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Rückwand versieglungen?

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  • Rückwand versieglungen?

    Hallo Leute!!!

    Ich habe vor kurzem angefanngen mir zwei Terrarien zu Bauen.
    Bin jetzt aber an einem Punkt wo ich nicht weiter weiß.

    Mit was soll ich die Rückwände versiegeln?

    Habe gehört das Epoxydharz ganz gut sein soll,
    wollte aber noch mal ein paar andere Meinungen Hören.
    (bessere tips)

    Das eine Terrarium ist für Bartagame und das andere für Rotkehl Anolise.
    falls das eine rolle spielt!

    schon mal Danke

  • #2
    Hallo!

    Ich hab bei meiner 1. Rückwand auch Epoxydharz genommen, bei der 2. dann Bootslack auf Kunstharzbasis.
    Ich finde den Bootslack besser zu verarbeiten.

    Grüße

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    • #3
      Hätte auch ´ne Frage zum Versiegeln

      Hallo Leute,

      Mit was versiegelt ihr denn, wenn die Rückwäne ins Wasser sollen?
      Habe mittlerweile so schöne Rückwände von Euch gesehen, das ich neidisch werden könnte und auch so ´ne Schöne möchte. Brauche die aber im Wasserbereich für Schildkröten.
      Wäre schön, wenn ihr mir auch was empfehlen könntet.

      L.G. Antje

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      • #4
        Ist Bootslack nicht Giftig kenne mich da nicht so aus?

        Wen es nicht giftig ist wäre es ja dan bestimmt besser,
        weil man das besser streichen kann oder?

        und dan würde es ja auch für die Schildkröten gehen,
        den Boote sind ja auch die ganze Zeit im Wasser!

        Kommentar


        • #5
          Zitat von marv-b Beitrag anzeigen
          Ist Bootslack nicht Giftig kenne mich da nicht so aus?

          Wen es nicht giftig ist wäre es ja dan bestimmt besser,
          weil man das besser streichen kann oder?

          und dan würde es ja auch für die Schildkröten gehen,
          den Boote sind ja auch die ganze Zeit im Wasser!
          Hallo!

          Der Bootslack, den ich verwendet habe, ist auf Kunstharzbasis.
          Vom Prinzip her ähnlich wie Epoxydharz. Die Vorteile des Bootslacks:
          -man muss nichts mehr genauestens abmischen
          -man hat mehr Zeit, den Lack zu verarbeiten.

          Mir ist er viel viel lieber als Epoxyharz, weil er
          1. nicht so penetrant stinkt. Zwar riecht er auch (ähnlich wie "normaler" Lack), allerdings nur, bis er komplett ausgehärtet ist.

          und 2. sich viel besser verarbeiten lässt. Wie normaler Lack eben.

          Nach dem Aushärten kann er nicht mehr giftig sein, sonst könnten ja Boote auch nicht damit versiegelt werden.

          (Falls ich mit meiner Logik hier daneben liege, bitte korrigiert mich..)

          Grüße

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          • #6
            Zitat von *sabrina* Beitrag anzeigen

            Der Bootslack, den ich verwendet habe, ist auf Kunstharzbasis.
            Vom Prinzip her ähnlich wie Epoxydharz.
            Quatsch. Völlig Unterschiedliche Systeme. Allein schon am ein, bzw. 2 Komponenten System zu sehen.
            ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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            • #7
              Zitat von Lj-Bü Beitrag anzeigen
              Quatsch. Völlig Unterschiedliche Systeme. Allein schon am ein, bzw. 2 Komponenten System zu sehen.
              So hab ich es auch nicht gemein.
              Das das eine fertig aus der Dose, und das andere erst angemischt werden muss, ist klar. Ebenso die Zusammensetzung.

              Mein "vom Prinzip her" war auf das Endprodukt (Steinhart, wasserfest, ungiftig) bezogen.

              Grüße

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              • #8
                Hi

                Es gibt auch Harze welche nicht stinken. Was allerdings kein Beweis für deren Ungiftigkeit darstellt. Zumindest im Abgebundenem Zustand sollte man ruhig Harze nehmen welche für Terrarien hergestellt wurden. Diese sollten unbedenklicher sein oder besser noch Lebensmitteltauglich. Die UV-Verträglichkeit spielt ebenfalls eine große Rolle, da sonst farbliche Verännderungen und Sprödigkeit auftreten können.

                Erhältlich sind solche Harze z.B. bei www.Klebstoff-profi.de und www.Grizzlyleim.de

                Bei Bootslack kann es sein das man einem mit "Antifouling" erwischt. Da sind dann Stoffe drin die die Ansiedelung von Organismen verhindern. Nicht so toll.

                lg Marco

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                • #9
                  Hallo Leute,

                  vielen Dank für die Infos.

                  L.G. Antje

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                  • #10
                    Auch von mir noch mal ein großes danke an euch
                    werde jetzt doch einen Epoxidharz nehmen.

                    Hoffe ich Kriege dieses auch in einen Baumarkt und muss das nicht extra bestellen!

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                    • #11
                      Zitat von marv-b Beitrag anzeigen
                      Hoffe ich Kriege dieses auch in einen Baumarkt und muss das nicht extra bestellen!
                      Wahrscheinlich schon - wird dich aber rund das doppelte kosten wie über`s Internet bestellt! Und ob dir der Verkäufer viel zum Produkt sagen kann...ich würde auch auf die Kriterien in Marco`s Beitrag achten!

                      Auf ebay gibt`s auch einige gute Angebote - Preise vergleichen lohnt sich eigentlich immer!

                      Gutes Gelingen
                      Marcus
                      Marcus Fischer === bei Heidelberg

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                      • #12
                        Ich baue gerade eine Rückwand, welche ich mit Holzleim (D4) versiegeln werde. Von der Festigkeit soll das mit Epoxydharz vergleichbar sein.

                        Hat jemand hier schon Erfahrungen damit?
                        ehemals "Goldteju"

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                        • #13
                          Habe heute noch einen tip bekommen!

                          Mann kann woll auch so genante Latex Milch zum versiegeln nehmen.

                          Die auch sehr preiswert sein soll (pro lieter 3-5€) bei Kluwe (name, p17).


                          Kennt jemand diese Milch??
                          und wen wie gut mann diese verwenden kann?

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                          • #14
                            Plasty-late Latexmilch (naturfarbig) - Plasty-late ist eine milchähnliche auf Latexbasis modifizierte Formbaumasse auf 1-Komponentenbasis, im flüssigen Zustand ist die Latexmilch weiß, ausgehärtet bernsteinfarben-transparent und wird bevorzugt zur Herstellung von nahtlosen Schlauchformen verwendet. Dazu werden Figuren, die aus Gips, Stein, Keramin, Keramik, Holz, Porzellan, Metall, Glas etc. bestehen, wahlweise direkt in die Plasty-late-Milch eingetaucht oder Plasty-late wird mit einem Pinsel mehrmals aufgetragen, bis eine entsprechend dicke Formhaut entstanden ist. Nach Fertigstellung der Form kann diese zum Ausgießen mit Giessholz, Poly-Giessharz und allen Figurengiessmassen wie Keramin, Stewalin usw. verwendet werden. Damit bietet diese Art der Formenherstellung eine großartige Möglichkeit, um selbst Formen herzustellen und darin Replikatmodelle abzugießen. Plasty-late enthält Amoniak, ist aber nicht gesundheitschädlich. Die Vorteile der Latexmilch sind die hohe Elastizität und der günstige Preis.

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                            • #15
                              Und was heißt das jetzt?

                              Wäre es Gut oder Schlecht dafür?

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