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Frage zur Anschaffung eines Grünen Leguans

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  • #16
    Re: Frage zur Anschaffung eines Grünen Leguans

    Achja:

    @ Rosi: Wow, SEHR schöner Leguan!!

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    • #17
      Re: Frage zur Anschaffung eines Grünen Leguans

      Ich möchte noch ein zwei Sachen einwerfen.
      Ich habe selber acht Jahre lang einen Grünen Leguan gehalten und dann in einen größere Gruppe abgegeben, da ich ihm keine wirklich artgerechte Unterkunft bieten konnte.
      Meiner Meinung nach zeigen Grüne Leguane ihr volles Verhaltensspektrum vor allem in einer Haremshaltung von einem Männchen mit mehreren Weibchen. Einzeln stumpfen sie doch deutlich ab und als Paar geht es selten auf Dauer gut, da das einzelne Weibchen zu sehr bedrängt und gestresst wird. Bei zwei Weibchen leidet dann wieder oft das schwächere unter dem stärkeren. Also müssens noch mehr sein. Für eine Gruppe von 1,4 oder mehr braucht man dann leider schon einen richtig großen Wintergarten.
      Drum halte ich die Art nicht mehr.

      Dann bitte ich die Neugier und Fressgier der Grünen Leguane nicht zu unterschätzen. Obs ihnen bekommt oder nicht, viele Exemplare nehmen sehr gerne lebendiges, wenn sie etwas erwischen.
      Und so ein dicker Grüner schlafender unbeweglicher Frosch-Klumpen lädt sicher sehr zum Beschnüffeln -und viele Leguane sicher auch zum Reinbeissen- ein.
      Selbst, wenn das dann nur ein Probebiss wird, ists um den Frosch geschehen.
      Apropos Biss: Längst nicht alle Leguane bleiben als voll Erwachsene problemlos um Umgang. Auch -und gerade- sehr zahme männliche Exemplare können in der orangen Phase (Fortpflanzungszeit) doch recht ruppig werden.
      Wer einmal erlebt hat, wie ein mittelgroßer Leguan ein Stück aus einem Leder Arbeitshandschuh herausgestanzt hat, wird wissen, was ich meine.
      In der Nähe eines fortpflanzungsaktiven Leguans zu hantieren, der den Menschen als Rivalen ansieht, kann ohne Scherz richtig gefährlich werden.
      Ob "Zähmungsbemühungen" das verhindern können oder aber vielleicht sogar die Gefahr verstärken ist im Einzelfall nicht vorherzusehen.

      Bei der geplanten Vergesellschaftung dürfte das winterkalte Klima des Waseragamenbeckens dem Leguan im übrigen nicht sehr zusagen. Einzelne Männchen beider Arten neigen im übrigen dazu, bei Abwesenheit von arteigenen Weibchen auch artfremde Echsen zu vergewaltigen. Da könnte ein weiteres Problem auftauchen.
      Dass die jeweils andere Echse ganz anders aussieht, stört die Herren leider oft wenig.
      Ich hatte gerade ein ähnliches Problem: Einige Wochen nach dem Verlust seines Weibchens begann ein Gonocephalus chamaeleontinus Männchen, die das gleiche Becken bewohnenden Basiliskenweibchen zu vergewaltigen.
      Trotz des Größenunterschieds hatten die keine Chance gegen ihn. Daher muss er nun einzeln sitzen, zumindest bis nach einer erneuten Verpaarung.
      Kann gut sein, dass das im geplanten Fall ähnlich abliefe.

      Gruß

      Ingo

      [[ggg]Editiert von Ingo am 25-04-2005 um 07:53 GMT[/ggg]]
      Kober? Ach der mit den Viechern!




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      • #18
        Re: Frage zur Anschaffung eines Grünen Leguans

        Hallo,
        ich bin gestern mal wieder meiner Lieblingsbeschäftigung nachgegangen und war im Terrazoo. Die grünen Leguane faszinieren mich ja auch, aber ich stell mir das sehr aufwendig vor sie zu Hause zu halten.
        In einem Terrarium von 1,80x1,00m kann der sich doch noch nicht mal richtig umdrehen, und seine "Badewanne" braucht er doch auch noch.
        Meine Meinung ist dazu, das man entweder Spaß daran hat und ihm einen "Wintergarten" umbaut und ihn vernünftig hält, oder aber, man will sich nur profilieren.

        Gruß, Monika

        Kommentar


        • #19
          Re: Frage zur Anschaffung eines Grünen Leguans

          Hallo Jörg,

          erst als ich Ingos Beitrag gelesen habe, ist mir aufgefallen, dass ich gar nicht auf das Problem der Vergesellschaftung eingegangen bin.
          Wie schon gesagt, den Leguan interessiert es nicht sonderlich, dass Fleisch nicht gut für ihn ist. Mein Männchen hat beim ersten Besitzer häufiger Dosenfutter für Hunde bekommen. Klar schmeckt´s. In der Natur kommt es durchaus auch MAL vor, dass sie tierische Nahrung zu sich nehmen. Damit meine ich nicht nur Insekten die zufällig auf den Blättern sitzen, die gerade gefressen werden, sondern angeblich wurden sogar schon Iguanas beim Fressen überfahrener Tiere beobachtet. Da man aber davon ausgehen muss, dass der Hormonhaushalt von in Gefangenschaft lebenden Leguanen (zumindest leicht)gestört ist, da dieser unter anderem durch die Lichtverhältnisse gesteuert wird, ist von der Gabe von tierischem Eiweiß abzusehen. Es mag einzelne Ausnahmefälle geben, wo ein hin und wieder ok wäre (gravide Weibchen zum Beispiel), aber die Entscheidung dazu würde ich nur wirklichen Experten wie zum Beispiel Gunther Köhler zutrauen. Einem rein vegetarisch gehaltenen Leguan mangelt es an nichts. IM GEGENTEIL! Gut, der eine Frosch würde ihn nicht umhauen, aber du wärest wahrscheinlich nicht so begeistert.
          Dann ist Einzelhaltung wirklich nicht das Gelbe vom Ei, die Haltung einer größeren Gruppe aber oft aufgrund von Platzmangel nicht zu verwirklichen. Ich habe das große Glück, ein perfekt harmonisierendes Pärchen mein Eigen zu nennen, was aber, wie Ingo schon sagte, nicht die Regel ist. By the way, welche Bücher hast du eigentlich gelesen, bzw welche Seiten hast du besucht?

          Viele Grüße
          Felicitas

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          • #20
            Re: Frage zur Anschaffung eines Grünen Leguans

            Da fällt mir gerade ein, so wie du die "Verknorpelung" des Schwanzendes beschreibst, hört sich das für mich eher wie eine Folge unzureichender Haltungstemperaturen an. Schwanzende wird nicht richtig durchblutet und stirbt ab. Häutungsprobleme können da auch eine Ursache sein (Abschnürung). Foto?

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            • #21
              Re: Frage zur Anschaffung eines Grünen Leguans

              Hi!

              Also die Frösche sind tagsüber tatsächlich nicht zu sehen. Die verstecken sich im (Kunst-)Farn in der obersten Ecke des Terrariums.
              Die Temperatur fällt, auch im Winter, selten unter 26°C, was, wenn ich meinem Buch glauben darf, passend für den Leguan ist (da steht 25°C).
              Bei den Büchern handelt es sich übrigens um "Der Grüne Leguan" und "Der Grüne Leguan im Terrarium", beide von Gunther Köhler. Und die Internetseiten kann ich beim besten Willen nicht aufzählen, ich hab' mir einfach so ziemlich alles angesehen, was Google zum Thema "Leguan" und "Iguana" ausgespuckt hat.
              Die Vergesellschaftung mit Wasseragamen (gerade mit australischen) wird überall als unproblematisch eingestuft. Natürlich gibt es immer Ausnahmen, da die Tiere alle einen eigenen Charakter haben, aber auf alle Eventualitäten kann man sich nunmal nicht vorbereiten.
              Was Ingo über die Gruppenhaltung geschrieben hat (danke für den Beitrag ) gibt mir allerdings wirklich zu denken. Für 5 Leguane hab' ich dann doch keinen Platz... Wobei ich mir vorstellen könnte, daß das wieder von Individuum zu Individuum anders ist. Meine Wasseragame z.B. erfreut sich bester Gesundheit und verhält sich total normal, obwohl sie alleine lebt.
              Ein Foto des Leguans hab' ich leider nicht. Er ist übrigens etwas kleiner, nur etwas größer als die Agame.

              An dieser Stelle möchte ich mich noch bei den Forenleitern entschuldigen, die mich in einer e-mail darauf hingewiesen haben, doch bitte keine Verniedlichungen zu benutzen. Also als Richtigstellung: Mit "Greeny" meinte ich den Grünen Leguan (Iguana Iguana Iguana), mit "Köpy" war der Königspython (Python Regius) gemeint, und Terri stand für Terrarium. Wird nicht wieder vorkommen

              MfG, Jörg

              [[ggg]Editiert von Nemesis am 25-04-2005 um 14:15 GMT[/ggg]]

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              • #22
                Re: Frage zur Anschaffung eines Grünen Leguans

                An deiner Stelle würde ich einfach die Agame und die Frösche da lassen wo sie sind und BEVOR du dir den grünen Leguan ins Haus holst würde ich erst einmal ein größeres Terrarium bauen !

                Wenn du das sowieso vor hattest kannst du es auch sofort tun.

                Damit ist das potientielle Problem der ungelungenen Vergesellschaftung und das Platzproblem aus der Welt geschafft, bevor jenes überhaupt begonnen hat.

                Alles andere - auch deine Vorschläge später erst ein größeres zu bauen - halte ich für schlecht !

                Ich halte dein aktuelles Terrarium zu klein
                Der Leguan hätte auch mit mehreren Umzügen sicher seine Probleme
                Und die Vergesellschaftung ist auch nicht unproblematisch


                Deshalb rate ich dir das zu überdenken!!

                Gruß

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                • #23
                  Re: Frage zur Anschaffung eines Grünen Leguans

                  Hehe, oh Mann, da habe ich noch gar nicht dran gedacht..... *vor'n-Kopp-hau*
                  Danke für den Gedankenblitz, so werd' ich's machen!
                  Ein, zwei Monate werd' ich noch warten können

                  MfG, Jörg

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                  • #24
                    Re: Frage zur Anschaffung eines Grünen Leguans

                    .....Die Temperatur fällt, auch im Winter, selten unter 26°C, was, wenn ich meinem Buch glauben darf, passend für den Leguan ist (da steht 25°C)......

                    Das mag sein, wenngleich es doch etwas kühl ist.

                    Aber wenn das so ist, dann hältst Du Deine Wasseragame im Winter zu warm. Eigentlich halten die eine regelrechte Winterruhe. Bei Beert Langerwerf sogar unter einer Schneedecke.

                    "..Für 5 Leguane hab' ich dann doch keinen Platz... Wobei ich mir vorstellen könnte, daß das wieder von Individuum zu Individuum anders ist..."

                    Das stimmt natürlich. Nur weiss man eben leider nicht vorher, welche Charaktereigenschaften die eigenen Tiere entwickeln werden und muss daher auf alles vorbereitet sein.

                    "...Die Vergesellschaftung mit Wasseragamen (gerade mit australischen) wird überall als unproblematisch eingestuft. "

                    Wo ist denn überall? Ich kenne nur zwei Einzelbeispiele und die Details beider möchte ich nicht weiter empfehlen.

                    Es bleibt festzuhalten, dass zumindest die Anforderungen an den Temperaturverlauf im Jahreswechsel sehr unterschiedlich sind und daher eigentlich sehr inkompatibel.
                    Man sieht den Tieren das Leiden nicht gleich an, aber dauerhaft warme Winter tun den Aussie Wasseragamen ebensowenig gut wie winterkalte Jahre den Leguanen.
                    Des weiteren würde ich vermuten, dass es verhaltensmäßig in Gruppen durchaus gut gehen könnte, sehe aber auf jeden Falldas oben erwähnte Rsisiko bei zwei Einzelmännchen.

                    Gruß

                    Ingo
                    Kober? Ach der mit den Viechern!




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                    • #25
                      Re: Frage zur Anschaffung eines Grünen Leguans

                      Hi!

                      Hab' länger nichts geschriebn, war nicht zuhause
                      Also das Verbreitungsgebiet der Australischen Wasseragame erstreckt sich vom Nord-Ost-Zipfel Australiens entlang der Ostküste bis südlich von Sydney. Im Norden dieses Gebietes ist die Durschnittstemperatur in der kältesten Zeit (so um Juni/Juli) 25°C (Tagestemperatur wohlgemerkt, in der Nacht wird's naturgemäß kühler ). Nun weiß ich nicht, wo genau meine Agame herkommt, aber in etwa wird die Temperatur wohl passen.
                      Das mit der möglichen Vergesellschaftung hab' ich zum einen aus Zoohandlungen (okay, die erzählen einem so ziemlich alles, wenn sie ein Geschäft wittern ) und zum anderen aus meinem Leguanbuch (Köhler).
                      Allerdings, ich kann mich hier nur auf mein Wissen aus den Büchern stützen, da ich keine eigenen Erfahrungen mit Leguanen habe.
                      Aber warum ich heute eigentlich schreibe: Habe gestern eine Kotprobe zur Untersuchung eingeschickt, wegen Salmonellen. Das Ergebnis warte ich erstmal ab, bevor irgendwas anderes passiert. Wahrscheinlich hat das Tier eh Salmonellen (zumindest hab' ich schon öfter gelesen, daß fast alle, oder wenigstens sehr, sehr viele Leguane Salmonellen haben) und dann hat sich das eh erledigt, weil ich meine anderen Tiere nicht anstecken will...

                      MfG, Jörg

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                      • #26
                        Re: Frage zur Anschaffung eines Grünen Leguans

                        Da machst Du es Dir doch etwas einfach:
                        Deine Agame kommt wie nahezu alle verfügbaren Exemplare der Art zu 99% aus der Zucht von Bert Langerwerf. Wenn nicht direkt, dann als NZ davon. Dieser Herr überwintert die Art in Alabama im Freien unter einer Schneedecke und ist bekannt für seine großen Erfolge mit den Tieren.
                        Mir sind auch andere Wintertemperaturen aus dem Habitat zu Ohren gekommen, als Du nennst....

                        Canberra Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
                        Maximum °C 28 27 24 20 15 12 11 13 16 19 23 26
                        Minimum °C 13 13 11 7 3 1 0 1 3 6 9 11
                        Regenfall mm 58 56 53 49 49 37 40 48 52 68 62 53
                        Regentage 8 7 7 8 9 9 10 11 10 11 10 8


                        Da haben wir also fünf Monate lang Winterdurchschnittsnachttemperaturen um Null Grad und Tagestemoperaturen um 10/15 Grad herum. Zeitweise ist es sicher wärmer, zeitweise natürlich aber auch noch deutlich kälter!Dabei liegt Canberra nicht einmal im kältesten Bereich des Verbreitungsgebietes
                        Ein Grüner leguan würde sich dort nie und nimmer wohl fühlen und
                        konstant 26° im Terrarium spiegeln die Verhältnisse nicht gerade ideal wider!
                        Ich bleibe dabei: Derzeit hältst Du Deine Agame zumindest im Winter viel zu warm und die beiden Arten passen klimatisch zusammen wie Waldeidechse und Feuerskink.


                        Gruß

                        Ingo



                        [[ggg]Editiert von Ingo am 04-05-2005 um 08:22 GMT[/ggg]]
                        Kober? Ach der mit den Viechern!




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                        • #27
                          Re: Frage zur Anschaffung eines Grünen Leguans

                          Wie gesagt: Ich weiß nicht, aus welcher Region sie kommt. Aber da es die gleiche Art ist, kann es ihr nicht groß schaden, wenn's um ein paar Grad variiert. Da glaube ich einfach mal meinem Buch. Immerhin habe ich sie groß gezogen (Was angeblich nicht ganz problemlos ist), sie lebt seit fast 6 Jahren unter diesen Bedingungen und erfreut sich bester Gesundheit, zeigt ganz normales Verhalten, sobar Balzverhalten und frißt sehr gut.
                          Und da es ohne großen Aufwand nicht möglich ist, das Terrarium nachzurüsten, muß es dabei bleiben.
                          Und der Leguan kommt ja nun in ein eigenes Terrarium, vorrausgesetzt er hat keine Salmonellen, dann ist mir das Risiko zu groß.

                          MfG, Jörg

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                          • #28
                            Re: Frage zur Anschaffung eines Grünen Leguans

                            Ich sag ja nicht, dass Du Deine Wasseragame quälst (Die Aufzucht der Tiere ist aber im übrigen nun wirklich einfach, sie fressen imemr gut und die Männchen sind kaum am Balzen zu hindern, wenn die Terrarienbedingungen auch nur halbwegs stimmen).
                            Es wird ihrer Lebensdauer aber sicher zugute kommen, wenn Du Ihr in Zukunft einen gewissen Jahresrhythmus bezüglich der Terrarientemperatur gönnst.
                            Welchem Buch glaubst Du denn?
                            Glaub mal lieber der Primärliteratur.
                            Die geht in der Regel durch einen Peer Review Prozess, wogegen ein Buchautor höchstens einen Lektor zwischen sich und der Veröffentlichugn hat, der sich zudem oft im detail nicht gerade auskennt. Kann ja nicht alles wissen.
                            Wenn ich alles aufwiegen würde, was in Terraristischen Büchern an Mist geschrieben wurde, hätt ich ganz schön zu schleppen.
                            Also, lange Rede kurzer Sinn: Australiche Wasseragamen halten ganzjährig warme Haltung recht lange aus (Zauneidechesen zB auch).
                            Artgerecht ist das aber nicht!Die Differenz zwischen 0-15 und 26° ist mehr als nur "ein paar Grad" und die Schadlosigkeit auf Dauer ist keinesfalls garantiert.
                            Da mag ein Buchautor schreiben, was er will.
                            Oft wird da auch immer wieder übernommen und zitiert. Eine Recherche kann dann ergeben, dass die erstangabe von einem Autor von 1964 stammte, der einfach automatisch Australien= heiss annahm.....
                            Es muss andererseits nicht unbedingt Schnee und 0° im Winter sein -das birgt dann auch wieder Risiken, ist aber immerhin vertretbar.
                            Aber eine längere Periode um 10-17° wäre schon empfehlenswert.


                            Gruß

                            Ingo


                            [[ggg]Editiert von Ingo am 04-05-2005 um 10:22 GMT[/ggg]]
                            Kober? Ach der mit den Viechern!




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                            • #29
                              Re: Frage zur Anschaffung eines Grünen Leguans

                              Hallo,

                              da muss ich Ingo zustimmen. Ich muss meine australische Wasseragame auch im Keller oder der Kammer bei rund 10°C überwintern.

                              Ich empfehle dir auch eher,die Echse bei 10°C zu überwintern als bei 17°C,da bei 17°C der Stoffwechsel noch recht hoch ist und die Echsen Energie verbrennen ohne jedoch Nahrung zu sich zu nehmen. Das kann die wasseragame ziemlich auszehren.


                              [[ggg]Editiert von Madainn am 04-05-2005 um 15:03 GMT[/ggg]]

                              Kommentar


                              • #30
                                Re: Frage zur Anschaffung eines Grünen Leguans

                                Fressen die wirklich bei 17 Grad schon nicht mehr?
                                wenn dem so ist, hast Du natürlich absolut recht.

                                Gruß

                                Ingo
                                Kober? Ach der mit den Viechern!




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