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  • #16
    Zitat von Anolis05 Beitrag anzeigen
    Hallo kdf10,
    Die Erde solltest du aber in einen alten Topf packen und im Backofen auf 80 Grad erhitzen. Du willst dir ja schließlich kein Ungeziefer einfangen.
    Leider ist dieser Quatsch aus den Köpfen nicht rauszubekommen.
    Was verstehst Du denn überhaupt unter Ungeziefer?
    Größere Käfer usw. die eventuell an die Reptilien gehen kann man aussieben ohne die ganzen wertvollen Mikroorganismen im Backofen zu killen.Die sind nämlich die Bodenpolizei die alles an Kot usw. auch Schimmel abbaut.
    Ganz nebenbei die abgetöteten Organismen bilden Toxine die nicht ganz ungefährlich für die Tiere sein können.
    Du solltest Dich da diesbezüglich doch etwas genauer informieren bevor Du solche Empfehlungen von Dir gibst.
    Gruß
    Heinrich
    Was ich in meinen Terrarien überhaupt nicht haben will sind Milben und Zecken. Regenwürmer, Käfer usw. werden natürlich nicht gebacken, sondern vorher aussortiert. Eine deutsche Zecke interessiert es übrigens wirklich wenig, ob sie einen Cyrtodactylus aussaugt oder einen heimischen Igel.
    Zuletzt geändert von kdf10; 19.11.2011, 20:19.

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    • #17
      Zitat von azor Beitrag anzeigen
      Sieht aber recht gesund aus der Kleine.
      Und? Was willst du damit sagen? Lies dir mal die Beiträge in diesem Forum durch. Oder in anderen Foren. Der Gecko sah ganz gesund aus und am nächsten Tag war er tot. Ist mir selber auch schon passiert.

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      • #18
        Um klarzustellen, was ich meine und nicht missverstanden zu werden: Mit Pech kann man sich mit Walderde was einschleppen, was der Terrarieneinrichtung schadet-das schlimmste, was ich in der Kategorie bisher hatte, waren kleine Nacktschnecken eine im Terrarium Koloniebildende hellgraue Ameisenart (Keine Pharaonenameisen, konnte sie nie bestimmen, evtl auch mit Pflanzen aus dem Tropen eingeschleppt) und Lyctus spec.
        Die Lyctus haben einigen Schaden angerichtet und 'Ängste geschürt, die anderen waren ärgerlich aber zu verschmerzen.
        Das Risiko, sich etwas einzuschleppen, was den Pfleglingen schadet geht dagegen gegen null.
        Das Risiko, dass Kot oder Futterreste länger vor sich hingammeln und fakultativ pathogene Keime sich dort unbemerkt vermehren ist bei "sterilem" Bodengrund groß, bei "lebendem" ist es praktisch nicht vorhanden.

        Viele Grüße

        Ingo

        P.S.: Finde auch, dass der Gecko einen vitalen Eindruck macht
        P.P.S: Regenwürmer setze ich absichtlich in meinen Terrarien aus-warum magst Du die nicht?.
        Zuletzt geändert von Ingo; 19.11.2011, 20:20.
        Kober? Ach der mit den Viechern!




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        • #19
          Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
          Um klarzustellen, was ich meine und nicht missverstanden zu werden: Mit Pech kann man sich mit Walderde was einschleppen, was der Terrarieneinrichtung schadet-das schlimmste, was ich in der Kategorie bisher hatte, waren kleine Nacktschnecken eine im Terrarium Koloniebildende hellgraue Ameisenart (Keine Pharaonenameisen, konnte sie nie bestimmen, evtl auch mit Pflanzen aus dem Tropen eingeschleppt) und Lyctus spec.
          Die Lyctus haben einigen Schaden angerichtet und 'Ängste geschürt, die anderen waren ärgerlich aber zu verschmerzen.
          Das Risiko, sich etwas einzuschleppen, was den Pfleglingen schadet geht dagegen gegen null.
          Das Risiko, dass Kot oder Futterreste länger vor sich hingammeln und fakultativ pathogene Keime sich dort unbemerkt vermehren ist bei "sterilem" Bodengrund groß, bei "lebendem" ist es praktisch nicht vorhanden.

          Viele Grüße

          Ingo

          P.S.: Finde auch, dass der Gecko einen vitalen Eindruck macht
          P.P.S: Regenwürmer setze ich absichtlich in meinen Terrarien aus-warum magst Du die nicht?.
          Hat nicht DanyKeller geschrieben, dass der Kleine nicht mehr so gut frisst? Wann ist das Foto entstanden? Vor diesem Problem oder danach? Wie du schreibst, kann man sich mit Pech etwas einschleppen, soll man das riskieren? Übrigens habe ich überhaupt nichts gegen Regenwürmer, ganz im Gegenteil. Meine Homopholis fasciata sch***** gerade ihr Terrarium zu. In der Rangfolge haben die Paroedura picta mittlerweile den zweiten Platz erreicht, dicht gefolgt von Lepidodactylus lugubris. Das Problem können aber auch Regenwürmer nicht lösen.
          Zuletzt geändert von kdf10; 19.11.2011, 20:40.

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          • #20
            Das Pech ist so groß, dass es mir in über 40 Jahren Verwendung nicht sterilisierten Freiland-Bodengrundes noch nicht begegnet ist.
            Daher sehe ich kein nennenswertes Risiko und keinen Grund, aus diesem Anlass abzuraten. Dafür viele, dazu zu raten.
            Das Risiko durch Gammelei von Kot- und Futterresten ist viel größer.

            Viele Grüße

            Ingo
            Kober? Ach der mit den Viechern!




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            • #21
              Zitat von azor Beitrag anzeigen
              Sieht aber recht gesund aus der Kleine.

              Hey find ich gut das zu hören, dass er gesund aussieht. Ich finde nämlich, dass er irgendwie an Farbe verloren hat seit ich ihn habe. Am Anfang war sein Schwanz richtig schön blau.

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              • #22
                Meine Lieben, es freut mich total, dass soviele geantwortet haben. Als ein Laie in einem Forum bin ich total gut von Euch aufgenommen worden und habe auch mir auch schon einen langen Zettel geschrieben mit Euren lieb gemeinten Tips. Da ich Spinnen gar nicht leiden kann (typisch Frau halt) werde ich mich entscheiden, doch die teure Erde zu kaufen und nicht in den Wald zu gehn. Im Moment ist mein kleiner "Leo" in einem Terrarium von 30x30x30 und ist ca. 10 cm schon groß. Ich habe aber noch ein größeres Terrarium von ca. 1 m länge in der mal eine Schlange drin war. Ich habe mir überlegt, da Leo hat ca. 15-16 cm groß wird ihn in ca. 4 Wochen umzuquartieren, da ich ihn jetzt noch in seiner alten Umgebung etwas lassen möchte. Wenn ich mich an ihn und er sich an uns gewöhnt hat, dann werde ich - wie Waldmensch bereits erwähnt - ihm wahrscheinlich ein Weibchen dazu kaufen. Wie Geronimo sagte, pfeift er. Wir finden es total süß. Abends mal 4-5 Pfiffe, wie ein Vogel aber das auch nicht jeden Abend. Warum macht er das? Möchte er sein Weibchen anlocken? Pfeift er durchgehend oder nur im Winter, nur im Sommer? Habe darüber bislang noch nichts lesen können im Internet. Aber ich glaube wenn er pfeift geht es ihm gut, oder? Tut mir leid Ingo, aber ich habe die Literatur nicht finden können. Es ist eine Zeitung die noch "DM" betittelt. Ich denke das haben nur Sammler. Aber ich hab ja Euch . Eine Scindapsus ist eine ganz normale Zimmerpflanze; die haben wir auch. Wie einfach doch die Welt ist. Geronimo hast Du noch weitere Tips von Pflanzen? Vielen lieben Dank nochmals an Alle die auf meine Anzeige geantwortet haben. Und tut mir einen Gefallen, schlagt Euch nicht die Köpfe ein....

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                • #23
                  Hallo!

                  Bei uns pfeifen die peguensis durchgehend, es dient wohl zur Anlockung der Weibchen. Diese können übrigens mit einem gedämpfteren Pfeifen antworten. Das Pfeifen würde ich auch einmal als gutes Zeichen werten, ginge es ihm nicht so besonders, würde er das wohl sein lassen.
                  Zur Bepflanzung: Die Pflanzen dürfen halt nicht so anspruchsvoll sein, da ja meist kein helles Tageslicht verfügbar ist. Gut bewährt haben sich neben Scindapsus auch verschiedene Ficus, es gibt aber zahlreiche weitere Pflanzen, die mit etwas Pflege im Terrarium-Klima sehr gut wachsen.

                  Viele Grüße Thomas
                  www.terragraphie.de

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