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Mal ganz abgesehen davon, dass alle Lygodactylus runde Pupillen haben, kenne ich L. capensis gut aus dem Biotop (siehe Bild) und finde da keine merkliche Ähnlichkeit. Zudem sind die halb so groß.
Es ist eigentlich einfach und auch irgendwie auch nicht.
Es handelt sich um Hemidactylus frenatus. Es ist bekannt, dass es innerhalb des Komplexes robuste, deitlich gezeichnete Tiere gibt die sicherlich nicht dem typischen frenatus entsprechen, aber dazu gerechnet werden.
Das Problem liegt hier in der Abgrenzung zu frenatus, denn man müsste ja erstmal darstellen, was der typische frenatus ist, und dazu würde es wohl nötig werden tausende Tiere zu untersuchen und vor allem unzählige Synonyme zu checken um sicher zu sein, dass die Tiere nicht schon einen Namen haben.
das ist eine interessante Aussage.
Gleichzeitig mit diesem Tier habe ich eine Gruppe "klassischer" frenatus gehalten und kam weder auf die Idee, die zusammenzusetzen, noch für konspezifisch zu halten.
Farbe UND Proportionen waren doch recht unterschiedlich.
Hast Du Bilder solcher "robusten, deutlich gezeichneten frenatus"?
Fabre UND Proportionen waren doch recht unterschiedlich.
Hast Du Bilder solcher "robusten, deutlich gezeichneten frenatus"?
Viele Grüße
Ingo
Damit meinte ich eigentlich dein Mauritiustier. Die Tiere die ich als frenatus kenne sind meist nicht so deutlich gezeichnet. Aber genau da geht ja das Problem schon los....
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