Hallo,
ich habe vor knapp 2 Jahren meine Zuchtgruppe Iguana Iguana abgegeben,die ich über 11 Jahre gepflegt habe
Als ich den neuen Halter vor einer Woche aufsuchte,um nach den Tieren zu sehen traf mich fast der Schlag.
Das Terrarium hatte eine Temperatur von knapp 16 Grad.Spots waren alle kaputt.Es brannte nur ein wenig Licht von einer Hallogenlampe.
Lt Aussage ginge das jetzt schon 3 Monate so.
Die Tiere haben ca. vor zwei Monaten die Nahrungsaufnahme eingestellt und sich auch kaum mehr bewegt.Die Tierte erhielten auch ein Jahr lang keine Vitamine und Mineralien sowie 6 Monate keine UV-Bestrahlung.
Im Terrarium konnte ich nur noch den Tod von den zwei Weibchen feststellen,die in einem jämmerlichen Zustand waren.
Das Männchen lebte noch.
Ich nahm es kurzerhand mit zur mir und brachte es in einem Sepa Zimmer unter,in dem ich das benötigte Klima schaffte.
Zuerst schien es auch,als würde es dem Tier besser gehen.
Es bewegte sich wieder.Öffnete die Augen.
Nach einem Tag fing ich mit der Zwangsfütterung an,da es nicht alleine fraß.Es war viel zu schwach dazu.
Wog bei einer Körperlänge von 140cm knapp 450Gramm.
Am nächsten Tag verabreichte ich mit dem Nahrungsbrei etwas Mineralstoff und Multibionta.
Nach zwei Stunden ging es dann loss;
Das Tier steht fast dauerhaft unter Zitterkrampf.Er scheint selbst dazu zu kraftlos,sodass er nicht mal richtig krampft,sondern nur die Muskeln kontraktieren.Das Tier bebt regelrecht pausenlos.
Die Augen sind fast ständig geschlossen,was aber wohl auch auf den Krampf zurückzuführen ist.
Die Zwangsfütterung habe ich gestern eingestellt,da das Futter in der Speiseröhre verbleibt und nicht abtransportiert wird.
Es scheint,als habe er eine Lungenentzündung,da die Lungenfunktion runtergefahren ist(max.50%) und er schleimt sehr stark aus dem Maul.
Atmung scheint wohl auch nur noch über das Maul zu gehen,da er dieses alle 30 sekunden öffnet und schwer und tief Luft holt.Verbunden mit einem verschleimten Brodeln.
Durch die Nasenlöcher kommt kein Sekret.Er benutzt sie scheinbar nicht.
Die Zunge hängt ein Stück heraus und ist schon sehr vernarbt.Ich feuchte sie alle paar Minuten an.Er zieht sie nur bei Kontakt mit Finger oder Pipette kurz ein.Beim nächsten Atemzug ist sie wieder draußen.
Ein Transport zum Tierarzt überlebt er nicht,sonst wäre ich schon gefahren.
Über Telefon kann mir der Arzt keine genaue Auskunft geben.
Er müsse das Tier sehen.Kann aber selbstverständlich auch nicht kommen...
Ich hoffe hier nun Hilfe zu bekommen.
Vielleicht ist es aber auch schon zu spät und man kann das Tier nur noch erlösen.
Ich habe die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben.
An Injektionen(Vitamin etc.) oder Präperate,die ich verabreichen könnte, würde ich durch den Tierarzt sicher kommen.
Ich hoffe ihr könnt euch ein Bild durch die Beschreibung machen und mir helfen.
Viele Grüsse
ich habe vor knapp 2 Jahren meine Zuchtgruppe Iguana Iguana abgegeben,die ich über 11 Jahre gepflegt habe
Als ich den neuen Halter vor einer Woche aufsuchte,um nach den Tieren zu sehen traf mich fast der Schlag.
Das Terrarium hatte eine Temperatur von knapp 16 Grad.Spots waren alle kaputt.Es brannte nur ein wenig Licht von einer Hallogenlampe.
Lt Aussage ginge das jetzt schon 3 Monate so.
Die Tiere haben ca. vor zwei Monaten die Nahrungsaufnahme eingestellt und sich auch kaum mehr bewegt.Die Tierte erhielten auch ein Jahr lang keine Vitamine und Mineralien sowie 6 Monate keine UV-Bestrahlung.
Im Terrarium konnte ich nur noch den Tod von den zwei Weibchen feststellen,die in einem jämmerlichen Zustand waren.
Das Männchen lebte noch.
Ich nahm es kurzerhand mit zur mir und brachte es in einem Sepa Zimmer unter,in dem ich das benötigte Klima schaffte.
Zuerst schien es auch,als würde es dem Tier besser gehen.
Es bewegte sich wieder.Öffnete die Augen.
Nach einem Tag fing ich mit der Zwangsfütterung an,da es nicht alleine fraß.Es war viel zu schwach dazu.
Wog bei einer Körperlänge von 140cm knapp 450Gramm.
Am nächsten Tag verabreichte ich mit dem Nahrungsbrei etwas Mineralstoff und Multibionta.
Nach zwei Stunden ging es dann loss;
Das Tier steht fast dauerhaft unter Zitterkrampf.Er scheint selbst dazu zu kraftlos,sodass er nicht mal richtig krampft,sondern nur die Muskeln kontraktieren.Das Tier bebt regelrecht pausenlos.
Die Augen sind fast ständig geschlossen,was aber wohl auch auf den Krampf zurückzuführen ist.
Die Zwangsfütterung habe ich gestern eingestellt,da das Futter in der Speiseröhre verbleibt und nicht abtransportiert wird.
Es scheint,als habe er eine Lungenentzündung,da die Lungenfunktion runtergefahren ist(max.50%) und er schleimt sehr stark aus dem Maul.
Atmung scheint wohl auch nur noch über das Maul zu gehen,da er dieses alle 30 sekunden öffnet und schwer und tief Luft holt.Verbunden mit einem verschleimten Brodeln.
Durch die Nasenlöcher kommt kein Sekret.Er benutzt sie scheinbar nicht.
Die Zunge hängt ein Stück heraus und ist schon sehr vernarbt.Ich feuchte sie alle paar Minuten an.Er zieht sie nur bei Kontakt mit Finger oder Pipette kurz ein.Beim nächsten Atemzug ist sie wieder draußen.
Ein Transport zum Tierarzt überlebt er nicht,sonst wäre ich schon gefahren.
Über Telefon kann mir der Arzt keine genaue Auskunft geben.
Er müsse das Tier sehen.Kann aber selbstverständlich auch nicht kommen...
Ich hoffe hier nun Hilfe zu bekommen.
Vielleicht ist es aber auch schon zu spät und man kann das Tier nur noch erlösen.
Ich habe die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben.
An Injektionen(Vitamin etc.) oder Präperate,die ich verabreichen könnte, würde ich durch den Tierarzt sicher kommen.
Ich hoffe ihr könnt euch ein Bild durch die Beschreibung machen und mir helfen.
Viele Grüsse
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