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Also die Hanfeinstreu ist gut geeignet für sämtliche Nagerarten, besonders für die kleinen und auch für Meerschweinchenrassen mit Teddyfell, da sich dort nicht mehr in den Haaren halten kann.
Nur ist es für Bartagamen und Kragenechsen absolut ungeeignet. Es lassen sich keine Tunnel drin garben oder Höhlen. Auch staubt es relativ viel. Zwar nicht so stark wie Sägespäne, aber dennoch für Reptilien zu viel.
Ich würde an deiner Stelle keine Experimente damit machen, da es wenn die Bartagamen es fressen würden, was ja doch hin und wieder passiert, zu Problemen im Magen-Darmbereich führen würde. Also Verstopfung.
Außerdem hat Hanfeinstreu auch einen recht eigenen Geruch.
Also bleib doch einfach bei dem altbewährtem Sand-Lehm-Gemisch.
Es handelt sich hierbei nicht um die Nagereinstreu sondern um speziele Reptilienstreu . Man weicht es in Wasser ein , das Volumen vervierfacht sich .
Es ist voll verdaulich ! Es staubt auch nicht . Da wir 2 grabfaule Bartagamenmänner haben ist die Tunnelei nicht wichtig .
Den Geruch find ich eigentlich ganz angenehm .
Bis jetzt sind wir sehr zufrieden.
Hanf ist der gebräuchliche Name für Cannabis, das erste Werk der Menschheit kultiviert wie wir uns von neolithischen schlich immer Bauernpartei. Es wird wahr, dass der Hanf Einstreu für alle Nagetierart ist insbesondere für kleine und für Meerschweinchen Rassen mit Pelzmantel, denn es kann nicht mehr in den Haaren zu halten.
ich kenn jemand, der es mal probieren wollte - er hat es dann sehr schnell wieder weggeschmissen und für ungeeignet erklärt.
@ Eberhard: was willst du uns mit deiner Aussage sagen ?
Wenn du sagen wolltest, dass du heute um 10:51 schon zuviel Cannabis geraucht hast, ist dir das gelungen
Wenn du etwas anderes sgen wolltest, dann nicht ...
Hallo,
Auf der Basis meiner täglichen Praxis kann ich sagen dass ich am häufigsten Verstopfungen durch Sand und Kies gesehen habe. Obwohl ich arbeitsbedingt sehr viele Reptilien auf Hanfeinstreu halte, habe ich bislang noch nicht einen Fall erlebt, der durch Hanfeinstreu bedingt war.
Nichts desto trotz sieht Hanfeinstreu natürlich nicht wirklich "natürlich" aus, und neigt im "Feuchtterrrarium" zu Schimmelbildung und ist auch zum Graben nicht optimal geeignet. Dennoch würde ich bei Tieren die zu Verstopfungen neigen oder bereits durchgemacht haben, uneingeschränkt zum Hanfeinstreu raten (allerdings auch dringend empfehlen die Gründe für die "Geophagie" abklären zu lassen).
Sie bleiben mir ungefähr so verständlich wie eine google Übersetzng. Könnten Sie ihre Aussage nochmal deutlich machen?
Hanf ist der gebräuchliche Name für Cannabis, das erste Werk der Menschheit kultiviert wie wir uns von neolithischen schlich immer Bauernpartei. Dies geschieht in Staaten, in denen medizinische Verwendung von Cannabis ist nicht legal, und es ist nur ein weiterer Grund, warum es wäre für alle Menschen, wenn mehr Staaten medizinischen Cannabis legalisiert vorteilhaft.
Zuletzt geändert von Marc-N.; 17.02.2011, 10:24.
Grund: Link entfernt
vielleicht lesen Sie sich den ersten Satz Ihrer letzten Antwort NOCH EINMAL durch, und versuchen dann, uns begreiflich zu machen, was damit gemeint sein soll. Vielleicht erschließt sich Ihnen, aus mir unbekannten Gründen, nicht, dass dieser Satz absolut sinnlos ist, aber ich kann Ihnen versichern, dass dem so ist.
Der zweite Satz läßt ansatzweise erahnen, um was es Ihnen geht, ist aber weder eindeutig noch in der Satzstellung richtig. Haben Sie einen nicht deutschsprachigen Text vorliegen, und lassen diesen von einem Übersetzungstool bearbeiten? Denn so sieht es aus, und bekanntermaßen sind diese Tools völlig ungeeignet.
Weitere postings ähnlichen, sinnlosen Inhalts werden gelöscht, da sie nichts zur Diskussion beitragen.
Für Bartagamen denke ich mal ungeeignet. Man braucht sich nur den Bodengrund im Habitat ansehen und weiss: Das ist nicht naturnah.
Ich weiss auch nicht in wiefern das Substrat grabfähig wird und ob es gut für die Gelenke ist, es speichert jedenfalls zuviel Flüssigkeit.
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