Hallo erstmal an Alle.
Da ich neu hier bin, möchte mich erstmal vorstellen. Ich heiße Stephan und komme aus Heidelberg.
Seit Anfang Mai pflege ich 1.1 B. Plumifrons. Meine "Kleinen" sind jetzt ca. neun Monate alt und entwickeln sich prächtig. Vor zwei Wochen sind sie in ihr endgültiges Domizil eingezogen und fühlen sich offensichtlich sehr wohl. Allerdings konnte ich mich vorher nicht wirklich dazu durchringen, mir Walderde ins Terrarium zu packen. Nachdem ich jetzt aber die Themenbetreffenden Beiträge hier im Forum gelesen habe, packte mich jedoch mein schlechtes Gewissen. Ist aber auch kein Problem, da auf meine ca. 20cm Bodensubstrat noch ne ordentliche Schicht draufpasst.
Allerdings bin ich doch noch ein wenig skeptisch, was diese echt nervigen Schädlinge, genannt Zecke, betrifft. Da Heidelberg und Umgebung nunmal zu den gefährdeten Gebieten gehört, sehe ich mich gezwungen, mir darüber sehr ernshafte Gedanken zu machen. Somit zu meinen Fragen. Wie gefährlich könnte ein Zeckenbefall für diese Tiere sein ? Ein möglicher Befall führt mich auch gleich zu meinem nächsten Problem. Da meine Tiere leider sehr scheu sind, ist es immer eine extreme Belastung für sie, wenn ich nur versuche sie zu greifen. War allein bei der Umsetzung schon Stress. Ich kann mir gut vorstellen, dass es zu einer richtig heftigen Situation ausarten könnte, wenn ich also eine von mir eingeschleppte Zecke entfernen müsste.
Oder mache ich mir da etwa zu viele Gedanken. Und wie sieht es mit Milben aus ? Bin da wohl etwas panisch veranlagt, denn ich möchte ihnen keinesfalls schaden. Ich wäre sehr dankbar, wenn ihr mir ein paar hilfreiche Tipps geben könnten.
Dankbare Grüße,
Stephan B.
P.s. Falls ich den Beitrag im falschen Forum gepostet haben sollte, bitte ich um Nachsicht. Es ist mein erster Foren-Beitrag. Konstruktive Kritik wird natürlich erbeten und gerne angenommen und umgesetzt.
Da ich neu hier bin, möchte mich erstmal vorstellen. Ich heiße Stephan und komme aus Heidelberg.
Seit Anfang Mai pflege ich 1.1 B. Plumifrons. Meine "Kleinen" sind jetzt ca. neun Monate alt und entwickeln sich prächtig. Vor zwei Wochen sind sie in ihr endgültiges Domizil eingezogen und fühlen sich offensichtlich sehr wohl. Allerdings konnte ich mich vorher nicht wirklich dazu durchringen, mir Walderde ins Terrarium zu packen. Nachdem ich jetzt aber die Themenbetreffenden Beiträge hier im Forum gelesen habe, packte mich jedoch mein schlechtes Gewissen. Ist aber auch kein Problem, da auf meine ca. 20cm Bodensubstrat noch ne ordentliche Schicht draufpasst.
Allerdings bin ich doch noch ein wenig skeptisch, was diese echt nervigen Schädlinge, genannt Zecke, betrifft. Da Heidelberg und Umgebung nunmal zu den gefährdeten Gebieten gehört, sehe ich mich gezwungen, mir darüber sehr ernshafte Gedanken zu machen. Somit zu meinen Fragen. Wie gefährlich könnte ein Zeckenbefall für diese Tiere sein ? Ein möglicher Befall führt mich auch gleich zu meinem nächsten Problem. Da meine Tiere leider sehr scheu sind, ist es immer eine extreme Belastung für sie, wenn ich nur versuche sie zu greifen. War allein bei der Umsetzung schon Stress. Ich kann mir gut vorstellen, dass es zu einer richtig heftigen Situation ausarten könnte, wenn ich also eine von mir eingeschleppte Zecke entfernen müsste.
Oder mache ich mir da etwa zu viele Gedanken. Und wie sieht es mit Milben aus ? Bin da wohl etwas panisch veranlagt, denn ich möchte ihnen keinesfalls schaden. Ich wäre sehr dankbar, wenn ihr mir ein paar hilfreiche Tipps geben könnten.
Dankbare Grüße,
Stephan B.
P.s. Falls ich den Beitrag im falschen Forum gepostet haben sollte, bitte ich um Nachsicht. Es ist mein erster Foren-Beitrag. Konstruktive Kritik wird natürlich erbeten und gerne angenommen und umgesetzt.
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