Hallo,
ich habe seit Dienstag 2 Chuckwallas, ein Pärchen. Beide sind wohlauf, fressen gut und sind recht munter. Das Weibchen mehr als das Männchen. Es ist interessant zu beobachten wie unterschiedlich die Charaktere sind. Das Weibchen geht grundsätzlich früh schlafen und verkriecht sich in eine Höhle. Das Männchen wartet bis die letzte Lampe ausgeht. Morgens ist das Männchen mit der der ersten Lampe aus den Federn. Das Weibchen kommt erst später.
Das war bis jetzt jeden Tag so.
Aber nun zur eigentlichen Frage:
Die Verdauung klappt gut. Nur ist sie sehr feucht. Vor dem Kot kommt immer ein Schwall Wasser. Das ist so viel, das man einen kompletten Eßlöffel nassen Sand herausheben kann.
Dass das an der zu feuchten Nahrung liegt habe ich gelesen. Deswegen gebe ich seit gestern klein geschnittenes Heu unter das Futter. Das Heu wird gern mitgefressen.
Das Grünfutter selbst, also Löwenzahn, Spitzwegerich usw. trockne ich nach dem Waschen mit Küchentüchern ab.
Wie ist das bei Euren Chuckwallas? Bekommt man das Wasserablassen in den Griff? Oder bleibt das durch die vergleichsweise saftige Nahrung, im Gegensatz zur Wüstennahrung, so?
Gruß,
Stephan
PS: Die Tiere sind Wildfänge, ca. 30cm Kopf-Rumpflänge und waren ca. 3 Monate im Fachgeschäft.
ich habe seit Dienstag 2 Chuckwallas, ein Pärchen. Beide sind wohlauf, fressen gut und sind recht munter. Das Weibchen mehr als das Männchen. Es ist interessant zu beobachten wie unterschiedlich die Charaktere sind. Das Weibchen geht grundsätzlich früh schlafen und verkriecht sich in eine Höhle. Das Männchen wartet bis die letzte Lampe ausgeht. Morgens ist das Männchen mit der der ersten Lampe aus den Federn. Das Weibchen kommt erst später.
Das war bis jetzt jeden Tag so.
Aber nun zur eigentlichen Frage:
Die Verdauung klappt gut. Nur ist sie sehr feucht. Vor dem Kot kommt immer ein Schwall Wasser. Das ist so viel, das man einen kompletten Eßlöffel nassen Sand herausheben kann.
Dass das an der zu feuchten Nahrung liegt habe ich gelesen. Deswegen gebe ich seit gestern klein geschnittenes Heu unter das Futter. Das Heu wird gern mitgefressen.
Das Grünfutter selbst, also Löwenzahn, Spitzwegerich usw. trockne ich nach dem Waschen mit Küchentüchern ab.
Wie ist das bei Euren Chuckwallas? Bekommt man das Wasserablassen in den Griff? Oder bleibt das durch die vergleichsweise saftige Nahrung, im Gegensatz zur Wüstennahrung, so?
Gruß,
Stephan
PS: Die Tiere sind Wildfänge, ca. 30cm Kopf-Rumpflänge und waren ca. 3 Monate im Fachgeschäft.
Kommentar