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Rotkehlanolis: Auf Umzug vorbereiten - wie nur?

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  • Rotkehlanolis: Auf Umzug vorbereiten - wie nur?

    Hallo!

    In Kürze steht bei uns der Umzug in eine neue Wohnung an. Selbstverständlich soll das Terrarium nebst 1 Rotkehlanolis mit umziehen.

    Wie bereiten wir unser kostbares Wesen am Besten auf den Umzug vor? Wie fangen wir es schadlos und mit möglichst wenig Stress für das Tier ein?

    Der Umzug wird innerhalb der selben Stadt sein, also ist der Transport nicht allzu lange - maximal 20 Minuten Fahrt. Bis das Terrarium aber in der neuen Wohnung wieder aufgestellt, "zurechtgerückt" und mit Beleuchtung wieder angeschlossen ist, ist wohl locker eine Stunde einzukalkulieren. Was ist hierbei noch zu beachten?

    Eine belüftete Faunabox und eine Styroporbox als Umverpackung für den Transport haben wir schon organisiert.

    Vielen Dank für Tipps und Ratschläge!

  • #2
    Die Faunabox mit Blattwerk oder Küchenpapier fast vollpacken.

    Den Anolis in der Nacht vor dem Umzug von seinem Schlafplatz abgreifen und reinpacken.

    fertig

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    • #3
      Warum nicht in seinem Terrarium transportieren?

      Ernst

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      • #4
        Zitat von Ernst Beitrag anzeigen
        Warum nicht in seinem Terrarium transportieren?

        Ernst
        Nunja ... im Terrarium sind schon einige Dinge (Pflanzen, Bambusstäbe, etc.), die beim Transport verrutschen oder umfallen könnten. Das Risiko würde ich nicht mit einem lebenden Tier darin eingehen wollen. Der Transport in einer gesicherten Box erscheint mir da deutlich risikoärmer ....

        Ausserdem geht bei so ziemlich jedem Umzug auch was kaputt - wenn das nun das Terrarium treffen sollte, könnte ich mir das nicht verzeihen, wenn da drin noch unser Anolis sitzt.

        Kommentar


        • #5
          Hallo,
          ich denke nicht, dass das Tier bei der Aktion großen Schaden nimmt. Ich würde das Thema etwas entspannter sehen. Dem Rat von "seneca" würde ich folgen. Wenn das mit dem Einsammeln so nicht klappt, einfach eine große Dose mit einigen Futtertieren hinhalten und wenn das Tier hineinkriecht, Deckel drauf. Ist genauso stressarm. Einige Stunden oder auch mal einen Tag in einer Faunabox zu verbringen, ist für gesunde kleinere Echsen kein Problem. Gruß
          Sven
          Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.

          Bitte sehen Sie von privaten Anfragen zu Diskussionsthemen weitgehend ab und posten sie lieber im Forum bzw. bitte legen Sie es mir nicht als Arroganz oder Gleichgültigkeit aus, wenn ich sie nicht beantworte (n kann). Mir fehlt einfach die Zeit dazu.

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          • #6
            moin,

            Ernst hat nicht mal unrecht. Wir kennen auch die Größe des Kastens nicht.

            Wenn ich mir Tornados und co.anschaue kann das Tier auch im Terrarium verbleiben.

            Manche Speditionen sind zarter als Hurricanes

            nur so :ggg:

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            • #7
              Ich selber bin 2x mit allen Tieren in ihren Terrarien umgezogen und hatte nicht das geringste Problem. Allerdings sind die Terrarien nicht im heftigsten Umzugtrubel, sondern vor bzw. danach separat gefahren worden...

              Gruß
              Horst

              P.S.: Anolis zählen zu den Leguanen.
              Zuletzt geändert von Horst Beckers; 28.06.2011, 11:00.
              sigpic

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              • #8
                Bei mir war es gemischt, die leichten Terrarien wurden mit Tieren transportiert, die Schweren wurden ausgeräumt um tragbar zu werden also mussten die Tiere rausgefangen werden. Wenn es geht lasse ich die Tiere lieber im Terrarium, weniger Stress für mich und die Tiere.

                Ernst

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