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Mir hat eine Vaselinebarriere beim Hantieren mit den Schultesia wesentlich weitergeholfen.
Dank der starken Vermehrungsrate konnte ich auch auf dem AG TT-Treffen 2-3 Ansätze weitergeben und habe schon die ein oder andere Anfrage für September in Hamm...
Insgesamt eine prima Futtertieralternative für kleinere Echsen...
Gruß
Horst
Hallo Horst,
danke noch mal für den Ansatz. Startet zwar langsam, aber geht schon ziemlich geregelt los!
Für Leute mit ein bisschen Übung im Umgang mit schnellen Scheibenläufern wären evtl. auch Neostylopyga rhombifolia eine alternative. Sollte man aber zur Sicherheit auch nur kontrolliert verfüttern - pestpotenzial ist wohl noch nicht geklärt.Gehört aber zur Verwandschaft von Periplaneta americana.
Sind aber ein sehr gern genommenes Futter bei meinen Pfleglingen (sehr weich und als Adulti genau das richtige für Echsen in der größenordnung eines Anolis carolinensis).
jetzt werden als Alternative zu Shelfordella tartara Arten angeführt, die mindestens gleiches Pestpotential haben dürften.
Ich sehe schon die nächste Diskussion:
"Hilfe, meine Neostylopyga finde ich im ganzen Haus, weiß jemand eine Alternative??"
Gruß Ingo V.
Zitat von Timo Plochowietz
Für Leute mit ein bisschen Übung im Umgang mit schnellen Scheibenläufern wären evtl. auch Neostylopyga rhombifolia eine alternative. Sollte man aber zur Sicherheit auch nur kontrolliert verfüttern - pestpotenzial ist wohl noch nicht geklärt.Gehört aber zur Verwandschaft von Periplaneta americana.
Sind aber ein sehr gern genommenes Futter bei meinen Pfleglingen (sehr weich und als Adulti genau das richtige für Echsen in der größenordnung eines Anolis carolinensis).
Moin Ingo,
dazu wäre erstmal nachzuweisen das dieses Pestpotenzial überhaupt gegeben ist. Dies ist wie ich schon sagte bis heute noch nicht geklärt.......
Ausprobieren sollte man es sicher nicht, die vermehren sich bei guten Bedingungen wirklich sehr rasant. Die Frage ist nur wie es dann unter nicht mehr so guten Bedingungen aussieht.
Ich glaub ich mach mal einen 2ten Ansatz und stell den bei Zimmertemperatur hin.
ein gewisses, sogenanntes "Pestpotenzial" besitzen wohl i.d.R. unter bestimmten gegebenen Bedingungen alle Futtertiere. Genau diese Eigenschaft macht sie für den von uns beabsichtigten Zweck ja gerade attraktiv. Schnelle, möglichst komplikationslose Reproduktion.
Bezüglich Shelfordella tartara kann ich bis jetzt auch nur Positives berichten. Hält man einige "Sicherheitsvorkehrungen" ein, ergeben sich auch keine (invasionsartigen) Probleme . Mein Zuchtbehälter misst rund 50 x 25cm und ist sehr glattwandig. Die Wände werden regelmäßig feucht abgewischt, um anfallenden Staub zu entfernen. Zur Fütterung verwende ich allerdings ausschließlich glattwandige Behältnisse (unter Aufsicht) oder reiche die Schaben direkt mit einer Pinzette.
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