Schönen guten Tag,
ich beschäftige mich schon seid mehr als 15 Jahren immer wieder mal mehr und mal weniger mit dem Thema Terraristik, habe ein wenig Fachliteratur auf Papier, einiges digital und unzählige Internetseiten gelesen.
Daneben bin ich seid gut 15 Jahren begeisterter Aquarianer.
Da es aber immer wieder entweder an Geld, Zeit oder Platz mangelte habe ich den Wunsch nach einem eigenen Terrarium bis dato nicht verwirklicht.
Jetzt ergibt sich die Möglichkeit eine adäquate Haltung auch über mehrere Jahre hinweg zu garantieren und so geht es jetzt in die aktive Planung. Vorab ist mir bekannt, dass es ungerne gesehen wird wenn jemand nach dem Motto "ich hab ein so-und-so großes Terrarium, was kann da rein" fragt und ich kann die häufig folgende Antwort "überlege dir erst was du für ein Tier halten möchtest und passe dann das Terrarium danach an" nachvollziehen. Immerhin sollte das Wohl der Tiere vor gehen. Ich habe mir dazu natürlich meine Gedanken gemacht, würde mich aber freuen wenn die nachfolgend geschilderte Herangehensweise auch toleriert wird:
Ich möchte als Grundfläche nicht mehr als 100x50cm zur Verfügung stellen. Das Terrarium soll sich auch optisch in unsere Wohnlandschaft einfügen und da unsere Schrankwand 50cm tief ist, bietet sich dieses Maß an. Gegebenenfalls könnte ich auch auf 60cm verbreitern. Dafür müsste ich dann aber auch die gesamte Schrankwand 10cm verbreitern. Darauf würde ich gerne verzichten, auch wenn 50cm Tiefe wirklich nicht sehr viel Rückzugsmöglichkeit bietet.
In der Höhe denke ich sollten 120 cm ausreichen müssen.
Ich würde gerne den unteren Teil mit maximal 30cm Wasserstand füllen, das restliche Terrarium dementsprechend als Regenwaldterrarium gestalten. In dem Verhältnis Wasser- zu Landteil bin ich flexibel. Nur sollte ein Wasserteil vorhanden sein.
Meine eigentliche Frage bezieht sich nun auf potentielle Bewohner. Diese sollten aus der Unterordnung Lacertilia/Sauria stammen und den Wasserteil möglichst aktiv nutzen. Nur ist es schwer sich von außen heran an die Materie zu arbeiten und eine möglichst optimale Lösung zwischen meinen Vorstellungen und den Bedürfnissen des zukünftigen Tieres zu finden.
Faszinierend finde ich Shinisaurus crocodilurus, dafür wird das Terrarium aber leider zu klein sein. Tribolonotus cracilis finde ich auch spannend, soll allerdings sehr scheu sein. Ob sich das auch auf Nachzuchten bezieht ist mir unbekannt.
Tropidophorus grayi interessieren mich auch.
Acanthosaura fallen wohl auch heraus auf Grund der Größe.
Anolis vermiculatus scheint mir schwer zu beschaffen zu sein.
Für weitere Vorschläge, Erfahrungsberichte bzgl. der Affinität zum Wasser hin der in Frage kommenden Arten wäre ich sehr dankbar.
Denn wenn der Besatz erst einmal geklärt ist kann ich das Terrarium bestellen und nach dem Einlesen über den jeweiligen Bewohner mit dem Einrichten des Terrariums beginnen.
ich beschäftige mich schon seid mehr als 15 Jahren immer wieder mal mehr und mal weniger mit dem Thema Terraristik, habe ein wenig Fachliteratur auf Papier, einiges digital und unzählige Internetseiten gelesen.
Daneben bin ich seid gut 15 Jahren begeisterter Aquarianer.
Da es aber immer wieder entweder an Geld, Zeit oder Platz mangelte habe ich den Wunsch nach einem eigenen Terrarium bis dato nicht verwirklicht.
Jetzt ergibt sich die Möglichkeit eine adäquate Haltung auch über mehrere Jahre hinweg zu garantieren und so geht es jetzt in die aktive Planung. Vorab ist mir bekannt, dass es ungerne gesehen wird wenn jemand nach dem Motto "ich hab ein so-und-so großes Terrarium, was kann da rein" fragt und ich kann die häufig folgende Antwort "überlege dir erst was du für ein Tier halten möchtest und passe dann das Terrarium danach an" nachvollziehen. Immerhin sollte das Wohl der Tiere vor gehen. Ich habe mir dazu natürlich meine Gedanken gemacht, würde mich aber freuen wenn die nachfolgend geschilderte Herangehensweise auch toleriert wird:
Ich möchte als Grundfläche nicht mehr als 100x50cm zur Verfügung stellen. Das Terrarium soll sich auch optisch in unsere Wohnlandschaft einfügen und da unsere Schrankwand 50cm tief ist, bietet sich dieses Maß an. Gegebenenfalls könnte ich auch auf 60cm verbreitern. Dafür müsste ich dann aber auch die gesamte Schrankwand 10cm verbreitern. Darauf würde ich gerne verzichten, auch wenn 50cm Tiefe wirklich nicht sehr viel Rückzugsmöglichkeit bietet.
In der Höhe denke ich sollten 120 cm ausreichen müssen.
Ich würde gerne den unteren Teil mit maximal 30cm Wasserstand füllen, das restliche Terrarium dementsprechend als Regenwaldterrarium gestalten. In dem Verhältnis Wasser- zu Landteil bin ich flexibel. Nur sollte ein Wasserteil vorhanden sein.
Meine eigentliche Frage bezieht sich nun auf potentielle Bewohner. Diese sollten aus der Unterordnung Lacertilia/Sauria stammen und den Wasserteil möglichst aktiv nutzen. Nur ist es schwer sich von außen heran an die Materie zu arbeiten und eine möglichst optimale Lösung zwischen meinen Vorstellungen und den Bedürfnissen des zukünftigen Tieres zu finden.
Faszinierend finde ich Shinisaurus crocodilurus, dafür wird das Terrarium aber leider zu klein sein. Tribolonotus cracilis finde ich auch spannend, soll allerdings sehr scheu sein. Ob sich das auch auf Nachzuchten bezieht ist mir unbekannt.
Tropidophorus grayi interessieren mich auch.
Acanthosaura fallen wohl auch heraus auf Grund der Größe.
Anolis vermiculatus scheint mir schwer zu beschaffen zu sein.
Für weitere Vorschläge, Erfahrungsberichte bzgl. der Affinität zum Wasser hin der in Frage kommenden Arten wäre ich sehr dankbar.
Denn wenn der Besatz erst einmal geklärt ist kann ich das Terrarium bestellen und nach dem Einlesen über den jeweiligen Bewohner mit dem Einrichten des Terrariums beginnen.
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