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Gelbwangen-Schmuckschildkröte?

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  • Gelbwangen-Schmuckschildkröte?

    Liebe Schildkrötenfreunde,
    am 29.07.2021 konnte ich am Laghetto di Lucinasco an der Chiesa di Santo Stefano bei Lucinasco, Provinz Imperia (IM), Ligurien, Italien diese Schildkröten photographieren, von denen ich annehme, daß es sich bei allen um dieselbe Art handelt und hoffe, daß man mir o.g. Art bestätigen kann. Wenn nicht bitte ich um Korrektur.
    Es grüßt
    Horst Schlüter Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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  • #2
    Hallo!
    Für mich sieht das auch nach Gelbwangenschmuckschildkröte aus. Vermutlich Tiere, die entweder aus einer Haltung entkommen sind oder bewusst dort ausgesetzt wurden.
    Sind ja auch nicht gerade wenige Tiere.

    Liebe Grüße
    janm

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    • #3
      Hallo janm,
      vielen Dank für die Bestätigung. Wenn ich das Schild auf dem Holzfloß betrachte, nehme ich an, daß die deutsche Übersetzung lautet: Schildkröteninsel. Es wird so wohl eher absichtlich sein.
      Es grüßt
      Horst

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      • #4
        Hallo Horst!

        Genau das dachte ich auch.
        Soll wohl als Touristenattraktion dienen.

        Liebe Grüße
        janm

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        • #5
          Es kann aber auch sein, daß aus ausgesetzten Gelbwangen nachträglich eine Attraktion gemacht wurde, was sicherlich dazu führt, daß weitere ausgesetzt werden. Die Tiere befinden sich ja auf der europäischen Liste der invasiven Arten..
          Mit schuppigen Grüssen
          Stockooh:

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          • #6
            Dann wüßte ich gerne, in welchem Umfang die Tiere wandern, denn es gibt ja weit und breit kein weiteres geeignetes ganzjähriges Gewässer. Lucinasco ist oben auf einem Berg auch wenn es auf der einen Seite des Orts nochmals höher geht.

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            • #7
              Meines Wissens ist die Wanderbereitschaft dieser Art nicht allzu groß, die Tiere sind relativ standorttreu. Sollten sie trotzdem wandern, würden sie im möglichen neuen Lebensraum den kommenden Winter nicht überleben.

              Liebe Grüße
              janm

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              • #8
                Ich habe zeitweise schon Gelbwangen aufgenommen, die mitten in einem Wald oder weit weg von Gärten auf einer Hauptstraße herumspazierten. Streckenweise können schon einige Kilometer x Tage zusammenkommen. Ich muß dazu erwähnen, daß es ausschließlich Männchen waren, die auf Brautschau waren. Ich traue Weibchen, die Eier legen wollen, auch kilometerlange Wanderungen zu.
                Mit schuppigen Grüssen
                Stockooh:

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                • #9
                  Hallo,
                  herzlichen Dank für die Anmerkungen, so ist das wohl noch nicht richtig erforscht. Wäre ja interessant, ob von dem See aus Tiere ins Tal an den Impero, dem nächsten ghrößeren Gewässer gelangen. Luftlinie ist es doch weniger weit, als ich dachte gut 1,5 km, aber dann kommt noch der Höhenunterschied hinzu, ca 400 m und trockenes Terrain.
                  Es grüßt
                  Horst

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                  • #10
                    Damit haben sie eigentlich kein Problem.
                    Mit schuppigen Grüssen
                    Stockooh:

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                    • #11
                      Das hatte ich falsch verstanden! Dachte mit "weit und breit" wäre mindestens ein Radius von 10 km plus gemeint.
                      Dann hat Stock natürlich Recht. 1,5 km, auch bei 400 m Höhenunterschied sind für die Art kein Problem.

                      Liebe Grüße
                      janm

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                      • #12
                        So kann es gehen,
                        wenn man mit dem Auto anfährt muß man einige Kilometer zurücklegen, aber die Luftlinie ist dann, wenn man die Karte von oben anschaut überraschend gering. Aber ich denke, Abwanderung wird nur geschehen, wenn am Ort die Dichte zu groß ist.
                        Es grüßt
                        Horst

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