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Schon mal was von "Abronia" gehört? Seien durch Handel am Aussterben ...

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  • Schon mal was von "Abronia" gehört? Seien durch Handel am Aussterben ...

    Wie unten zu lesen ist, soll eine starke Nachfrage nach mexikanischen Echsen vorhanden sein:

    https://mexiconewsdaily.com/news/str...e594-349493265

    Stimmt die Meldung? Sind Abronia zu horrenden Preisen tatsächich bei uns im Handel aufgetaucht? Gibts Leute die solche Preise bezahen?
    Was sagt ihr dazu?

    Grüsse

    Daniel

  • #2
    Moin.
    Ich finde es geht noch. Ausserdem gibt es fast nur Nachzuchten.
    mfg
    Michel
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    • #3
      Vor 5 Jahren waren sie sehr teuer und es gab offenbar viele Wildfänge. Inzwischen sind die Preise stark gefallen und man bekommt vor allem juvenile NZten.

      Viele Grüße

      Ingo
      Kober? Ach der mit den Viechern!




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      • #4
        Ja kann ich nur zustimmen. Besonders die Abronia lythrochila gibt es reichlich. Da sie ja lebende Jungtiere bekommen ist es auch nicht so schwer sie zu vermehren wenn sie sich "wohlfühlen". Da muss man nicht erstmal inkubieren und die idealen Inkubations- Bedingungen quasi herausfinden. Mein Bekannter meint, er hat seine 1. Abronia gramminea Nachzuchten zufällig im Terrarium gefunden. Er hatte die Tiere bereits 2 Jahre vorher und da hatten sie unter den selben Bedingungen keine Jungtiere.
        Mfg
        Michel

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        • #5
          Hallo,

          ich halte seit wenigen Wochen zwei Abronia taeniata. Ich verfolge die Entwicklung der Preise jetzt gute 8 Jahre. Die meisten Arten sind mittlerweile eher bezahlbar. Es ist aber auffällig, dass die letzten Jahre auch vermehrt weitere Arten importiert wurden.
          Die Aufnahme der Tiere in das Washingtoner Artenschutzabkommen macht den internationalen Handel aber schwerer und der Fokus wird mehr und mehr auf Nachzuchten gesetzt.
          Es ist schade, dass meist tausende Tiere illegal importiert werden müssen, bis augenscheinlich genug Zuchttiere vorhanden sind, die den Bedarf langsam decken können. Wäre es möglich solche Arten kontrolliert in Mengen zu importieren, die eher im privaten Gebrauch üblich sind, ließe sich auch viel Leid vermeiden (sowohl für die importierten Tiere selbst, als auch für die Population im Gesamten).

          Viele Grüße
          Mario
          AG Urodela - ambystomatidae.de

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          • #6
            Das ist ja leider bei vielen Arten so. Besonders Schildkröten.
            Mfg
            Michel

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