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nicht 100%ig sicher.
Habe das Lampropeltenbuch nicht vor der Nase, bin auf Arbeit...
Schätze mal Lampropeltis t. hondurensis.
Jedenfalls ein schönes Tier.
nicht 100%ig sicher.
Habe das Lampropeltenbuch nicht vor der Nase, bin auf Arbeit...
Schätze mal Lampropeltis t. hondurensis.
Jedenfalls ein schönes Tier.
Andreas
Nee, die honurensis kann es nicht sein, die hat ja noch gelbe Streifen, was obige ja nicht hat, wobei in meinem Buch 2 verschiedenfarbige Tiere abgebildet sind, die beide mit hondurensis bezeichnet sin.
Obiges Tier hat ja sehr gleichmäßige schwarz-rot Abwechslungen, eine hondurensins laut meinen Bildern aber eher ungleichmäßig.
Hi,
Andres aht aber recht. Die gibts auch ohne den Streifen dazwischn.
Zumindest,w enn man den Bezeichnungen auf diversen Homepage glauben darf.
Irgendwas mitohne Streifen kriecht da rum.
Grüße,
Matthias
Es handelt sich bei dem abgebildeten Tier definitiv nicht um Lampropeltis triangulum hondurensis, sondern viel eher um Lampropeltis triangulum polyzona. Ähnlich wie Lampropeltis t. hondurensis, besitzt auch sie die deutliche V-Zeichnung an der Schnauzenspitze, die Bänder sind aber meist komplett schwarz und relativ breit, also rot/schwarz/rot.
Vielleicht äußert sich aber noch ein Lampropelten-Spezialist zu diesem Thread!?
Gruß
Florian
@Florian Finke: Wieso soll es sich denn definitiv nicht um Lampropeltis t. hondurensis handeln? Das wäre jedenfalls auch mein erster Tipp gewesen. Ich hab's zwar bei Lampropelten immer nicht so mit der Färbung, vor allem, weil die oft auch irreführend ist, aber die Kopfform spricht m.E. eher für hondurensis, außerdem haben polyzonas eigentlich immer auch noch weiße Zeichnungselemente in den schwarzen Banden, der Kopf erscheint abgesetzter und sie ist auch viel seltener zu erhalten.
leider erkennt man auf den ersten Bildern nicht sehr viel vom Kopf. Wäre es möglich, Nahaufnahmen von dem Tier zu bekommen? Vorallem Kopfaufnahmen wären interessant.
Schaut so aus, als ob die Schuppenspitzen nicht schwarz sind, was schonmal gegen eine Lampropeltis triangulum hondurensis sprechen würde.
Wie schon erwähnt, findet man auch bei L. triangulum polyzona ein deutlich zu erkennendes "V" auf der Schnauzenspitze. Ansonsten habe ich schon Lampropeltis triangulum polyzona WF gesehen, die dem abgebildeten Tier (zumindest auf den ersten beiden Fotos) ähnelt.
Draconia, handelt es sich bei den von dir veröffentlichten Fotos um ein und die selbe Schlange?
Wie gesagt, bessere Fotos wären sicherlich nicht schlecht.
Viele Grüße
Florian
Zuletzt geändert von Florian Finke; 17.01.2007, 19:52.
voll vergessen, gestern... sorry.
Werd mal nachsehen ob ich was finde, wenn ich nach hause komme.
Hier mal ein Bild von meiner, die ich damals hatte. KLICK
Hier mal ein Bild von meiner, die ich damals hatte.KLICK
[OT]
Moin Schilli,
nur mal kurz von der Deiner hondurensis ablenkend, hab' ich mich grad köstlich über Deine "Gockos" gefreut. Mach' mal fix aus dem Gokko gokko einen "Gekko gecko" sonst hetz' ich Dir Grossi auf den Hals...
nur mal kurz von der Deiner hondurensis ablenkend, hab' ich mich grad köstlich über Deine "Gockos" gefreut. Mach' mal fix aus dem Gokko gokko einen "Gekko gecko" sonst hetz' ich Dir Grossi auf den Hals...
Gruß
Felix
[/OT]
Ist mir auch aufgefallen, aber ich dachte jetzt mal ich sag dazu nicht
Mir fiel vor allem auf, dass der Tokeh (oder Tokko ? ) auf dem Bild zwar nicht völlig dehydriert, aber doch mehr tot als lebendig aussieht.
Hat der -oder wohl eher die- lange gelebt?
Jep,
der hatte den Tag danach, das zeitliche gesegnet... leider.
Aber so konnte ich wenigstens "gute" Bilder machen.
And oops, das werde ich dann mal schnell ändern :ups:
Gokko... ist ja peinlich.
Andreas
So, jetzt bin ich zuhause und habe den "Ronald G. Markel - Kingsnakes and Milk Snakes" in der Hand.
...könnte auch eine "Normale" L. t. sinaloae sein.
Auf Seite 19, das geht in die Richtung!
A.
Zuletzt geändert von Dasypeltis; 18.01.2007, 14:04.
Grund: Erweiterung
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