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Haltungbeschreibung Lycopodium bzw. Huperzya spec. gesucht

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  • Haltungbeschreibung Lycopodium bzw. Huperzya spec. gesucht

    Hallo!
    Ich suche quasi eine rund um Haltungsbeschriebung
    für lycopodien bzw. Huperzya spec. aus den Tropen.

    Worauf muss man auf jeden fall achten?
    Was darf nicht sein?

    grüße

    julian

  • #2
    Hab mal gesucht, aber man findet tatsächlich nicht viel über diese schon so lange bekannte Pflanzengattung.Das meiste dreht sich nur um die medizinische Wirkung.
    Was rauszulesen ist, ist das die Pflege nicht allzu schwirig sein kann.Eher nicht zu viel drum kümmern könnte besser sein als ständig gießen.

    Es kommt aber hauptsächlich auch darauf an welche Art man denn pflegt.
    Vielleicht hilft ja das wenige das ich gefunden hab.
    http://www.chileflora.com/Florachile...ges/GH0771.htm
    http://www.bellaflora.at/nc/de/162/b...moganense.html
    http://www.herbaversum.de/?Kraeuter_...bis_C/Baerlapp

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    • #3
      .

      Ja.
      Das Ding ist.
      Es hat vermutlich niemand hier Erfahrungen mit Huperzya megastachya
      oder?


      Grüße

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      • #4
        Hi Julian.

        Der H. megastachya ist genau gleich (einfach) zu pflegen wie H. squarrosa.

        Mein Lesetipp: BriBri Magazin Nr.2 - Artikel über tropische Bärlappe, Haltungsempfehlungen und Steckbriefe zu einigen Arten (H. megastachya ist glaube ich nicht dabei, müsste nachsehen).

        Einheimische Arten der Gattungen Huperzia und Lycopodium sind leider kein Anhaltspunkt für die Kultur tropischer Arten. Dafür sind sie von ihren Ansprüchen wirklich zu verschieden. Tropische sind kultivierbar, einheimische nicht (alleine schon von Rechtswegen).


        Grüsse,
        jan

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        • #5
          Hallo Julian

          Ich pflege zwei tropische Lycopodium-Arten als Epiphyten in mehreren Regenwaldterrarien, entweder im Xaxim-Topf oder im Kunststoff-Geflechttopf (in der DRACO-Ausgabe über Terrarienpflanzen von Anfang 2010) gibt's dazu ein Bild. Als Substrat verwende ich entweder feines Pinienrindengranulat oder ein Rinden-Blumenerde-Gemisch. Die Pflanzen werden täglich mittels Sprühanlage mit Regenwasser besprüht. Wichtig ist, dass das Wasser gut abfliessen kann. Ausserdem brauchen die Bärlappe recht viel Licht. Ich beleuchte mit T5-Leuchtstoffröhren und HQI-Leuchten.
          Leider ist mir die Vermehrung über Stecklinge bisher nicht gelungen. Ev. wäre Abmoosen eine Möglichkeit oder eine Zugabe von Bewurzelungshormonen. Hab beides aber bisher noch nicht ausprobiert.

          Viele Grüsse
          Beat
          Leiter DGHT-Landesgruppe Schweiz und DGHT-Stadtgruppe Zürich
          www.skn-reptilien.ch

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          • #6
            Danke!
            Welche Arten pflegst du?

            Gruesse

            Julian

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            • #7
              Hallo Julian

              L. squarosum plus eine weitere von der ich aber keinen Namen habe.

              Viele Grüsse
              Beat
              Leiter DGHT-Landesgruppe Schweiz und DGHT-Stadtgruppe Zürich
              www.skn-reptilien.ch

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