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Leider wird allerdings die Gestaltung des Einbandes - zumindest meinem persönlichen Empfinden nach - dem Preis von knapp 40 Euro in keinster Weise gerecht. Geschmack mag ja Bandbreite sein, aber das Buch sieht außen rum so billig aus, dass es sich, trotz des (vielen Interessierten sicherlich tatsächlich recht hoch erscheinendenen) Preises, für gefühlte neuneuroachzich möglicherweise doch gut verkaufen läßt.
lohnen die Erweiterungen für den'normal' Interessierten?
(Systematik und Taxonomie interessieren mich nicht besonders)
Gruß
Martin
Es kommt wohl darauf an, was man unter "Normal-Interessierte" versteht...
Die meisten terraristisch verfügbaren Arten wurde ja schon in der ersten Auflage besprochen, der Artenteil ist hauptsächlich um terraristisch weniger bis gar nicht bekannte Arten erweitert worden. Ob`s den "normal-Interessierten" interessiert, ist die Frage.
Für mich persönlich der spannenste Part ist das Kapitel "Beobachtung in den Heimatbiotopen", der ebenfalls dtl. an Umfang gewonnen hat. Zum einen spannend, zum anderen (mit etwas Verstand gelesen), wohl auch hilfreich für die Haltung im Terrarium.
Mit Verstand gelesen, weiß man warum man bei vielen Arten z.B. erst gar nicht mit Vergesellschaftungsgedanken spielen braucht, während andere Arten dafür durchaus eine Überlegung wert sind ( ausführlich Vorsichtsmassnahmen natürlich vorrausgesetzt), warum manche Art prima haltbar, andere terraristisch kaum hälterbar sind....
Ich kenne weder dieses Buch noch die erste Auflage. Ist es ein umfassendes Werk über alle Anolis so wie z.B. das Dendrobatiten-Buch von Lötters et al oder eher auschließliche an den Terrarianer gerichtet? Ersteres wäre sehr interessant für mich.
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