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Verdauung Chuckwallas

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  • Verdauung Chuckwallas

    Hallo,
    ich habe seit Dienstag 2 Chuckwallas, ein Pärchen. Beide sind wohlauf, fressen gut und sind recht munter. Das Weibchen mehr als das Männchen. Es ist interessant zu beobachten wie unterschiedlich die Charaktere sind. Das Weibchen geht grundsätzlich früh schlafen und verkriecht sich in eine Höhle. Das Männchen wartet bis die letzte Lampe ausgeht. Morgens ist das Männchen mit der der ersten Lampe aus den Federn. Das Weibchen kommt erst später.
    Das war bis jetzt jeden Tag so.

    Aber nun zur eigentlichen Frage:

    Die Verdauung klappt gut. Nur ist sie sehr feucht. Vor dem Kot kommt immer ein Schwall Wasser. Das ist so viel, das man einen kompletten Eßlöffel nassen Sand herausheben kann.
    Dass das an der zu feuchten Nahrung liegt habe ich gelesen. Deswegen gebe ich seit gestern klein geschnittenes Heu unter das Futter. Das Heu wird gern mitgefressen.
    Das Grünfutter selbst, also Löwenzahn, Spitzwegerich usw. trockne ich nach dem Waschen mit Küchentüchern ab.

    Wie ist das bei Euren Chuckwallas? Bekommt man das Wasserablassen in den Griff? Oder bleibt das durch die vergleichsweise saftige Nahrung, im Gegensatz zur Wüstennahrung, so?

    Gruß,
    Stephan

    PS: Die Tiere sind Wildfänge, ca. 30cm Kopf-Rumpflänge und waren ca. 3 Monate im Fachgeschäft.

  • #2
    Re: Verdauung Chuckwallas

    Stephan2703 schrieb:
    Hallo,
    ich habe seit Dienstag 2 Chuckwallas, ein Pärchen. PS: Die Tiere sind Wildfänge, ca. 30cm Kopf-Rumpflänge und waren ca. 3 Monate im Fachgeschäft.
    Hi Stephan,

    hast du deine Tiere schon einem reptilienkundigen TA vorgestellt und ne Kotprobe machen lassen?
    Das ist ein Muß, wenn man neue Tiere hat, besonders wenn es Wildfänge sind. Sonst hast du unter Umständen nicht lange Freude an den Tieren.

    Wie sind deine Haltungsbedingungen? Terrarium groß genug? Genügend Licht? Temperaturen?

    Bei deinem Kotproblem kann ich dir leider nicht helfen, da ich von diesen Tieren nichts weiß.

    Lg
    Anteac

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    • #3
      Re: Verdauung Chuckwallas

      Hallo,Stephan

      das Deine Tiere vor dem Koten Wasser ablassen ist völlig normal und kein Grund zur Besorgnis.Auch Überlegungen zum Abstellen dessen sollten alsbald verworfen werden.Das Wasser/Sandgemisch muss auch nicht zwingend sofort aus dem Becken entfernt werden.Ein zweimaliger Sandaustausch im Jahr ist dennoch anzuraten.In der übrigen Zeit lässt sich der hartgewordene Sand mit den Fingern zerbröseln und in das übrige Substrat einarbeiten.
      Das es Unterschiede im Lebensrythmus der Chuckwallas gibt,sei es in der Nahrungsaufnahme oder in der Schlaf/Wachphase ist auch im normalem Bereich,da es nicht als gesichert gilt das beide Exemplare aus dem selben Habitat kommen.
      Sollten nun noch Fragen offen geblieben sein melde dich doch noch einmal.

      Viele Grüsse
      Jörg Bahn.
      Bj.`63. Halte mehrere Uromastyxarten und vermehre sie regelmässig.
      Ebenso Xenagamaarten,Sauromalus obesus,Petrosaurus thalassinus,/repens,Geochelone elegans,Testudo hermanni hermanni,Testudo hermanni boettgeri und einige Lacerten. * * * .reptile-talk. * *

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      • #4
        Luftfeuchtigkeit Chuckwallas

        Hallo,

        @Anteac:
        ich habe mich natürlich vorher eingelesen und das Terrarium speziell für die Chuckwallas gebaut und angepaßt. Mit einem Klick auf das kleine Häuschen neben meinen Beiträgen kommst Du auf meine HP

        @Jörg:
        Danke, das wollte ich wissen. Weist Du ob die Chuckwallas das auch in freier Natur so machen? Oder bekommen die dort gar nicht die Wassermenge?
        Ich habe bisher kein Trinkwasser zur Verfügung gestellt. Wasseraufnahme ist über das Futter eh schon üppig.

        Und jetzt gleich noch eine Frage, die sich heute ergeben hat:
        Die Luftfeuchtigkeit im Terrarium soll Tagsüber ca.40% und Nachts 90% betragen.
        Mittlerweile bin ich heute aber schon bei 30% angekommen. Auch mit Sprühen komme ich nur kurz auf 38%.
        Gestern Abend hatte ich eine Stunde einen Ultraschallvernebler laufen. Der steht auf dem Terrarium und leitet über ein Rohr den Wassernebel ins Becken.
        Aber auch damit kam ich nur auf 70% bei ausgeschalteter Beleuchtung.
        Heute morgen waren es dann 55%, vor einschalten der Beleuchtung/Heizstrahler.

        Wie, bzw wo pendeln sich Eure Werte ein?



        Gruß,
        Stephan

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        • #5
          Re: Verdauung Chuckwallas

          Hi Stephan,

          war auch nur nen lieb gemeinter Tipp von mir, da ich das Gefühl habe das in letzter Zeit ziemlich viele Anfänger hier Rat suchen, da sie vergessenhaben sich vorher zu informieren bzw. den ersten für mich obligatorischen TA-Besuch streichen.

          Wie schon erwähnt hab ich von diesen Tieren (noch) keinen Schimmer.

          Das Problem mit der Luftfeuchtigkeit kannsté vielleicht lösen indem du ne Wasserschale ins Terrarium reinstellst. Auch wenn die Tiere nicht daraus trinken sollten, könnten sie sich drin einweichen/baden, wenn sie wollen. Auch ein paar Pflanzen erhöhen die Luftfeuchtigkeit.
          Da mußt halt schauen, welche Pflanzen (wenn´s Artgerecht sein soll) in Frage kämen und auch noch etwas robust sind. Ach ja, rechne immer damit das die Pflanzen nicht alt werden, da sie entweder gefressen oder niedergetrampelt werden.
          Meine Tiere Lassen die Pflanzen weiestgehend in Frieden.

          Übrigens wäre dein Terrarium dann nicht ganz so kahl Aber das überlaß ich ganz deinem Geschmack
          Viel Spaß mit den Tieren
          Lg
          Anteac


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          • #6
            Re: Verdauung Chuckwallas

            Hallo Anteac,

            warum antwortest du, wenn du keinen "Schimmer" von diesen Tieren hast ? Weißt du, man kann als Anfänger so viel Fachliteratur lesen, wie man will, einige Fragen werden sich immer erst dann stellen, wenn die Tiere ins Terrarium eingezogen sind. Wenn dann eben spezielle Haltungsfragen kommen, ist fachkundiger Rat gefragt.

            Chuckwallas sind Wüstentiere und adulte Tiere baden nicht in einem Wassernapf. In einem Wüstenterrarium werden auch nur Wüstenpflanzen gedeihen, die aufgrund ihrer natürlichen Beschaffenheit so wenig Feuchtigkeit wie möglich an die Luft abgeben werden. Was dazu führt, dass eine Bepflanzung die Luftfeuchtigkeit nicht sonderlich erhöhen wird. Zudem sind Chuckwallas fast ausschließlich herbivor, also Pflanzenfresser. Also muss eine Bepflanzung in jedem Fall ungiftig sein und wird mit fast 100%iger Wahrscheinlichkeit ganz schnell aufgefuttert werden.

            Hallo Stephan,

            erhöhe doch die Luftfeuchtigkeit durch abendliches Sprühen, vielleicht intensiver als die Tage zuvor. Vielleicht ist dein anfangs noch leicht feuchter Sandboden nun durchgetrocknet ?

            Viele Grüße

            Chuckine

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            • #7
              Re: Verdauung Chuckwallas

              Hi Chuckine,

              nehme deine Kritik zur kenntnis

              SO habe ich wieder was dazu gelernt.
              Was Wasser und Pflanzen angeht hab ich´s erwähnt, weil´s bei mir gefunzt hat. Ok. Steppe ist keine Wüste. Ich hoffe du verzeihst mir meinen Fehler.

              Friedliche Grüße
              Anteac

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              • #8
                Re: Verdauung Chuckwallas

                Hi,

                kann das mit dem Flüssigkeitsabsatz beim koten auch nur bestätigen, zur Winterruhe hin (külere Temperaturen) wird es noch mehr. Wie warm hast du´s denn in deinem Becken?

                Auf deiner Homepage hab ich mir dein Becken angeschaut.
                Ich habe bei meinen beiden festgestellt, dass die komplette Terrarienhöhe gern genutzt wird, vielleicht solltest du in deinem Terrarium noch etwas höhere Felsaufbauten integrieren.
                Biete Ihnen so viel Klettermöglichkeiten wie du kannst, die aktivität der Tiere wird sich sehr voraussichtlich steigern!

                Zur Luftfeuchte: Ich besprühe das Becken (unregelmäßig) am Abend und habe noch keine Probleme festgestellt. Du musst ja nur feuchtere Ecken bieten und nicht alles auf 90% rel. LF halten.

                Sansevia als Bepflanzung wurde bei mir nicht angefressen. Ich gieße ein bis zwei mal die Woche kräftig.

                MfG

                Benjamin


                http://www.dght-ulm.de http://www.sceloporus.de http://www.dght-iguana.de/

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                • #9
                  Re: Verdauung Chuckwallas

                  Hallo,Stephan


                  @Chuckine,

                  Dein erster Antwortsatz an Anteak deckt sich mit dem was ich darüber denke!Hätte es auch angesprochen.
                  In einer anderen Sache gehe ich allerdings anders vor: die Luftfeuchtigkeit! Wer schon einmal im natürlichen Lebensraum dieser Leguane war,wird festgestellt haben das die Tagesthemperaturen in manchen Gebieten auf 40 Grad und mehr steigen.Die nächtliche Abkühlung beginnt zwar schon nach Sonnenuntergang,aber der jahreszeitlich variie render Niederschlag in Form von Nebel kommt erst in den letzten dunklen Stunden der Nacht.Es ist demnach anzuraten das übersprühen der Becken in den frühen Morgen zu legen!Ich handhabe es so,dass ich die Inneneinrichtung mit einem Pumpdruckzerstäuber kurz überbrause sodas diese Feuchtigkeit eine längere Zeit bestehen bleibt,ohne Staunässe entstehen zu lassen.Diese wiederrum kann zu einer Pilzausbreitung beitragen,die langwierig medikamentös behandelt werden muss.
                  Durch das sprühen in den Abendstunden wird das Wasser durch die noch warmen Beckenthemperaturen alsbald verdunstet sein.Und: bitte, nicht so genau nach Menüplan die Prozentzahl der Luftfeuchte ins Auge nehmen!Dieses Sprühen reicht völlig.Nur die Sprühstösse variieren zu den Jahreszeiten.
                  Ein Trinkwassergefäss bekommen meine Tiere nicht.Weder trinken sie daraus noch baden sie in diesem.
                  Pflanzen sind in der Tat dem Untergang geweiht und bestücke meine Becken deshalb mit Kunstpflanzen.Diese sollen beim Besten keine Geranienabbildungen darstellen,sondern sich wie einer spärlichen Pflanzenvegetation zeigen!Kleine schmalblättrige,kurz wachsende grüne oder grau-beige "Grassbüschel" sollten es schon sein.
                  Sollten sich noch Fragen einstellen beantworte ich diese gerne.
                  Viele Grüsse
                  Jörg Bahn.

                  P.S.:Habe mir einmal Deine HP angesehen:aus welcher Literatur stammt der Text für Deine Artbeschreibung? Unter anderem ist die angegebene abgelegte Eizahl auf jedenfall nach oben zu korrigieren.Meine Weibchen setzen bis zu 18 Eier pro Gelege ab!


                  [[ggg]Editiert von jörg b. am 04-09-2005 um 22:21 GMT[/ggg]]
                  Bj.`63. Halte mehrere Uromastyxarten und vermehre sie regelmässig.
                  Ebenso Xenagamaarten,Sauromalus obesus,Petrosaurus thalassinus,/repens,Geochelone elegans,Testudo hermanni hermanni,Testudo hermanni boettgeri und einige Lacerten. * * * .reptile-talk. * *

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                  • #10
                    Re: Verdauung Chuckwallas

                    nur mal so weil die Fotos recht hübsch sind:

                    >wo man sich als Chuckwalla ganz wohl fühlt
                    http://p206.ezboard.com/freptilesofarizonafrm1.showMessage?topicID=1432.topic

                    >was es so im Frühjahr leckeres zu futtern gibt
                    http://p206.ezboard.com/freptilesofarizonafrm1.showMessage?topicID=1328.topic

                    ein bissel Aussagewert haben die Fotos ja noch dazu...

                    www.crotaphytus.de

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                    • #11
                      Re: Verdauung Chuckwallas

                      Hi,

                      was sagt Ihr denn zum Terrarium und zum nutzbarem Raum?

                      Könnte durchaus in die Höhe gehen oder?

                      Benjamin
                      http://www.dght-ulm.de http://www.sceloporus.de http://www.dght-iguana.de/

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                      • #12
                        Re: Verdauung Chuckwallas

                        Hallo an alle die geantwortet haben,

                        zur Innenausstattung mit Felsen:

                        Ich hatte selbst schon das Gefühl, das da noch mehr Felsen rein müssen.
                        Beim Bau wollte ich sicherstellen, das die Tiere nicht an die Lampen herankommen. Deswegen ist das Becken 1,2m hoch. Diesen Sicherheitsaspekt will ich auf jeden Fall beibehalten. Die Chuckwallas springen ja doch ein ganz schönes Stück.
                        Auf der rechten Seite, da wo die Natursteine liegen, habe ich im hinteren Bereich eine Art Sandplateau. Mein Gedanke war, das hier durch die 20cm Sandtiefe, eine gute Eiablagestelle ist.
                        Diesen Bereich werde ich noch mit zusätzlichen Steinen etwas atraktiver für die Tiere gestalten.

                        zur Luftfeuchtigkeit:

                        Ich habe heute morgen, vor dem Einschalten der Lampen, gesprüht. Scheint effektiver zu sein, als der Vernebler. Werde das erst mal weiter so halten. Danke für den Hinweis, Jörg.
                        Noch kurz zu der Anzahl der gelegten Eier:
                        Die Zahl 6-8 stammt aus der Draco (Wüsten) und der Text von Heiko Werning. Er schreibt von 6-8 Eiern als Mittelwert. Ich halte es für falsch, in einer Artenbeschreibung den Spitzenwert zu bewerben, soll ja kein Leistungssport werden. Ich ergänze aber noch das es auch mehr sein können. ok?

                        @Benjamin
                        Die Sansevieria werde ich mir bei Gelegenheit besorgen. Irgend was grünes macht sich optisch bestimmt ganz gut.

                        @Robert
                        schöne Fotos. Die Tiere haben eine tolle Färbung.

                        @Chuckine
                        ich wollte Anteac auch antworten, habs dann aber lieber runtergeschluckt.

                        Gruß,
                        Stephan


                        [[ggg]Editiert von Stephan2703 am 05-09-2005 um 09:33 GMT[/ggg]]

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                        • #13
                          Re: Verdauung Chuckwallas

                          Hallo Stephan,

                          erst einmal herzlichen Glückwunsch zu diesen schönen Tieren.

                          Ich halte seit 10 Jahren Chuckwallas und kann mich nur meinen Vorrednern anschließen, daß das Wasserlassen völlig normal ist. Ich biete allerdings immer eine Wasserschale an, da die trächtigen Weibchen gern diese aufsuchen und sich teilweise reinsetzen.

                          Auch stelle ich feuchte Höhlen zur Verfügung, indem ich an manchen Stellen ein Sand-Lehm-Cocos-Gemisch feucht halte. Dort können die Tiere auch graben, ohne daß alles wieder zusammenfällt. Der feuchte Boden reguliert auch gut die nächtliche Luftfeuchte. Darüber sollte es trocken sein, so findet das Tier es wie in der Natur vor. Umso tiefer es gräbt, desto feuchter der Boden. Trächtige Weibchen suchen solche Stellen auch auf, um ihre Eier abzulegen. Daher sollten diese Plätze so groß sein, daß sich ein Weibchen dort gut bewegen kann.

                          Auf jeden Fall brauchst Du noch mehr Klettermöglichkeiten an den Seitenwänden und der Rückwand. Gerade im Frühjahr sind die Tiere sehr agil und sportlich unterwegs. Auch braucht das Weibchen in dieser Zeit Rückzugsmöglichkeiten, um sich den Paarungsversuchen des Männchen entziehen zu können, bis es bereit ist. Schließlich gehen der Paarung teilweise heftige Verfolgungsjagden voraus. Unter Umständen brauchst Du auch ein Ausweichterrarium, da die Männchen auch oft nicht vor trächtigen Weibchen halt machen ( außer sie sind schon richtig dick ).

                          Achso, bei mir ist es auch so, daß die Weibchen früher schlafen gehen und später am Morgen rauskommen als das Männchen. Auch habe ich beobachtet, daß das Männchen gern feuchter schläft als die Weibchen. Sind halt Individualisten!

                          Viel Freude mit den Tieren wünscht Strexe

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                          • #14
                            Re: Verdauung Chuckwallas

                            Hallo Strexe,

                            danke für Deine nette Antwort.
                            Lehmsand hatte ich bei Dipsosaurus Dorsalis im Hinterkopf. Die graben wohl mehr. Aber für die Eiablagestelle der Chuckwallas kann das auch ganz günstig sein, werde ich wahrscheinlich so machen.
                            Aber erst baue ich weitere Felsen ein. Meine beiden tauen langsam auf und springen ganz schön über Stock und Stein. Jetzt, wo sie die Maße kennen, werden sie recht wild. Heute war richtig Aktion im Terrarium.

                            Da du schon so langjährige Erfahrung mit Chuckwallas hast, direkt noch eine Frage:
                            Wie kann man das Alter der Tiere erkennen oder schätzen, falls das überhaupt geht? Meine beiden sind ja Wildfänge, und da kann das Alter keiner wissen. Ich habe mal ganz doof im Tropenhaus gefragt und man sagte mir, ca. 4 Jahre alt.
                            Da dürften sie noch nicht geschlechtsreif sein, ich bin gespannt.

                            Gruß,
                            Stephan

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                            • #15
                              Re: Verdauung Chuckwallas

                              Hi,

                              ich würde meinen (nach den Bildern auf deiner Homepage) das sie bestimmt älter als vier Jahre sind, d.h. sie sind auch schon geschlechtsreif. Bei meinem WF Weibchen kann man noch die Jungtierfärbung erkennen und sie hat dieses Jahr ein Gelege (unbefruchtet) abgesetzt.

                              Benjamin
                              http://www.dght-ulm.de http://www.sceloporus.de http://www.dght-iguana.de/

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