cm lang und davon waren nur 15 bzw. 13cm KRL. Die Tiere waren definitiv weitestgehend ausgewachsen und geschlechtsreif. Also bei 180x100x100cm hätte ich da absolut keine Sorge, dass das Terrarium zu klein wäre, wobei du natürlich recht hast, dass die Tiere wirklich sehr sehr aktiv und bewegungsfreudig sind. Soviel nurnoch dazu, dass soll jetzt aber keines Falls deine Entscheidung irgentwie beeinflussen, dass musst du selbst wissen .

                  lG Malte

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                  • #10
                    Hallo.
                    Es ging mir persönlich bei den Ameiven auch nicht um deren "persönliche" Größe, sondern eher um den anscheinend teils sehr ausgeprägten Bewegungsdrang.
                    denke auch, dass ich so ganz gut hinkommen sollte.
                    Gruß Kai

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                    • #11
                      Nun, wie ich scho n sagte, die Größe würde mir keine großen Bbbbbauchschmerzen machen. Allerdings bin ich fest davon überzeugt, dass sie voll ausgenutzt würde bei Ameiven.
                      ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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