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  • 2 kurze Fragen

    Moin zusammen,

    wie dick oder dünn sollten die Kletteräste in einem Rotkehlanolisterrarium sein?
    Und wieviel Klettermöglichkeiten sollten man anbieten?

    MfG
    Sir_Utzelot

  • #2
    Größe: Ich würde sagen gut finger- bis armdick. Menge: Lieber zuviel als zu wenig und diese möglichst hoch angebracht...

    Gruß
    Horst
    sigpic

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    • #3
      Armdick? ISt das nicht ein wenig zu viel des Guten?
      Hab letzte Woche die Äste ausgetauscht. Die Vorherigen waren ziemlich dünn und verzweigt. Die Neuen sind fingerdick bis ungefähr 2 € Stück Dicke (Durchmesser).
      Wollt mich hier vergewissern ob die besser passen.
      Die Äste reichen meist vom Boden bis zur Decke. Hab diesmal weniger genommen da passen noch mehr rein. Viel Luft zum Springen ist vorhanden.

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      • #4
        Hast du dir schon einmal Habitataufnahmen von Anolis angeschaut?

        Die sitzen entweder an dicken Baumstämmen oder auf starken Ästen.

        Im Biotop und auch im Terrarium verschwinden die bei Annäherung einfach auf die vom Betrachter abgekehrte Baum-oder Astseite ohne großartig flüchten zu müssen.

        armdicke Grüße

        natürlich sollten zusätzlich auch dünnere Teile vorhanden sein....

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        • #5
          Genau betrachtet hab ich sie schon. In diversen Büchern oder im Internet halt.
          Nur die meisten hatten wenige und meist dünne Äste im Terrarium.

          Das mit dem Aus dem Auge aus dem Sinn hab ich mir ja auch überlegt. So sollte es ja auch sein.

          Wie sieht es denn mit Rinden oder Korkverkleidung aus?

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          • #6
            gut, die gehören an Rück-und Seitenwände.

            Gruß

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