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Nackenstachler zittert und frisst nicht mehr

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  • Nackenstachler zittert und frisst nicht mehr

    Hallo,
    ich bin am verzweifeln, ich habe seit 2 Jahren ein Nackenstachler dem es immer gut ging, jetzt seit ca 3 Monaten fing mein Nackenstachler an an den beinen zu zittern und ich bin mit Ihm sofort zum Tierarzt gegangen, dort hat er dann Vitamine gespritz bekommen, es war dann ein - zwei Tage besser und fing wieder an. Wir sind direkt wieder zum tierarzt der ihm die Spritze mit den Vitaminen wieder verabreichte, zur zeit will er garnicht mehr fressen und liegt wie ein Häufchen Elend auf dem Holz und bewegt sich auch den ganzen tag nicht und vorallem hat er jetzt auch übner eine Woche nichts mehr gefressen.
    Kann mir einer helfen und sagen was ich noch tun kann ???
    Der Arzt und ich sind am verzweifeln er tippt auf ein problem im Nervensystem was ich mir aber nicht vorstellen kann den es war ja nicht immer so.
    Die Terrarienbedingungen sind 100%
    Für jeden Rat bin ich verdammt dankbar
    Robert

  • #2
    Klingt leider, als wird es das Tier nicht mehr lange machen.
    100% reicht mir als Beschreibung der Terrarienbedingungen nicht. 95% meinen 100% zu bieten, davon stellen sich beim Hinschauen oft 80% als (unbewusste, die meisten meinens nur gut, sind aber falsch informiert) 30% heraus
    So pflegt man dann eine Echse über mehrere Jahre hinweg nach undnach aber letztlich effizient tot und wundert sich noch.
    Nichts für ungut, das muss nicht so sein, ist aber leider eher die Regel als die Ausnahme bei "unerwarteten und unerklärlichen" Problemen.
    Meist ist Dauerstress, der auch durch irgendeinen für viele unauffälligen ungeeigneten Haltungsparameter hervorgerufen wurde oder langfristig mangelhafte Supplementierung die Ursache.
    Es kann auch eine systemische Infektion vorliegen...aber daran hat der Tierarzt ja hoffentlich auch schon gedacht.
    Also Butter bei die Fische und liefer uns eine detaillierte (!! Schau mal in die SuFu, um sicher zu wissen, was da an Infos abgegeben werden sollte....meist tröpfeln die relevanten Angaben bei Nachfrage leider nur nach und nach) Haltungs- und Ernährungsbeschreibung, damit das nicht nochmal passiert.
    Dieses Tier wird nach Deiner Schilderung allerdings wohl kaum mehr zu retten sein.
    Trotzdem nicht aufgeben!
    100% unrettbar ist das Tier erst, wenn es tot ist.
    Evtl hilft ein Bild von Echse und Terrarium auch, die Lage kompetenter zu beurteilen.

    Gruß

    Ingo
    Kober? Ach der mit den Viechern!




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    • #3
      Ich würde auch zusätslich gern wissen wie alt er ungefähr ist.
      Also zwei Jahre bei Dir und wie alt er ungefähr war als er vom Baum geflückt wurde.
      LG
      Silke

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