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Hawaii-Palme und Calyptratus?

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  • Hawaii-Palme und Calyptratus?

    Mit der SuMa konnte ich hier leider nix finden. Das einzige was ich zu dieser Pflanze im Netz (goooooogle) gefunden hab war der Text hier unten aber der beantwortet mir nicht zu 100 % sicher ob diese Pflanze (falls blätter gefressen werden) fürs Calyptratus sicher is.

    Steht zwar von wegen dieser saft is ungefährlich aber die frage is für WEN ungefährlich? falls sich ein experte unter euch befindet --> bitte helfen, danke schön weil die pflanze sieht echt sehr hübsch aus und wäre (zumindest die dinger, die ich im gartencenter sah) von der größe her für mein terrarium sehr fein

    "Pflegehinwiese

    Die Hawaii-Palme benötigt viel, aber nur indirektes Licht. Bitte stellen Sie sie an einen hellen, entsprechend sonnengeschützten Ort. Die Pflanze verträgt auch keine Staunässe. Am besten ist regelmäßiges, maßvolles Gießen bei gelegentlichter Zugabe von etwas Dünger.
    Wichtig

    Die Hawaii-Palme is sehr robust, erfordert aber etwas Pflege. Wenn die unteren blätter älter werden, können sie sich gelb verfärben und solten dann entfernt werden. Dabei kann am Stamm ein milchiger Saft austreten, was jedoch unschädlich ist. Gelbfärbung der Blätter kann auch auf Schädlingsbefall hindeuten. Meist genügt es die Blätter (besonders deren Unterseite) mit lauwarmem Leitungswasser abzuspülen. Nehm die gelbe Bläter weg, es wird die wachstum der Pflanze gut tun (Sei nich zu vorsicht, die Pflanze ist sehr stark, er wird auch überleben wenn alle Blätter weggenommen werden und in einige Wochen wieder viel neues Blatt haben).

    Wenn Sie diese Hinweise beachten, werden Sie an Ihrer Hawaii-Palme noch lange Freude haben und möglicherweise sogar erleben wie sie im Winter blüht. "

    Quelle: http://www.hawaiianpalm.nl/duits/care_du.html

  • #2
    Re: Hawaii-Palme und Calyptratus?

    Gratulation zu Deiner Brighamia insignis. Von dieser Pflanze gibt es im Freiland nur noch etwa 30 Exemplare, die sich zudem auf zwei Unterarten verteilen.
    Eine echte Rarität also!
    Da der endemische Bestäuber -wohl ein Schwärmer- ausgestorben ist, müssen Biologen die letzten Überlebenden künstlich bestäuben.
    Eine nicht ungefährliche Sache, da viele Exemplare an steilen Klippen wachsen.
    Die Vermehrung in botanischen Gärten klappt aber so gut, dass die Dinger inzwischen offenbar im Handel sind.
    Nach meinen Erfahrungen absolut keine Terrarienpflanze.
    Ich kann die nur am Leben halten, wenn sie von März bis Oktober in möglichst praller Sonne -von wegen keine direkte Sonne!-im Freien stehen.
    Sehr anfällig gegen Spinnmilben, vor allem im Zimmer. Tägliches besprühen beugt hier vor.
    Meine schmeissen bei Spinnmilbenbefall oder im Winter in der Regel alle Blätter. Kein Grund zur Panik, treibt im Frühjahr wieder.
    Im Winter kühl hell und mässig feucht, im Sommer ins sonnige Freie .
    Austrocknen vertragen sie ebensowenig wie Staunässe.
    Behandelt man sie richtig, dann ists ne attraktive Pflanze.
    Aber nichts für ein Terrarium.

    Gruß

    Ingo



    [[ggg]Editiert von Ingo am 31-03-2005 um 08:17 GMT[/ggg]]
    Kober? Ach der mit den Viechern!




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    • #3
      Re: Hawaii-Palme und Calyptratus?

      danke für die gratulation, aber gekauft hab ich sie ja noch nicht bisher ist das halt die einzige Pflanze von der ich sagen konnte, dass sie mir WIRKLICH gefällt. alle anderen pflanzen sind für mich eigentlich nur stiele mit blättern (oder so ähnlich ) so hätt ich sie gleich zusätzlich ins cham-terri gesetzt. Das mit der "befeuchtung" wäre ja aufgrund einer beregnungsanlage nicht so schwierig. das mit der "sonnengeschützt" und "von wegen" is halt jetzt bissl verwirrend.

      ich mein auf der seite von dem holländer da sieht man n foto wo das teil auf ner klippe direkt in der prallen sonne steht und schön gesund aussieht --> drum hab ich mich auch drüber gewundert warum der von sonnengeschützt redet.

      aber jetzt die frage: warum KONKRET findest du, dass sie fürs terri nicht geeignet ist?

      braucht die extrem viel uv-strahlung oder gehts nur um die helligkeit? weil bei meinem 125 cm hohen becken hab ich dann ja nen 150w hqi-strahler mit neutralweiss und ich hatte ohnehin vor die palme direkt unter den strahler zu stellen und nichts "in den weg" damit die viel licht abbekommt.


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      • #4
        Re: Hawaii-Palme und Calyptratus?

        Bei mir stand die sowohl einige Zeit lang unter einem 70 W HQi wie auch unter einem 150 W HQI.
        Aber sie gedieh dasbei nie wirklich.
        Freiluftklima bekommt ihr einfach besser.
        Probiers halt aus.

        Gruß

        Ingo
        Kober? Ach der mit den Viechern!




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        • #5
          Re: Hawaii-Palme und Calyptratus?

          Verstehe... aber von der "giftigkeit" her hast du keine bedenken? darum gings mir hauptsächlich nämlich

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