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Produktinformation der OSRAM Ultra-Vitalux

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  • Produktinformation der OSRAM Ultra-Vitalux

    N'Abend!

    Ich hätt' da mal ne kurze Frage an die Technik-Experten da ich - so glaube ich - gerade etwas falsch verstehe...

    Beim Durchforsten der Homepage von Osram bin ich auf eine - für mich - interessante "Produktinformation" gestoßen. Und zwar auf folgenden Satz:

    "Die Gesamtbestrahlungsstärke der natürlichen Mittagssonne auf der Erdoberfläche beträgt an einem sonnigen Junitag ca. 1 kW/m2 (Jahresmittelwert der Sonnenstrahlung in 50° N-Breite: 200 W/m2). Bei Anordnung von 16 Strahlern/m2 zu einem Bestrahlungsfeld wird im Abstand von ca. 50 cm zwischen Kolbenkuppe und Bestrahlungsgut eine gleichförmige, diesen Verhältnissen entsprechende Bestrahlungsstärke erzielt."
    Dieser Satz steht zwar unter der Produktbeschreibung für "ULTRA-VITALUX Lampen für die techn. Anwendungen" allerdings kommt man (wenn man auf die Produkt-Nr. klickt) zu genau der selben "technischen Beschreibung" wie bei "ULTRA-VITALUX Sonnenlampen für die Gesundheit"

    (Hier der Link zu besagter Produktbeschreibung --> auf Lampen für Allgemeinbeleuchtung klicken, dann auf "Speziallampen" --> "UV-Lampen" --> dort sind 2 "verschiedene" Ultra-Vitalux aufgelistet )

    Da ich jetzt nicht unbedingt ein "Guru der Technik" bin stellt sich für mich folgende Frage:

    Wenn die behaupten, dass erst 16(!) Strahler eine diesen Verhältnissen entsprechende Bestrahlungsstärke erzielen... ist dann eine (1) Ultra-Vitalux zur UV-Bestrahlung unserer Pfleglinge nicht irgendwie... "verflucht wenig"?

    Die "200Watt/m²" am 50. Breiten-Grad hätten mich jetzt zwar wieder ein wenig mehr an "eine Lampe reicht" glauben lassen aber leider sind unsere Tiere großteils "von anderen Breitengraden" wo durchaus "andere" Sonnenstrahlungs-Verhältnisse herrschen. Ich habe den ganzen Satz jetzt nämlich so verstanden, dass erst besagte 16 Strahler "natürliche Verhältnisse" herstellen und das auch nur auf 50 cm Entfernung. Oder verstehe ich da gerade etwas falsch? Wäre nett wenn mich dahingehend jemand belehren könnte. Danke!

    LG

    Markus

  • #2
    Hallo Markus,

    ja die Ultravitalux wird gerne überschätzt. Ich schmunzel daher auch immer bei der Empfehlung die Tiere auf jeden Fall ganz langsam an die hohe Strahlung zu gewöhnen, weil auch niemand auf die Idee käme, sein Tier - sofern im Sommer freilandaufenthalt möglich ist - Anfangs nur Minutenweise an die Sonne zu gewöhnen ;-)

    Allerdings schreibt Osram da von der gesamten Bestrahlungsstärke. Uns interessiert ja eher nur das UV-B.
    Da erreicht die Sonne bei uns maximal etwa 200µW/cm² für ca 2 Stunden mittags, oft auch nur um die 150µW/cm². Am Äquator sind es etwa 300-500µW/cm² [je nach Quelle].
    Die Osram Ultravitalux (neu) aus 1m Entfernung schafft etwa 100µW/cm² - also eigentlich kein schlechter Wert.

    Grüße Sarina

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    • #3
      Hallo,

      wenn mich nicht alles täuscht sind die Vitalux für Werkstoffprüfungen gedacht.
      Eine Lampe auf 625 cm^2 entspricht 16 Lampen auf 1m^2. Also solltest Du schon eine recht grosse Echse haben, die diese Fläche übersteigt.
      In der Technik wird halt etwas anders diminsioniert.

      Naja, mein Maschbaustudium ist aber auch schon über 10 Jahre her.

      Gruß

      Martin

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      • #4
        Hallo.
        Auf diesen Sachverhalt habe ich hier schon mehrfach hingewiesen, auch dass die Vitalux keine UV-Lampe sondern eine Sonnenlicht-Simulations-Einrichtung ist und nicht für medizinische sondern technische Zwecke entwickelt wurde. Suchfunktion mit meinem Benutzernamen und Vitalux liefert entsprechende Ergebnisse. Geglaubt hat mir das bisher wohl keiner, da die Vitalux-Verwender offensichtlich eine starke Lobby haben. Ich gehe mal davon aus, dass Du das was auf der Homepage von Osram steht, richtig verstehst. Wir haben die Vitalux immer zur künstlichen Besonnung bzw. Bewitterung in Klimaschränken benutzt. Dafür ist sie super. Wir haben auch mit speziellen Messgeräten (sauteuer!) die Intensität verschiedener Spektralbereiche unter der Lampe gemessen und dabei die Werte aus der technischen Information bestätigen können. Aber das ist in der Terrarianergemeinde ein Kampf gegen Windmühlen. Man kann nur jeden ermuntern, sich seine eigene Meinung zu bilden. Grüße...Sven
        Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.

        Bitte sehen Sie von privaten Anfragen zu Diskussionsthemen weitgehend ab und posten sie lieber im Forum bzw. bitte legen Sie es mir nicht als Arroganz oder Gleichgültigkeit aus, wenn ich sie nicht beantworte (n kann). Mir fehlt einfach die Zeit dazu.

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        • #5
          Erstmal danke für die flotte Antwort.

          Dann muss ich mich wohl auch als einer derjenigen outen, welche die Lampe bislang weit überschätzt haben. Nichtsdestotrotz werde ich sie aber weiter verwenden. Denn ein "Gartenaufenthalt" ist bei mir "wohnungsbedingt" unmöglich und da mein Balkon am Nachmittag ca. 45-50°C aufs Thermometer zaubert (und kein Stück Schatten übrig lässt) wäre das wohl eher ungesund für mein Tier.

          Aber ich werde mir deswegen definitiv KEINE 16 Stück davon übers Becken hängen... da könnte ich mir nach kurzer Zeit die Stromrechnung definitiv nicht mehr leisten

          Nochmal danke für die Aufklärung!

          LG

          Markus

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          • #6
            So wie ich das verstanden habe, braucht man die 16 Stück nur, um eine Fläche von 1m² ganz ausleuchten zu können. Da eine Echsenoberfläche weniger Grundfläche hat, muss man auch weniger ausleuchten. Oder habe ich mir das falsch gedacht?

            BB,
            Tanja

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            • #7
              Hallo Tanja,
              richtig gedacht. Die von mir zitierten 100µW/cm² UVB in 1m Abstand sind DIREKT unter der Lampe - also nur auf einem sehr kleinen Fleckchen.
              Will man eine größere Fläche Kunststoff prüfen, braucht man natürlich mehr Lampen, da der Kunststoff nicht nur an einer kleinen Stelle geprüft werden soll.
              Bei unseren Tieren reicht oft eine kleine Fläche aus.

              Grüße Sarina

              Kommentar


              • #8
                Zitat von Tanja753
                So wie ich das verstanden habe, braucht man die 16 Stück nur, um eine Fläche von 1m² ganz ausleuchten zu können. Da eine Echsenoberfläche weniger Grundfläche hat, muss man auch weniger ausleuchten. Oder habe ich mir das falsch gedacht?

                BB,
                Tanja
                Das klingt für mich etwas unschlüssig... weil ... stell dir diese "Anordnung von 16 Strahlern in einem Raster von 1m²" vor und setz darunter dein Tier. Dann schalte mal 10 Lampen aus. Dadurch wäre die
                diesen Verhältnissen entsprechende Bestrahlungsstärke
                eigentlich schon NICHT mehr erzielt. Die Lampen haben ja keinen Abstrahlwinkel von Hausnummer 5-10° sondern etwas mehr soweit ich informiert bin. Das heißt die Lampen die ganz außen am Raster angebracht sind steuern vermutlich genauso ihren Teil zur Strahlungsstärke auf diesem EINEN Quadratmeter (und somit auch auf dem Fleck wo dein Tier sitzt) bei wie DIE Lampe die direkt über deinem Tier hängt, dadurch dass aber plötzlich ca. 2/3 der Lampen nicht mehr brennen, funktioniert dein Gedankengang nicht mehr so richtig befürchte ich....

                Das wär jetzt zumindest MEINE dahingehende laienhafte Vermutung. Ob sie so, wie ich sie forumliert habe, stimmt müsste halt jemand mit mehr Verständnis für die Materie beurteilen.

                LG

                Markus

                Kommentar


                • #9
                  Hallo.
                  Genau richtig. Das mit der "Echsenfläche" ist falsch gedacht. Also nochmal zum Verständnis: es ist relativ genau bekannt, was die Sonne durch die Atmosphäre zu uns schickt, also welche Strahlungsleistung in welchem Wellenlängenbereich uns trifft. Im Sommer sind das in Mitteleuropa mittags etwa 1000 Watt pro Quadratmeter (nicht zu verwechseln mit der Beleuchtungsstärke). Davon sind etwa die Hälfte nicht sichtbare Wärmestrahlung, also Infrarotlicht, etwa 30 W/qm sind UV-A+UV-B, also 280...380 nm, der Rest sichtbares Licht. Genau diese spektrale Zusammensetzung simuliert die Ultra Vitalux, d.h. auch bei ihr ist etwa die Hälfte der abgegebenen Strahlung Wärme und nur ein kleiner Teil UV-Licht, genau wie im Sonnenlicht. Um jetzt ein 1qm großes Terrarium natürlich zu "besonnen", um also auch die gleiche Dosis UV-Licht wie im Freien zu bekommen, müsste man 50 cm über dem Terrarienboden 16 Vitalux gleichmäßig verteilt aufhängen. Hängt man nur eine auf und die bestrahlt das Terrarium, hat man entsprechend 1/16 der Sonnenlicht-Intensität. Um nun mit dem "Echsenkörper" zu argumentieren, müsste man die Vitalux 50 cm über dem Boden aufhängen und durch Blenden, Spiegel, Reflektoren etc. dafür sorgen, dass nur 1/16 der Terrarienfläche, also ein Stück 25x25 cm beleuchtet wird und darin müsste sich das arme Tier dann die ganze Zeit aufhalten (bis es gegrillt ist). Wenn man also die Empfehlungen liest, z.B. "70 cm über dem Sonnenplatz aufhängen und höchstens 30 min pro Tag einschalten", kann man durch einfaches Überlegen leicht feststellen, dass die Dosis an UV-Licht, die das Tier dadurch bekommt (Flächenleistung/FlächexZeit/Abstand zum Quadrat), nur als lächerlich bezeichnet werden kann. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Produktion von Vitamin D in der Haut eigentlich nur ein Notbehelf der Natur ist und bei optimalen Bedingungen höchstens ein Viertel des Bedarfs decken kann, erscheint der Nutzen einer Bestrahlung durch eine Vitalux in einem ganz anderen Licht (im wahren Wortsinn). Schaden kann es aber, vor allem bei licht- und wärmeliebenden Reptilien wie Bartagamen oder Halsbandleguanen, sicher nicht, höchstens dem Geldbeutel des Terrarianers. Gruß und schönes Wochenende...Sven
                  Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.

                  Bitte sehen Sie von privaten Anfragen zu Diskussionsthemen weitgehend ab und posten sie lieber im Forum bzw. bitte legen Sie es mir nicht als Arroganz oder Gleichgültigkeit aus, wenn ich sie nicht beantworte (n kann). Mir fehlt einfach die Zeit dazu.

                  Kommentar


                  • #10
                    Zitat von Hedonist
                    Das klingt für mich etwas unschlüssig... weil ... stell dir diese "Anordnung von 16 Strahlern in einem Raster von 1m²" vor und setz darunter dein Tier. Dann schalte mal 10 Lampen aus. Dadurch wäre die eigentlich schon NICHT mehr erzielt. Die Lampen haben ja keinen Abstrahlwinkel von Hausnummer 5-10° sondern etwas mehr soweit ich informiert bin. Das heißt die Lampen die ganz außen am Raster angebracht sind steuern vermutlich genauso ihren Teil zur Strahlungsstärke auf diesem EINEN Quadratmeter (und somit auch auf dem Fleck wo dein Tier sitzt) bei wie DIE Lampe die direkt über deinem Tier hängt, dadurch dass aber plötzlich ca. 2/3 der Lampen nicht mehr brennen, funktioniert dein Gedankengang nicht mehr so richtig befürchte ich....

                    Das wär jetzt zumindest MEINE dahingehende laienhafte Vermutung. Ob sie so, wie ich sie forumliert habe, stimmt müsste halt jemand mit mehr Verständnis für die Materie beurteilen.

                    LG

                    Markus
                    Ich denke mal, dass man einfach davon ausgehen muss, dass sich das zu bestrahlende Tier direkt im Strahlungskegel aufhält.
                    Weiterhin denke ich, dass die Strahlung mit grösser werdenden Winkel(abhängig durch den länger werdenden Abstand) abnimmt. So dass das Resultat der Strahlung, bei halber Entfernung, der Lampe A und Strahlung der Lampe B die Strahlung direkt unter einer Lampe ergiebt.
                    Weil wenn die Strahlung nicht konstant über die Fläche ist, sind die Lampen für die Werstoffprüfung eher ungeeignet.

                    Ohne, dass es jetzt mathematisch abgeleitet wurde finde ich mein Geschreibsel in sich schon sehr schlüssig

                    Ob es nun aber für unsere Tiere sinnvoll ist überlasse ich doch lieber den Biologen

                    Gruß

                    Martin

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                    • #11
                      Nochmals danke für die Erläuterung Sven.

                      @Maddin: das hab ich mir vorm Schreiben meines Post auch kurz gedacht aber auch das ist eigentlich (so glaube ich) ein Gedankenfehler.

                      Wenn man sich jetzt vorstellt, dass besagtes Tier am linken Ende von unserem Raster am Boden (50 cm unter der am weitesten links montierten Vitalux-Reihe) sitzt, wäre um - genau da wo es sitzt - wieder "natürliche Verhältnisse" herzustellen ja eigentlich ein zweiter Raster nötig der "von noch weiter links" wieder auf besagten Sitzplatz strahlt, sonst handelt es sich ja eigentlich nicht um einen (1) m² der bestrahlt werden soll(te) sondern um mehr...

                      Bei Anordnung von 16 Strahlern/m2 zu einem Bestrahlungsfeld wird im Abstand von ca. 50 cm zwischen Kolbenkuppe und Bestrahlungsgut...
                      Das verstehe ich so, dass der Verfasser des Zitates damit den Bereich innerhalb des besagten m² meint --> was für mich wiederum bedeutet, dass man somit davon ausgehen muss/kann, dass die Vitalux in 50 cm Abstand zum Boden noch im Durchmesser von 2 m be-/abstrahlt.

                      LG

                      Markus
                      Zuletzt geändert von Hedonist; 10.11.2006, 17:33.

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                      • #12
                        Mal so am Rande ..

                        Hi Sarina,
                        zu deinem Gesagten möchte ich noch etwas hinzufügen.
                        Es geht dabei um Folgendes:
                        Zitat von Sarina Beitrag anzeigen
                        Ich schmunzel daher auch immer bei der Empfehlung die Tiere auf jeden Fall ganz langsam an die hohe Strahlung zu gewöhnen, weil auch niemand auf die Idee käme, sein Tier - sofern im Sommer freilandaufenthalt möglich ist - Anfangs nur Minutenweise an die Sonne zu gewöhnen ;-)
                        Grüße Sarina
                        Beachtest du dabei auch die berichteten Verletzungen durch eben solche Strahlungsintensitäten?
                        Augenschäden, Hautverbrennungen? Kam alles schon vor, durch den plötzlichen Einsatz stärkerer Beleuchtung - auch durch die Vitalux.
                        Natürlich - die Sonne ist stärker. Aber man muss auch beachten, dass die Tiere im Terrarium meist weniger Chancen haben, der Strahlung zu entkommen. Gerade bei Terrarien im Garten achtet man ja durch Abdeckungen darauf, Schatten zu erzeugen.
                        Außerdem ist es noch ein großer Unterschied, ob die Tiere die Strahlung gewöhnt sind, oder nicht. Denn auch wir Menschen reagieren unterschiedlich darauf.
                        Ein paar Jahre nicht regelmäßig gesonnt, bekommt man recht schnell einen Sonnenbrand. Vorher konnte man sich ohne Probleme in die Sonne legen.
                        Warum? Weil sich der Körper drauf einstellen muss.
                        Insofern halte ich es für richtig, die Teiere langsam dran zu gewöhnen.
                        Denn wenn die Tiere immer und überall auf die Intensität der Sonne eingestellt wären, würden sie wohl kaum Probleme mit den Augen bekommen, wenn jemand plötzlich HQI statt Leuchtstoffröhren benutzt?

                        Vergleiche und Rückschlüsse auf natürliche Umstände sind immer erwünscht. Sie müssen jedoch gründlich durchdacht sein, und hinterfragt werden. Nimms nicht zu persönlich.
                        Es ist mir nur aufgefallen.
                        Liebe Grüße,
                        Matthias
                        Von der Natur begeistert ..

                        [Ehemals Alan Grant]

                        DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

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                        • #13
                          Hallo Mathias,

                          kannst du mir konkrete Berichte zu Verbrennungen mit Osram Ultravitalux geben?
                          Wollte das in den nächsten Tagen sowieso mal suchen, wenn ich dazu komme. Aber da du das Thema anscheidest, hoffe ich dass du da vielleicht etwas Ahnung/Erfahrung hast.

                          Grüße Sarina

                          Kommentar


                          • #14
                            Falls es hilft: Soweit ich weiß kann Marc N. diesbezüglich einige Erfahrungen aus seiner Praxis liefern. Vielleicht kannst du ihn ja mal anschreiben diesbezüglich.

                            LG

                            Markus

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                            • #15
                              Und falls das vielleicht hilft: Nach dem Winter bekomme ich von 2 Minuten Vitalux schon einen Sonnenbrand. Und meine Haut ist nicht empfindlich.

                              BB,
                              Tanja

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