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Trauermücken bedenklich?

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  • Trauermücken bedenklich?

    Hallo zusammen!!
    Ich würde gerne wissen ob es unbedenklich ist,
    Trauermücken an Kaulquappen zu verfüttern.
    Oder tragen diese ,,Mücken" (sind es überhaupt welche?) wohl Keime oder Parasiten mit sich herum?
    In meinen Terrarien ist nämlich gerade Trauermücken Geburtsstunde und
    eine hat sich mal bei meinen P. lugubris Quappen verirrt und wurde noch vor dem ertrinken gefressen.
    Jetzt sind heute 2 dieser Mücken im ,,Futterwasser"
    (ich lasse die getrockneten Mückenlarven und Bachflohkrebse erst immer 2 Tage einweichen in einer Dose in der ständig das Wasser erneuert wird, den die beiden Quappen fressen die Krebse und Mücken erst, wenn sie weich, mit Wasser voll gesogen und zu Grunde gesunken sind...) ertrunken und ich habe eine verfüttert, das unnormale ist das die Quappen ehr langsam fressen aber die Mücke war nach einer Stunde verschwunden sprich gefressen (nein sie lebte nicht mehr sie war schon unter Wasser gesunken).


    Könnte es den Quappen also möglicherweise schaden?
    Möchte nämlich kein großes Risiko eingehen...

    Grüße

    julian

  • #2
    Hallo Julian,
    überlege doch mal selbst, wer denn wohl im Habitat den Quappen die getrockneten Mückenlarven usw. besorgt und sie ihnen dann auch noch einweicht.
    Gruß
    Heinrich

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    • #3
      Zitat von Anolis05 Beitrag anzeigen
      Hallo Julian,
      überlege doch mal selbst, wer denn wohl im Habitat den Quappen die getrockneten Mückenlarven usw. besorgt und sie ihnen dann auch noch einweicht.
      Gruß
      Heinrich
      hi!
      Im Habitat leben die Mückenlarven und sind von vorne rein weich.
      Zudem sind gefrorene und getrocknete Mückenlarven Brett hart
      (für die Quappen gesehen).
      Und ich habe eben gesehen, dass die Mückenlarven erst gefressen werden, wenn sie eingeweicht sind.
      Und das ist erst nach 1-2 Tagen nach 3 tagen wird das Wasser gewechselt und dann konnten sie nicht so lang fressen, wie wenn man sie vorher ein weicht.
      Zudem ist eine Quappe dabei die nicht gut frisst und da möchte ich ihr möglichst lange die Chance geben, zu fressen.
      noch ein weiterer Vorteil meiner Methode ist, wenn man Bachflohkrebse und Mückenlarven ins Wasser gibt wird dieses nach einem tag gelblich und dreckig.
      Weicht man die Larven ein, wird das Wasser nicht belastet bzw. nicht so stark.


      Was ist denn nun mit den Trauermücken könnten sie bedenklich sein?

      Grüße
      julian

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      • #4
        Hallo Julian,
        da habe ich mich für Dich wohl unverständlich ausgedrückt.
        Im Habitat werden nur lebende Mücken gefressen und die Quappen überleben es seit Jahrtausenden.
        Ich halte die Lebendfütterung auch mit Trauermücken für unbedenklich zumal auch getrocknete /gefrorene Insekten nicht mehr so vollwertig sind wie lebende Insekten.
        Lege doch mal einen Tropfen von dem Auftau/Einweichwasser unters Mikroskop.Da wimmelts von Bakterien und Keimen.:ups:
        Ob die wohl alle gesund für die Quappen sind?

        Gruß
        Heinrich

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        • #5
          Hi!
          Das Weiß ich.
          Deswegen wechsle ich ja auch immer das Einweichwasser
          beim Wasserwechsel mit.
          die frage war auch eigentlich nicht so direkt auf die keime bezogen sondern ehr, ob die Mücken Parasieten mit schleppen könnten oder
          (was in der unbelasteten Natur nicht wirklich der Fall ist) ob diese mücken vielleicht einen hohen Schadstoffgehalt oder geringen Pestizied gehalt etc. haben könten...

          Grüße
          Zuletzt geändert von Sven Zeeb; 13.04.2010, 17:30. Grund: Zitat entfernt (Übersichtlichkeit)

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