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Bau Terrarienrückwand

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  • Bau Terrarienrückwand

    Hallo Zusammen!

    Auch auf die Gefahr hin, dass Euch das Thema zu den Ohren herauskommt... ...habe über die Suchfunktion zwar viel aber wenig genau passendes gefunden.

    Möchte mir für ein Tropenterrarium (Besatz 1,1 P.laticauda, Größe 60x50x80cm) eine ansehnliche Rückwand bauen. Was Material angeht bin ich noch sehr unschlüssig, wichtig wäre mir v.a. die Möglichkeit Bromelien u.ä. dort befestigen oder einpflanzen zu können.

    Aus welchem Material empfehlt Ihr in dem Fall die Rückwand?
    Wie befestigt Ihr da Pflanzen?
    Lassen sich in einer Rückwand Vertiefungen so konstruieren, dass die Pflanzen in überschüssigem Wasser nicht stehen, sondern dass dieses abfließen kann?
    Habt Ihr nen Linktipp, wo Step für Step der Rückwandbau beschrieben wird?

    Danke und Gruß
    Daniel

  • #2
    Hallo,
    steh jetzt zwar auch vor meinem ersten Rückwandbau, finde aber den Rückwandbau auf dieser Seite sehr gut.
    http://avagoyamug.bplaced.net/Das_Te...terrarium.html

    vielleicht hilft Dir ja auch die Anleitung.

    L.G. Antje

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    • #3
      Hi.
      Meine Rückwände bei allen meinen Tieren habe ich aus Styropor gebaut. Ich habe für Phelsuma laticauda und für die Chamäleons kleine Plastikblumentöpfe in die Rückwand eingearbeitet. Sieht gut aus. Kann man auf meiner Seite anschauen. Hier mal 2 Bilder vom Königspythonterrarium.
      http://www.pic-upload.de/view-279463...-3429.jpg.html
      http://www.pic-upload.de/view-279464...-3431.jpg.html
      Gruß Heinz

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      • #4
        Hallo Daniel,

        ich finde die Bauweise und Ergebnisse der Blackjungle Terrarien sehr schön. Vor allem die Möglichkeiten mit einem Wasserverteilersystem zu arbeiten machen Sinn. Außerdem wird sehr gut die Befestigung von Bromelien beschrieben.

        Hier die bebilderte Anleitung zum Nachbauen:

        http://www.blackjungle.com/gallery2/...g2_itemId=2108

        Gruß Werner
        Zuletzt geändert von dartfrog; 12.08.2009, 17:35.

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        • #5
          Vielen Dank für Eure Antworten!
          War schon einiges dabei, was wirklich interessant ist...

          @dartfrog: Die Rückwände sind wirklich sehr schön. Aber muss dazu wirklich der komplette Boden des Terrariums im Wasser stehen? Warum meinst Du dass so eine Wasserverteilungsanlage sinnvoll ist? Ich dachte eigentlich immer an sprühen mittels Regenanlage. Meinst Du, die Blackjunglebauweise könnte man auch ohne dieses Wasserverteilsystem umsetzen? Muss die Kokosfaserbeschichtung denn dauerfeucht sein?

          Viele Grüße
          Daniel

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          • #6
            Hi Daniel,

            das ist eben das schöne an dieser Idee mit den Verteilerschläuchen. Du brauchst bei diesem System nicht zwangsläufig eine (wenn auch coole aber teure) Beregnungsanlage die vermutlich alles unter Wasser setzt. Man kann mit diesem System sehr gezielt und bewusst besondere Microklimate schaffen und oder einzelne Pflanzen bzw. Bereiche gezielt wässern.

            Einen Wasserteil wie in dem gezeigten Terrarium brauchst Du dabei natürlich nicht, sondern kannst je nach Wunsch und Ambition auch von Aussen mehr oder weniger oft oder selten Wasser via Eimer, Zeitschaltuhr und Pumpe zuführen.

            Gruß

            Werner
            Zuletzt geändert von dartfrog; 12.08.2009, 22:58.

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            • #7
              Farbpigmente

              Hallo!

              Habe mich nun entschieden eine Rückwand aus Styropor/ Fließenkleber und Epoxidharz zu bauen. Erster Bearbeitungsschritt: Modellieren des Styropors habe ich gestern geschafft. Nun gehts an den Fliesenkleber.
              Meine Frage hierzu: Habe für die zuletzt stattfindende Versiegelung Epoxidharz von Breddermann (klebstoff-profi.de) und auch Farbpigmente dafür gekauft. Hat jemand hiermit schon Erfahrungen gemacht? Sind die Farben wirklich deckend, oder empfiehlt es sich noch in den Fließenkleber Abtönfarbe zusätzlich zu mischen?

              Gruß Daniel

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              • #8
                Hallo Daniel,

                ich habe schon mehrfach mit Epoxydharz und Pigmenten gearbeitet. Man kann glaub ich soviel Pigmente einrühen, dass es (nahezu) deckend wird. Ich finde jedoch, es wirkt hübscher, wenn du deutlich weniger einrührst, als als Maximum angegeben ist. Dann wirkt das Harz eher wie eine Lasur, der Untergrund schimmert durch. Wenn der dann einen etwas anderen Farbton hat, gibt das automatisch eine Oberfläche mit verschiedenen Schattierungen.

                Viele Grüße
                Dörte

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                • #9
                  Herzlichen Dank für die Antworten!
                  Eine (vorläufig) letzte Frage hätte ich aber noch:
                  In einer Anleitung habe ich was von 5 Schichten Fliesenkleber gelesen.
                  Ist das wirklich nötig und sinnvoll, oder reichen auch weniger Schichten, vor allem dann wenn die Wand noch mit Epoxidharz versiegelt wird?

                  Gruß Daniel

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