Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Tracheloptychus petersi (Peters Kielschildechse)

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Tracheloptychus petersi (Peters Kielschildechse)

    Hallo zusammen

    Hat jemand Erfahrung in der Haltung dieser Art? Oder kennt jemanden der jemanden kennt...
    Wir halten sie seit ein paar Jahren, leider ist uns vor ungefähr einem Jahr vermutlich das Weibchen gestorben. Durch die Seltenheit dieser Tiere und die fast fehlenden Informationen im Internet wäre ich froh um Erfahrungsaustausch. Mich würde vor Allem Wunder nehmen ob es irgendjemandem schon gelungen ist sie nach zu ziehen.

    LG Roba

  • #2
    Wieviel Jahre gehalten? Wie alt waren die Tiere?
    Todesfall muss ja nicht immer ein Haltungsfehler sein, vieleicht war die nur altersschwach.

    Kommentar


    • #3
      Bezüglich des Alters kann ich dir leider überhaupt nichts sagen, ich bin über eine Auffangstation eher zufällig daran gekommen. Mir wurde damals, vor ca. drei Jahren, gesagt, dass es vermutlich Wildfänge sind und ziemlich sicher die Einzigen in der Schweiz. Zoos gibt es nur einen in England und einen in Tschechien, welche die Tiere hält. Diese habe ich bereits angeschrieben. Es wäre natürlich spannend, wenn sich eine Privatperson finden lassen würde, welche diese wunderschöne Art hält. Auch unter dem Aspekt, dass man allenfalls versuchen könnte sie nach zu ziehen. Zusätzlich müsste ich zuerst wissen, wie man sie sicher bestimmen kann. Evt. auch von jemanden der andere Schildechsen hält...

      Kommentar


      • #4
        Hoy Roba! Ich habe Tracheloptychus jahrelang gepflegt, dieser ist bei richtiger Pflege ein ausdauernder Pflegling. Leider hatte
        ich nur ein Einzeltier, dieses ist mir einmal entwischt und lebt mehrere Monate draußen. Ende Oktober, gerade bevor es wirklich kalt
        wurde, konnte ich ihn auf der Terasse wieder einfangen und danach lebte er noch mehrere Jahre. Dies beweist zumindest, dass
        ihm ein kurzfristige Kälteperiode nicht schadete. Das Tier ist übrigens jetzt im Naturhistorischen Museum Bern konserviert und
        dort einsehbar.

        Kommentar

        Lädt...
        X