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Schlangenjagt in den USA/Florida

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  • Schlangenjagt in den USA/Florida

    Hoi,

    in Brisant kam ein Bericht, dass in Florida Boas oder Phyton geagt werden dürfen bzw. der die meisten killt bekommt 1500 Dollar Prämie!! Hinz und Kunz macht da mit wenns da nicht auch zu Unfällen kommt alla Alligator und Co... einfach Irre....

    Die Geister die rief...

    Grussen Michael


    ähm tausche dein d gegen ein t...............
    Zuletzt geändert von michael.k; 16.01.2013, 20:09.

  • #2
    Ich finde das gut, die Leute sind instruiert und tun ein gutes Werk.

    Ernst

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    • #3
      Zitat von Ernst Beitrag anzeigen
      Ich finde das gut, die Leute sind instruiert und tun ein gutes Werk.

      Ernst
      Entweder habe ich keine Ahnung was instruiert heißt oder sagst du grade ernsthaft, das Boas und Pythons töten ne gute sache ist?!

      Kommentar


      • #4
        Zitat von Vyrox Beitrag anzeigen
        Entweder habe ich keine Ahnung was instruiert heißt oder sagst du grade ernsthaft, das Boas und Pythons töten ne gute sache ist?!
        Ja, tun sie, wobei ich nur von Pythons weiss.

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        • #5
          Hallo

          die dort ausgesetzten Tiere und Pflanzen bedrohen die einheimische Flora und
          Fauna Floridas. Bringen wird diese ganze Aktion natürlich nichts und
          was soll man sonst mit den Tieren machen ?? Vielleicht an Halter vermitteln ??
          Die haben die Tiere aber ausgesetzt !!! Man versucht nur den Schaden zu begrenzen
          und man tut was, dass ist dann zumindest besser als nichts.
          Die Methoden sind eben typisch amerikanisch, da wird eben gerne rumgeballert.
          Die Schlangen und auch die vielen anderen Tiere und Pflanzen werden die nicht mehr los !! Ich war vor einigen Wochen beruflich in Spanien und da waren überall
          Kolonien von Sittichen und in jedem Wasserloch tummelten sich ''Schmuckschildköten'', aber das bringt die Globalisierung wohl so mit sich !!

          Frank

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          • #6
            Wenn die Alligatoren nicht mehr alles fressen können, müssen die die Neozooen halt anderweitig getötet werden...

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            • #7
              Achso, ich ging jetzt davon aus, das sie die dort heimischen Tiere einfach nieder metzeln dürfen und dafür noch 'ne Prämie bekommen, das es da um ausgesetzte Tiere und Pflanzen geht wusste ich nicht.
              Gibt es dort hinten so viele ausgesetzte Tiere das es so erhebliche Maßnahmen zur folge hat?!

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              • #8
                Zitat von Vyrox Beitrag anzeigen
                Achso, ich ging jetzt davon aus, das sie die dort heimischen Tiere einfach nieder metzeln dürfen und dafür noch 'ne Prämie bekommen, das es da um ausgesetzte Tiere und Pflanzen geht wusste ich nicht.
                Gibt es dort hinten so viele ausgesetzte Tiere das es so erhebliche Maßnahmen zur folge hat?!
                Moin beim lesen mancher Beiträge viel mir ein Zitat von Dieter Nuhr ein
                So ein paar Fakten : Es wird davon ausgegangen dass die ersten Schlangen vor drei Jahrzehnten nach Florida eingeschleppt, als Haustiere gehalten und dann absichtlich oder versehentlich freigelassen wurden .Sie haben sich drastisch vermehrt und haben sich nun zu einer Gefahr der heimischen Tierwelt entwickelt . Experten schätzen ihre Zahl auf mehr als 10000. Bei einer Reproduktionsrate von bis zu 80 Eier und einem dort für die Schlangen optimalen Habitat war es unbedingt nötig gegen die Neozoen vorzugehen . Dies hätte auch schon früher geschehen können . Ob die Cowboymanie und der Werberummel ala USA sein muss darüber lässt sich diskutieren.

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                • #9
                  Zitat von tirbse Beitrag anzeigen
                  Ob die Cowboymanie und der Werberummel ala USA sein muss darüber lässt sich diskutieren.
                  Ich bin zufällig gerade in Florida und hier merkt man zumindest nichts von einem Medienrummel.

                  Viele Grüße

                  Ingo
                  Kober? Ach der mit den Viechern!




                  Kommentar


                  • #10
                    Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
                    Ich bin zufällig gerade in Florida und hier merkt man zumindest nichts von einem Medienrummel.

                    Viele Grüße

                    Ingo
                    Moin Herr Kober auch auf der jagd? 1500 Dollar bekommt wer die größte erlegt

                    Kommentar


                    • #11
                      Zitat von Vyrox Beitrag anzeigen
                      Achso, ich ging jetzt davon aus, das sie die dort heimischen Tiere einfach nieder metzeln dürfen und dafür noch 'ne Prämie bekommen, das es da um ausgesetzte Tiere und Pflanzen geht wusste ich nicht.

                      Das nennen die da "rattlesnake roundup"

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                      • #12
                        Zitat von tirbse Beitrag anzeigen
                        ... Ob die Cowboymanie und der Werberummel ala USA sein muss darüber lässt sich diskutieren.
                        Wahrscheinlich wird hierzulande wieder mal mehr Hype darum gemacht wie direkt vor Ort, wenn man unseren Korrespondenten in Florida (Ingo) hört

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                        • #13
                          Pythons hab ich keine gesehen, nur fette Gators.

                          Viele Grüße

                          Ingo
                          Kober? Ach der mit den Viechern!




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                          • #14
                            Auf youtube gibt es zig Videos zu der Problematik, z.B.:
                            http://www.youtube.com/watch?v=RYugMIvR0xQ

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                            • #15
                              Die Geschichte mit den Tigerpythons in Florida ist leider nur die Spitze eines *Eisbergs" - nigendwo sonst gibt derart viele ausgesetzte, fremdländische Tier- und Pflanzenarten wie in Florida - die Liste der "fremdländischen" Tier- und Pflanzenarten ist unglaublich lang. Dass dies unwiderbringlchen Schaden an der ursprünlgichen Fauna und Flora verursacht ist logisch, den die Fremdlinge besetzen Nischen in der Natur die eigentlich anderen vorbehalten waren. Ich war auch mal in Florida und fand kubanische Ritteranolisse und Laubfrösche, sowie indische Geckos. Von den Pythons hats im unwegsamen Gelände wohl schon zuviele, ich glaube nicht dass man diese je wieder weg kriegt. Der grösste gefangene Python hatte übrigens gut 5 Meter!

                              Eine gute Übersicht über autochthone und fremdländische Reptilien und Amphibien in Flordia findet man
                              hier: http://www.flmnh.ufl.edu/herpetology/
                              Zuletzt geändert von Daniel Hofer; 25.01.2013, 16:52.

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