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Vergesellschaftung Tribolonotus gracilis ??

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  • Vergesellschaftung Tribolonotus gracilis ??

    Hallo,

    hat jemand Erfahrung mit der Vergesellschaftung von Buschkrokodilen und Lygodactylus williamsi??
    Ich würde gerne ein männliches Buschkrokodil mit einem Williamsi Pärchen zusammen setzen. Ginge das?
    Was muss man generell bei der Vergesellschaftung beachten? Gibt es andere Geckos die sich gut mit Buschkrokodilen verstehen/vergesellschaften lassen??

    Danke für eure Hilfe
    Ponga

  • #2
    Das wäre zu feucht, zu dunkel und zu kühl für die williamsi und zu teuer als Futter für den tribolonotus (und glaubt nicht, der erwischt die nicht).
    Also: NEIN


    Viele Grüße

    Ingo
    Kober? Ach der mit den Viechern!




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    • #3
      ... wenn Ingo das sagt dürfte eine Vergesellschaftung wirklich unmöglich sein ...
      AG Agamen, AG Iguana, AG Einsteiger & Jugendarbeit ... und ein paar Viecher in Berlin...
      www.sauria.de www.terrariengemeinschaft.de

      "Ich wollte nie den Eindruck eines Verrückten erwecken. Es waren immer andere Leute, die mich für einen Verrückten gehalten haben." Frank Zappa

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      • #4
        Zitat von Peter Fritz Beitrag anzeigen
        ... wenn Ingo das sagt dürfte eine Vergesellschaftung wirklich unmöglich sein ...
        Moin @Herr Fritz wie muss man ihr Statement verstehen ?

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        • #5
          Tirbse, Ingo gehört doch zu den bekennenden Vergesellschaftern ! Wenn also
          Ingo schon sagt, dass eine Vergesellschaftung dieser Arten nicht möglich ist,
          dann wird das wohl so sein.

          Ich vergesellschafte ja auch gerne, hier passen aber auch weder die erforderlichen
          Haltungsparameter noch die, zumindest für mich wichtige, gemeinsame Geografie.

          Frank

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          • #6
            Ok dann lass ich das wohl lieber.
            Gibt es andere Geckos mit denen man ein Buschkroko vergesellschaften könnte??

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            • #7
              Zitat von Ponga Beitrag anzeigen
              Ok dann lass ich das wohl lieber.
              Gibt es andere Geckos mit denen man ein Buschkroko vergesellschaften könnte??
              Moin dürfte ich mal die Gründe des Anliegens erfahren ?

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              • #8
                Tribolonotus sind vom Verhalten weniger spektakulär als sie optisch versprechen.
                Dies führt häufig zur Enttäuschung der unvorbereiteten Halter.
                Diese erliegen dann zusätzlich dem Trugschluss sie könnten die "Langeweile" mit
                einer Vergesellschaftung vertreiben. Sie würden zwar etwas Strom sparen, hätten aber wesentlich mehr
                Erfolg und Freude mit einem weiteren Terrarium inklusive aktiverer Pfleglinge .

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                • #9
                  Nein, eigentlich liegt es gar nicht daran, ich empfinde keine Langeweile wegen der geringen Aktivität.
                  Ich habe nur gelesen, dass jemand bereits Jungferngeckos erfolgreich mit Buschkrokodilen vergesellschaftet hat, weshalb ich mich fragte, ob das nicht auch Willamsis ginge, die mir passender als Jungferngeckos schienen.
                  Ich finde Terrarien mit vergesellschafteten Tieren außerdem schöner, weil man nicht so das Gefühl bekommt, dass die Tiere einsam sind. Was natürlich rein aus dem menschlichen Verhalten kommt. Die Tiere interessiert das häufig gar nicht.

                  Aber wenn sich das als so schwierig gestaltet, habe ich lieber ein zweites Terrarium. Schließlich will ich die Williamsis nicht als Buschkrokofutter enden lassen.

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                  • #10
                    Zitat von Ponga Beitrag anzeigen
                    Die Tiere interessiert das häufig gar nicht.
                    .

                    Viel häufiger interessiert die Tiere das sehr wohl.
                    Und wir nehmen einiges sicher nicht wahr.
                    Verfechter von manchen Vergesellschaftungen
                    geben sogar positive Auswirkungen an.
                    Dann muss es ja auch Negative geben.
                    Wenn Du mich fragst gibt es hundert mal mehr Nachteile.
                    Und diese Einsamkeitsnummer kannst Du ohnehin vergessen.
                    Es sei denn Du pflegst eine Art, die in Familienverbänden lebt.

                    Dass L. lugubris extremst anpassungsfähig ist, ist Dir bewusst?
                    Die Leben dort wo sie herkommen auf so manchem Strohhut und sogar auf Booten.

                    Deshalb kann ich mir sehr wohl vorstellen , dass er sich an der Gesellschaft vom Helmskink nicht stört. Und wenn mal einer gefressen wird ist Nachwuchs vermutlich schon im Terrarium unterwegs.

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                    • #11
                      Moin ich hab nicht nur gelesen sondern erlebe es selbst jeden tag wie meine Lygodactylus williamsi mit weißen Asseln , Rollasseln , Springschwänzen und ein paar Soldatenfliegenlarven vergesellschaftet sind und es funktioniert wunderbar . Einzig schrumpft hin und wieder die Bodenpolizei ein wenig .....

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