SAURIA 01-2014 erschienen!
Die SAURIA erscheint 4-mal jährlich, im Abo kostet sie incl. Porto / Versand 30,00 EUR pro Jahr, am besten noch heute abonnieren.
Unser aktuelles Angebot: Bei Abschluss eines Abos erhältst Du zwei Ausgaben nach Wahl kostenlos einmalig dazu.
Nähere Informationen siehe auch www.sauria.de
Kontakt über Peter Fritz terrariengemeinschaft@web.de
oder Bruno Treu: abo@sauria.de
Inhalt:
Titel:
BARTS, M.: Das Porträt: Naja nigricincta nigricincta BOGERT, 1940
KLITSCHER, T.
Herpetologische Beobachtungen in Sambia, Simbabwe, Malawi und Tansania
Während einer Afrikareise wurden die Staaten Sambia, Simbabwe, Tansania und Malawi besucht. Die Reise endete auf der tansanischen Insel Sansibar. Über die herpetologischen Funde und Beobachtungen wird im Folgenden berichtet. S. 3 - 8
PRATIHAR, S., CLARK, Jr., H.O., DUTTA, S., KHAN, M.S., PATRA, B.C., UKUWELA, K.D.B., DAS, A., Li, P., JIANG, J., LEWIS, J.P., PANDEY, B.N., RAZZAQUE, A., HASSAPAKIS, C., DEUTI, K. & DAS, S.
Diversität und Schutz von Amphibien in Süd- und Südost-Asien
Die südlichen und südöstlichen Bereiche Asiens beherbergen eine große Amphibienvielfalt und umfassen vier Hotspots der Biodiversität. 285 Amphibienarten sind dabei in Süd-Asien endemisch, 342 sind in Indien verbreitet und 119 in Sri Lanka. An dieser Stelle fassen wir die Verbreitung, Bedrohungsfaktoren und den Schutzstatus der Amphibien in den größten Ländern Süd- und Südost-Asiens (Indien, Bangladesch, Sri Lanka, Pakistan und China) zusammen und berücksichtigen die kleineren Länder mit der Anzahl ihrer Arten. Naturschutz ist ein Schirmkonzept, welches ebenso fundamental wie paradox ist. Ausbildungsprogramme, Workshops für Lernwillige, Bio-banking und die Veröffentlichung von Feldführern in den vor Ort gesprochenen Sprachen werden dringend benötigt, um die Vielfalt an Amphibien in diesem Teil der Welt zu erhalten. S. 9 - 59
PDF des englischen Originals gratis auf www.sauria.de
GRAMENTZ, D.
Die Waldeidechse (Zootoca vivipara Lichtenstein, 1823) in Berlin, eine Bestandsaufnahme aktueller Fundorte (Teil 1)
Es werden mehrere im Berliner Forst Spandau vorkommende Fundorte der Waldeidechse, Zootoca vivipara, aufgelistet und untersucht. Diese Fundorte wurden auf ihre Habitatqualität hin bewertet und verschiedene Parameter wie z.B. die Existenz von Sonnenplätzen erfasst. Zugleich werden auch isolierende Faktoren wie das Vorhandensein von Straßen für Autos und Fahrräder mit beurteilt sowie Empfehlungen zur Verbesserung der Habitatqualität vorgeschlagen. S. 61 - 69
GUMPRECHT, A. & VAN ISSEM, P.
Addendum zu „Gumprecht & van Issem (2013): Zur Verbreitung der Indo-malaiischen Berg-Grubenotter Ovophis convictus (Stoliczka, 1870) mit neuen Nachweisen aus West-Malaysia und Thailand. – SAURIA, Berlin, 35 (2): 31–44“ S. 71 - 74
VYAS, R. & THAKER, M.
Notiz zu Fressfeinden von Lissemys punctata (LACEPEDE, 1788) S. 75 - 78
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BARTS, M.: Das Porträt: Naja nigricincta nigricincta BOGERT, 1940
KLITSCHER, T.
Herpetologische Beobachtungen in Sambia, Simbabwe, Malawi und Tansania
Während einer Afrikareise wurden die Staaten Sambia, Simbabwe, Tansania und Malawi besucht. Die Reise endete auf der tansanischen Insel Sansibar. Über die herpetologischen Funde und Beobachtungen wird im Folgenden berichtet. S. 3 - 8
PRATIHAR, S., CLARK, Jr., H.O., DUTTA, S., KHAN, M.S., PATRA, B.C., UKUWELA, K.D.B., DAS, A., Li, P., JIANG, J., LEWIS, J.P., PANDEY, B.N., RAZZAQUE, A., HASSAPAKIS, C., DEUTI, K. & DAS, S.
Diversität und Schutz von Amphibien in Süd- und Südost-Asien
Die südlichen und südöstlichen Bereiche Asiens beherbergen eine große Amphibienvielfalt und umfassen vier Hotspots der Biodiversität. 285 Amphibienarten sind dabei in Süd-Asien endemisch, 342 sind in Indien verbreitet und 119 in Sri Lanka. An dieser Stelle fassen wir die Verbreitung, Bedrohungsfaktoren und den Schutzstatus der Amphibien in den größten Ländern Süd- und Südost-Asiens (Indien, Bangladesch, Sri Lanka, Pakistan und China) zusammen und berücksichtigen die kleineren Länder mit der Anzahl ihrer Arten. Naturschutz ist ein Schirmkonzept, welches ebenso fundamental wie paradox ist. Ausbildungsprogramme, Workshops für Lernwillige, Bio-banking und die Veröffentlichung von Feldführern in den vor Ort gesprochenen Sprachen werden dringend benötigt, um die Vielfalt an Amphibien in diesem Teil der Welt zu erhalten. S. 9 - 59
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GRAMENTZ, D.
Die Waldeidechse (Zootoca vivipara Lichtenstein, 1823) in Berlin, eine Bestandsaufnahme aktueller Fundorte (Teil 1)
Es werden mehrere im Berliner Forst Spandau vorkommende Fundorte der Waldeidechse, Zootoca vivipara, aufgelistet und untersucht. Diese Fundorte wurden auf ihre Habitatqualität hin bewertet und verschiedene Parameter wie z.B. die Existenz von Sonnenplätzen erfasst. Zugleich werden auch isolierende Faktoren wie das Vorhandensein von Straßen für Autos und Fahrräder mit beurteilt sowie Empfehlungen zur Verbesserung der Habitatqualität vorgeschlagen. S. 61 - 69
GUMPRECHT, A. & VAN ISSEM, P.
Addendum zu „Gumprecht & van Issem (2013): Zur Verbreitung der Indo-malaiischen Berg-Grubenotter Ovophis convictus (Stoliczka, 1870) mit neuen Nachweisen aus West-Malaysia und Thailand. – SAURIA, Berlin, 35 (2): 31–44“ S. 71 - 74
VYAS, R. & THAKER, M.
Notiz zu Fressfeinden von Lissemys punctata (LACEPEDE, 1788) S. 75 - 78
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