Zitat von azor
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mal die Anmerkung aus dem Parallelthread, wo es eher um Terrarienbedingungen geht.
Wie es in wildlebenden Populationen aussieht scheint also ziiiiiemlich Artdifferenziert zu sein. Es sind ja so viele Einflüsse und Sonderausprägungen der Evolution, oder?
Hingegen in der Terrarienhaltung. Kann man von der Natur irgendwas lernen, oder verschwimmen die vielen Populationsmuster (ob nun r, oder k, oder sonstwelche...) einzig durch die Behältergröße? Bzw. kann man durch die Größe/Einengung ein Abschwächen dieser Populationsstrukturen erreichen?
Also mal ehrlich, mein Widerspruch zu azor: Ich glaube es ist bei jeder Familie, ja Art, geschweige denn Population unterschiedlich.
Aber gibt's Tendenzen? Mal weg von Fallbeispielen?
lg und g8, micha
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