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Erfahrungen mit Xenagama taylori

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  • Erfahrungen mit Xenagama taylori

    Hallo,


    Nach ausgiebigen Internetrecherchen, Artikelstudierens (Reptilia, Herpetofauna…) und Austauschens mit hilfsbereiten und netten Haltern, konnte ich mir schon ein Grundwissen über die Haltung von Xenagama taylori aneignen. Das neue Zuhause (ein selbstgebautes Styroporterrarium mit den Maßen 120x80x80) wächst und gedeiht.

    Ich bin jetzt nur noch auf der Suche nach ein paar praktischen Tipps bzw. Erfahrungsberichten, um Anfängerfehler zu vermeiden.

    Würde mich sehr freuen, wenn sich ein paar Halter zu Wort melden würden.

    Gruß,
    Ines

    Edit: Bevors zu Missverständnissen kommt...
    Gruß
    Horst
    Zuletzt geändert von Horst Beckers; 09.05.2006, 19:30.

  • #2
    HAllo!

    Was willst Du denn genau wissen?

    Gruß Schatten

    Kommentar


    • #3
      Hallo,

      also dann werde ich mal etwas konkreter…
      Welchen Bodengrund verwendet ihr und wie hoch aufgeschüttet? Reichen 15-20cm? Wie hoch sollte die Luftfeuchtigkeit sein? Ich hab gelesen es sollte jeden Morgen kräftig gesprüht werden.
      Wie sieht euere Terrarieneinrichtung aus, damit meine ich nicht die Beleuchtung? Bietet ihr eueren Tieren zusätzliche Höhlen und Röhren an?

      Im Hinblick auf das ausgeprägte Territorialverhalten, wollte ich wissen, ob es Probleme bei einer Haltung von 1.1 oder 1.2 gibt? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?
      Spricht irgendetwas gegen WF? Wie alt können diese Tiere werden?

      Wäre super, wenn ihr mir einige meiner Fragen beantworten könntet!

      Dankbare Grüße
      Ines

      Kommentar


      • #4
        HAllo,

        ich benutze als Bodengrund ein Lehm-Sandgemisch wie man es auch bei Leopardgeckos nimmt. Einfüllhöhe liegt zwischen 15-20cm.
        Die Luftfeuchte sollte laut Literatur bei 40-50% liegen.
        Bei der Haltung von 1,1 kann es auch mal schnell zu Zankereien kommen,
        deshalb sollte man einem Sichtschutz zwischen den beiden Sonnenplätzen Einrichten. Mit einigen Steinaufbauten ist das leicht zu Bewerkstelligen.
        Zusätzlichen Verstecke in form von Borken oder kleineren Höhlen sind auch von Vorteil, jedoch bevorzugen die Agamen ihre selbstgegraben Höhlen.
        Viel Licht! HQL, HQI, sind Pflicht.
        Meine Tiere fressen nicht sehr gern Grünzeugs, sie bevorzugen Blüten vom Hibiskus, Kapuzinerkresse, Gänseblümchen, Löwenzahnblüten und Stiefmütterchenblüten, Hauptsachen grelle bunte Farben.
        Ein bis zweimal in der Woche gibt es Insekten.
        Ob Du nun WF oder NZ nimmst, liegt wohl daran, was Dein Butget hergibt.
        WF sind weit günstiger als NZ, wenn Du überhaupt NZ bekommst.
        Ich habe WF, welche relativ Scheu sind. Das legt sich nach einiger Zeit, wenn die Tiere sich in ihrem Behältnis sicher und wohl fühlen.
        Kannst mir mal Deine Mailaddi geben, dann schick ich Dir mal Fotos von meinem Terrarium!

        Gruß Schatten

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