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hilfe habe viele Eidechseneier

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  • hilfe habe viele Eidechseneier

    Hallo leute bin total neu hier aber benötige eure hilfe. lebe in der toskana. baue hier und in meinem sandhaufen sind immer wieder eidechsen eier. beim anmischen vom mörtel tauchen sie immer wieder im sand auf. ich sammle sie und gebe sie in einen eigenen sandhaufen.

    meine fragen;

    wie soll ich sie eingraben: tiefe? im trockenen oder im feuchten? im schatten oder sonne? usw bin für jeden tip dankbar.

    wie lange dauert es bis von diesen eiern eidechsen schlüpfen.

    da mein garten mit vielen verschieden eidechsen bewohnt ist und ich sie sehr gerne mag und ihnen oft zusehe, wie kann ich ihnen einen geignetes sandnest bzw brutnest zum ablegen der eier bereiten, denn bald ist der sandhaufen weg. ich möchte gerne die popolation erhöhen. eine menge trockenmauern habe ich als schlupfgelegenheiten.

    ich habe die ganz normalen grauen eidechsen, dann in gleiche grösse wie die grauen aber nur in grün und weinige grosse grüne.

    bitte schreibt mir direkt oder avissiert mich wenn ihr hier antwortet. gehe sehr selten an den PC.

    pietro@toskanainfo.it

    vielen dank

    Pietro
    Zuletzt geändert von pietrotoscana; 12.06.2006, 17:33.

  • #2
    Hallo,

    ich nehme mal an, dass es sich bei den von Dir gemeinten Arten um Podarcis muralis und Lacerta viridis handelt, es kommen aber bestimmt auch andere Arten in Betracht.

    Wichtig für alle Reptilieneier ist, dass sie nicht gedreht werden, wenn man sie aus der Legehöhle entfernt, denn sonst erdrückt der Dotter den jungen Embryo. Wenn Du also Eier findest, dann kannst Du sie zB mit einem weichen Bleistift markieren, um sicher zu gehen, dass der obere Teil immer oben bleibt, wenn Du die Eier an enen anderen Ort verfrachtest.

    Am sichersten wäre es nach Entfernen der Eier natürlich, wenn Du sie in einem Inkubator fertigbrütest. Das wird aber wahrscheinlich bei Dir nicht in Frage kommen. Grundsetzlich sollten die Eier dunkel, warm und relativ feucht gehalten werden. Am besten sind also sonnenbeschienene Stellen geeignet, die Eier werden von den Tiere meist in Höhlen abgelegt die zwischen 10 und 20cm unter der Oberfläche liegen. Du könntest die Temperaturen an der von Dir beabsichtigen Stelle mal in dieser Tiefe messen. Es sollten etwa 25-30°C herrschen. Die Dauer bis zum Schlupf schwankt je nach Art und Temperatur zwischen eineinhalb und knapp drei Monaten. Wichtig ist auch eine dauerhafte Feuchte des Substrats, sie ist aber schwierig anzugeben. Der Sand /Erde sollte nicht naß sein, sondern am besten so feucht, dass die Finger nach dem Berühren nicht nass oder feucht sind. All diese Angaben variieren natürlich von Art zu Art, es wäre also gut, wenn Du die Tiere genauer bestimmen könntest. Mach doch mal Fotos und lade sie bei imageshack.us oder imagedump.com hoch und verlinke sie nach hier. Dann findet sich hier jemand der genau die Art bestimmen kann.

    Selbst habe ich noch keine Reptilieneier wieder verbuddelt, würde aber die Eier in ein entsprechend großes und tiefes Loch mit der Oberseite oben vorsichtig heineinlegen und locker mit Substrat befüllen - aber nicht festdrücken! Nun, und dann hoffen....

    Grüße
    Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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    • #3
      Hallo Pietro,
      ich hätte das bauen einfach eingestellt und die Eier dort gelassen, wo sie waren, dann würd sich die Frage erledigen. Es ist doch viel interessanter zuzuschauen, wie die Eidechsen schlüpfen. Sicherlich ist es in deinem Fall einfacher neuen Sand zu besorgen. Wenn es wirklich viele Eier sind, sind sie ja auch zu verschiedenen Zeiten abgelegt worden. Jetzt damit rumzuhantieren halte ich für sehr leichtsinnig.
      Grüße Martin Dieckmann

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      • #4
        Lieber Pietro,

        ich gehe mal davon aus, dass Ihnen die Eidechseneier beim Abgraben des Sandes entgegenpurzelten. Insofern ist der Hinweis, diese nicht zu drehen, zwar korrekt aber für Sie schwer zu befolgen.

        Ich denke mal, dass der Bausandhaufen teilweise besonnt, teil- oder zeitweise aber auch beschattet ist. Mein Vorschlag wäre, dass Sie in einer ähnlichen Lage (vielleicht vor einer Mauer?) eine etwa 50 cm tiefe Grube ausheben und diese mit dem Sand auffüllen. Oben decken Sie die Sandfläche mit einigen flachen Steinen teilweise ab. Hier können Sie die gefundenen Eier etwa 10 cm tief unterhalb einer Steinplatte im leicht feuchten Sand vorsichtig eingraben. Wahrscheinlich werden einige Jungtiere infolge der Bergungsumstände nicht aus den Eiern schlüpfen, aber auch ein Teilerfolg wird Sie sicher freuen. Diese Sandgrube wird bestimmt auch in der Zukunft von den Eidechsen zur Eiablage aufgesucht.

        Noch kurz zu den Eidechsen: In der Toskana leben zwei "Mauereidechsen"-Arten, nämlich die Mauereidechse in der Unterart Podarcis muralis nigriventris und die Ruineneidechse Podarcis sicula campestris. Beide, vor allem die jüngeren Tiere, können braun bis graubraun gefärbt sein. Im Alter weisen wiederum beide auf der Körperoberseite häufig eine mehr oder weniger leuchtend grüne Färbung auf - vor allem die Männchen. Es ist also schwer zu sagen, welche der Arten auf Ihrem Grundstück lebt. Zu Bestimmung wären Bilder hilfreich.
        Bei den Smaragdeidechsen handelt es sich übrigens nicht um Lacerta viridis. In Italien lebt die Westliche Smaragdeidechse Lacerta bilineata.

        Viele Grüße,

        Wolfgang Bischoff
        Redakteur der Zeitschrift "Die Eidechse"

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        • #5
          Vielen Dank

          Hallo Herr Wolfgang

          Genau so ist es. Sie rollen mir entgegen, und der Sanhaufen ist ca. 70% von der Zeit in der Sonne. Die grau braune Eidechse habe ich, und dann noch eine die am etwas grösser ist und einen grau braunen Schwanz hat und einen günen Körper. Die grosse grüne Schmaragteidechse habe ich seltener.

          Zu den Eiern: ich habe zwei Arten gefunden. Eine ca 10 mm lang und ca 7mm dick und sehen wie normale Eier aus, die anderen 8 mm lang und ca 4 mm dick also etwas länglicher und kleiner. Relativ viele sind es. auf einen qm habe ich mindestens 15 bis 20 Stck gefunden. Enige sind auch in die Mischmaschine gelangt, in den Mörtel. Ich habe diese dann aufgebrochen um zu sehen ob ein Embrio drin war. Nichts nur sehr viel Eigelb.

          Wenn es möglich ware, könnte ich bitte eine ganz genaue Bauanleitung für ein gröseres "Nest" erhalten. Lage, Tiefe, Sandkörnung usw. habe reichlich Platz.

          Vielen Dank auch den anderen Forenmitglieder für ihre Hilfe.


          Pietro

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          • #6
            Zitat von MartinD
            Hallo Pietro,
            ich hätte das bauen einfach eingestellt und die Eier dort gelassen, ........
            Nicht so einfach. Ich weiss ja nicht ob sie darunter sind oder nicht, und wenn ich einen neuen Sand bestelle, was kein Problem wäre, sind in einer Woche auch dort Eier drin. Also hätte ich bald eine teure Dünenlandschaft

            Viel lieber würde ich ihnen ein grosses Nest bauen, denn bald benötige ich keinen Sand mehr.

            cu und danke

            Pietrotoscana

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            • #7
              Zitat von black-eye
              Hallo,

              Die Dauer bis zum Schlupf schwankt je nach Art und Temperatur zwischen eineinhalb und knapp drei Monaten. ............
              Wann ist normaleweise in wärmen Gegenden die Eiablage? wann kann ich den haufen entfernen (ca. Monat), wo ich annehmen kann dass alle geschlüpft sind.


              Wegen den Nestbau da hätte ich auch die Möglichkeit eine kl Trockenmauer dahinter oder drauf zu setzen. wenn ich dies Mauer mit etwas Hauswurz (sempre vivendi) bepflanze wäre das ok?

              ciao und danke

              Pietrotoscana

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              • #8
                Zitat von black-eye
                Hallo,

                ich nehme mal an, dass es sich bei den von Dir gemeinten Arten um Podarcis muralis und Lacerta viridis handelt, es kommen aber bestimmt auch andere Arten in Betracht.
                Ich glaube es sind auch Pordacis sicula.

                Hhabe auch Geco Tarentola mauritanica und Chalcides chalcides

                Werde mal versuchen Bilder Zu machen und lade sie dann hoch und teile es hier mit.

                Danke

                Pietrotoscana

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                • #9
                  Zitat von pietrotoscana
                  Wenn es möglich ware, könnte ich bitte eine ganz genaue Bauanleitung für ein gröseres "Nest" erhalten. Lage, Tiefe, Sandkörnung usw. habe reichlich Platz.
                  Lieber Pietro,

                  eigentlich habe ich es doch schon ziemlich genau beschrieben. Die Bedingungen sollten annähernd den Bestrahlungsverhältnissen des Sandhaufens entsprechen. Also sollte die Ablagestelle etwa dreiviertel des Tages der Sonne ausgesetzt sein. Wenn Sie diese in einem derartigen Bereich vor einer Trockenmauer anlegen, ist es schon perfekt. Sie schachten eine etwa 50 cm tiefe Grube aus, die etwa einen Durchmesser von 100 bis 150 cm hat. In diese füllen Sie den Bausand - er hat den Eidechsen ja offensichtlich als Ablagesubstrat zugesagt - bis sie voll ist, und dann legen Sie ein paar flache Steine obenauf. Wie Sie die gefundenen Eier dort unterbringen, schrieb ich schon. In Zukunft müssen Sie sich dann nicht mehr um die Ablagestelle kümmern. Die Eidechsen wissen genau, wo sie ihre Eier am besten ablegen, und den Rest erledigt die Natur.

                  Es schadet den Eidechsen überhaupt nicht, wenn die Trockenmauer mit Sempervivum und Sedum bewachsen ist. Das Ganze wird dadurch nur noch attraktiver.

                  Wenn die Eier jetzt noch den kompletten Dotter hatten, wird es sicher noch 40 bis 60 Tage dauern, bis die letzten kleinen Eidechsen geschlüpft sind.

                  Es kann durchaus sein, dass die größeren Eier von Smaragdeidechsen, die kleineren dagegen von Mauereidechsen stammen. Möglich ist aber auch, dass sie zu unterschiedlichen Zeitpunkten abgelegt wurden. Die Eier nehmen nämlich während der Entwicklung der Embryonen Feuchtigkeit aus der Umgebung auf und vergrößern dabei ihren Umfang und ihr Gewicht deutlich.

                  Viele Grüße,

                  Wolfgang Bischoff
                  Redakteur der Zeitschrift "Die Eidechse"

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                  • #10
                    Habe aber noch ein Problem "Lehm"

                    u.zw. Mein Untergrund ist aus 100% Lehm. Aso vollig Wasserundurchlässig und ihr Nest würde zu einen Pool. Ware dann eventuell auch gut einen Ring aus Steinen und dann mit Sand Füllen? Bleiben die Grössenverhältnisse die gleichen? Durch die Steinplatten oben drauf und mit der Zeit komprimiert sich der Sand nicht zu viel und wird für die Eidechsen zu hart um darin zu buddeln??

                    Muss ich eine Steinplatte daruaf legen oder könnte es auch offen bleiben. Was wäre besser?

                    Ich glaube das war alles es jetzt.

                    ciao

                    Pietrotoscana
                    Zuletzt geändert von pietrotoscana; 14.06.2006, 09:45.

                    Kommentar


                    • #11
                      Lieber Pietro,

                      danke für die PN. Da die Sache vielleicht von allgemeinerem Interesse ist, antworte ich lieber hier.

                      Ich weiß nicht, ob es im Internet eine Skizze für ein "Ablagenest" gibt. Vielleicht können hier andere Teilnehmer helfen? Im Grunde ist die Sache aber ganz einfach und ohne großen Aufwand zu lösen: Loch graben, Sand rein, zwei/drei Steinplatten obenauf und fertig. Die Ablagestelle muss natürlich nicht kreisrund sein. Ebensogut kann sie eine Fläche von ... sagen wir mal ... 120 mal 60 cm einnehmen.
                      Zitat von pietrotoscana
                      Mein Untergrund ist aus 100% Lehm. Aso vollig Wasserundurchlässig und ihr Nest würde zu einen Pool.
                      Das ist natürlich ein Problem. Sie können es dadurch entschärfen, indem Sie unter der Grube und um sie herum eine Drainage einbringen. Die Grube mit dem Sand sollte aber auf jeden Fall etwa 50 cm tief sein. Ihre Alternatividee geht aber auch. Sie bauen mit Legesteinen eine runde (oder länglich runde) Trockenmauer etwa 50 cm hoch und füllen dann den Sand hinein. Das Regenwasser kann dann abfließen.
                      Sie sollen natürlich nicht die gesamte Sandoberfläche mit Steinen abdecken. Nur partiell sollten einige flache Steine aufliegen. Unter diesen hält sich trotz Sonneneinstrahlung die Feuchtigkeit. Instinktiv finden die Eidechsen die richtigen Stellen für die Ablage. Für die Eier besteht hier nicht die Gefahr der Austrockung.

                      Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Freude mit Ihren Eidechsen.

                      Viele Grüße,

                      Wolfgang Bischoff
                      Redakteur der Zeitschrift "Die Eidechse"

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                      • #12
                        Danke für die Hilfe Wolfgang

                        Also ich baue eine Trockenmauer ca 60 cm hoch mit darunterliegend Kies und einer Trenage. Fülle das ganze mit (groben) Sand und lege darüber einige Steinplatten. Lasse aber immer Platz, dass die Eidechsen zwischen den Spalten reichlich Platz haben um zu graben. Wusste gar nicht, dass die Eidechsen so gute graber sind und bis 20 cm tief graben.

                        Ich habe zweierlei Steinplatten:

                        einen weissen Quarzstein, der nie wärmer als 39 grad wird oder einen dunkelgrauen Luzerna der logisch heiss wird. Welcher ist zu empfählen?

                        Kann die obere Seite, wo die Platten liegen, auch schief sein? Muss ich immer das wild wachsende Gras entfernen (alles?). Was kann ich tun damit sie sich noch wohler fühlen. Mein hobby ist auch den Tieren ein angenehmes zu Hause zu bauen, denn hier ist Naturschutz nicht sehr gross geschrieben. Habe bereits für Hummeln-, Fledermäusenester usw. gebaut.

                        Sorry wenn ich soviel und oft immer wieder mit Fragen komme. Möchte aber auch einen Erfolg damit haben und so wenig wie möglich falsch machen.

                        Wenn jemand mal vom Forum in die Toskana kommt dann meldet euch doch bei mir. Lade gerne auf ein gutes Essen und guten Wein ein. Wohne bei Volterra (Pisa) und kann auch gute Reise Tips geben.

                        Ciao

                        Pietro

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                        • #13
                          Zitat von pietrotoscana
                          Lasse aber immer Platz, dass die Eidechsen zwischen den Spalten reichlich Platz haben um zu graben. Wusste gar nicht, dass die Eidechsen so gute graber sind und bis 20 cm tief graben.
                          Das ist nicht nötig, lieber Pietro. Die Platten sollen direkt auf dem Sand aufliegen, damit sich unter ihnen die Feuchtigkeit auch richtig hält. Eidechsen können hervorragend graben. Sie kommen ohne Probleme unter die Steinplatten und suchen sich auch die optimale Tiefe für ihre Gelege.
                          Zitat von pietrotoscana
                          Ich habe zweierlei Steinplatten:

                          einen weissen Quarzstein, der nie wärmer als 39 grad wird oder einen dunkelgrauen Luzerna der logisch heiss wird. Welcher ist zu empfehlen?
                          Probieren Sie doch einfach beide aus.
                          Zitat von pietrotoscana
                          Kann die obere Seite, wo die Platten liegen, auch schief sein? Muss ich immer das wild wachsende Gras entfernen (alles?). Was kann ich tun damit sie sich noch wohler fühlen.
                          Klar kann es auch schief sein. In der Natur ist auch nichts gerade. Wildwachsendes Gras muss nur entfernt werden, wenn es zu dicht wird. Ein paar Grashälmchen machen nichts.
                          Ich denke, viel mehr können und müssen Sie nicht tun. Na ja, ab und zu sollten Sie Ihre Katzen ins Gebet nehmen Ansonsten haben sich die Eidechsen doch Ihr Grundstück als Lebensraum ausgesucht und werden sich dort sicher auch wohlfühlen.

                          Vielleicht besuche ich Sie tatsächlich mal in der Toskana. Danke für die freundliche Einladung.

                          Beste Grüße aus dem zur Zeit sehr warmen Deutschland.

                          Wolfgang Bischoff
                          Redakteur der Zeitschrift "Die Eidechse"

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                          • #14
                            Hallo Pietro!
                            konstruktive Vorschläge waren jetzt ja einige da, deshalb von mir nur noch ein ganz großes Lob für Ihre Mühe und Achtsamkeit!
                            Lieben Gruß
                            Andrea

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                            • #15
                              Gute Arbeit!!

                              Dem kann ich nur zustimmen. Ich finde es toll, dass es noch Leute wie dich gibt, die sich tatsächlich für die Natur interessieren und auch den Tieren helfen wollen...

                              Hut ab!!

                              Kommentar

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