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Parasiten bei der Verfütterung von Echsen

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  • Parasiten bei der Verfütterung von Echsen

    Hallo,
    Ich halte ein Jemenchamäleon und habe, wie im Gecko-Forum bereits angemerkt, vor, Tropiocolotes zu züchten.
    Sollte mir dies gelingen, wäre es doch möglich, dem Tier von Zeit zu Zeit mal einen Nachwuchs-Gecko oder ein altes Tier zu geben.
    Jetzt sind allerdings sämtliche Tropiocolotes, die ich bis jetzt erwerben konnte, Wildfänge.
    Ich kenne nur einen Händler, der anderes behauptet, was ich allerdings nicht glaube.
    Wie bekannt gibt es keine Wildfänge, die nicht mit Parasiten belastet sind, ebenfalls ist die Chance, kranke Tiere zu erwischen, sehr hoch.

    Wie wahrscheinlich ist es, dass ich WF von ihren Parasiten befreien kann, und in wiefern sind diese auf Nachzuchten?

    Wenn es nicht möglich ist, wie wahrscheinlich ist es, dass die Parasiten sich auf das Tier begeben, dass mit diesen Geckos gefüttert wird?

    Vg
    Markus
    Zuletzt geändert von Markus Fahr; 19.09.2007, 10:06.

  • #2
    WF kann man entwurmen, den Erfolg per Kotprobe überprüfen.
    Wenn man die Eier in ein seperates Becken überführt ist die Wahrscheinlichkeit parasitenfreier Nachkommen hoch.
    WF würde ich nicht verfüttern und der Aufwand der Tropiocolotes Zucht wäre mir auch zu hoch.
    Bartagamen oder Leopardgecko Nachkommen passen größenmäßig ausserdem besser.
    Warum aber überhaupt Wirbeltiere für diese Art?
    Muss nicht sein, schadet in Maßen wohl wenig, zu reichliche Gabe -was rasch erreicht ist- ist dagegen riskant.

    Gruß

    Ingo
    Kober? Ach der mit den Viechern!




    Kommentar


    • #3
      Danke erstmal für die Antwort!
      Die Tropiocolotes will ich für mich halten, als zusätzliche Haustiere.
      Das mit dem Verfüttern ist nur eine Idee, falls ich Nachzuchten habe.
      Bisher hab ich nicht vor, überhaupt Wirbeltiere zu verfüttern.
      Ich hab nur auch schon mit dem Gedanken gespielt, andere Tiere zu halten, die auch Echsen fressen, deshalb wollte ich mich vorab schon mit der Problematik der evtl. Kontaminierung durch Futtertiere beschäftigen.

      Rechnen tut es sich eh nicht, Tropiocolotes Nachzuchten zu verfüttern, bei einem Ei im Monat.

      Vg
      Markus

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