Hallo,
nach einjährigem Bau ist das Regenwaldterrarium nun seid ca. 3 Monaten in betrieb und auch mit Tiere bestückt.
Wir haben uns lange mit dem Thema auseinandergesetzt und uns dazu entschlossen entweder 1.1 oder 1.2 oder auch 1.3 erwachsene Tiere zu halten.
Es ist aber sehr schwierig erwachsene Tiere zu bekommen. Aber dann vor 4 Monaten war es soweit und wir fanden jemanden der 1.1 Stirnlappenbasilisken im alter von 3 Jahren abzugben hatte. Wir haben uns dann die Tiere angeschaut und es stellte sich heraus es waren nicht nur die 2 Stirnlappenbasilisken sondern noch 1.1 Australische Wasseragamen (3 Jahre alt) und 1.1 Grüne bzw. Indische Wasseragamen ( 3/4 Jahr alt). Die Stirnlappenbasilisken und die Australischen Wasseragamen lebten von Anfang an zusammen und die Indischen Wasseragamen sind später dazu gekommen.
Der Verkäufer wollte gerne alle zusammen verkaufen.
Also sind wir erstal wieder nach Hause gefahren und es folgte eine Bedenkzeit.
Nach vielem hin und her überlegens, entschlossen wir uns dann alle Tiere zu übernehmen.
Dann beim Tierarzt die Diagnose Mundfäule. Davon betroffen waren das Weibchen der Australier und das Weibchen der Stirnlappenbasilisken.
Wir haben die Tiere dann behandelt und das Medikament konnte durch die frühe Erkennung auch gut wirken und unser Tierarzt war sehr zu frieden mit beide Tieren.
Doch dann plötzlich vor 2 Wochen lag das Stirnlappenbasilisken Weibhen tod im Wasserbecken. Da wir angst hatten es könnte was ansteckendes sein brachten wir sie zur Untersuchung nach Münster. Dort war der Befund dann:
Tod durch hochgradige katarrhalische Lungenentzündug warscheinlich verursacht durch Imunschäche wg. der Mundfäule.Ansonsten war das Tier in einem guten Zustand.
So nun zu meinem eigendlichen Anliegen. Jetzt ist der Stirnlappenbasiliskenbock ohne Partnerin in dieser Gruppe. Ist das für ihn in Ordnung oder ist es besser, doch wieder zu versuchen ein Weibchen in die Gruppe zu integrieren.
Für uns stellt sich halt nur die Frage was passiert in der Paarungszeit, wenn alle einen Partner haben und er nicht. Ist das zumutbar oder nicht.
Wir könnten auch ohne Stirnlappenbasiliskenweibchen, aber kann er das in der Gruppe auch?
Ich habe auch endlich Bilder von der Gruppe und vom Terrarium, aber ich habe noch Probleme mit der Grösse der Bilder. Versuche die gleich auch nochmal anzuhängen.
Grüsse Markus und Rebecca
nach einjährigem Bau ist das Regenwaldterrarium nun seid ca. 3 Monaten in betrieb und auch mit Tiere bestückt.
Wir haben uns lange mit dem Thema auseinandergesetzt und uns dazu entschlossen entweder 1.1 oder 1.2 oder auch 1.3 erwachsene Tiere zu halten.
Es ist aber sehr schwierig erwachsene Tiere zu bekommen. Aber dann vor 4 Monaten war es soweit und wir fanden jemanden der 1.1 Stirnlappenbasilisken im alter von 3 Jahren abzugben hatte. Wir haben uns dann die Tiere angeschaut und es stellte sich heraus es waren nicht nur die 2 Stirnlappenbasilisken sondern noch 1.1 Australische Wasseragamen (3 Jahre alt) und 1.1 Grüne bzw. Indische Wasseragamen ( 3/4 Jahr alt). Die Stirnlappenbasilisken und die Australischen Wasseragamen lebten von Anfang an zusammen und die Indischen Wasseragamen sind später dazu gekommen.
Der Verkäufer wollte gerne alle zusammen verkaufen.


Also sind wir erstal wieder nach Hause gefahren und es folgte eine Bedenkzeit.
Nach vielem hin und her überlegens, entschlossen wir uns dann alle Tiere zu übernehmen.
Dann beim Tierarzt die Diagnose Mundfäule. Davon betroffen waren das Weibchen der Australier und das Weibchen der Stirnlappenbasilisken.

Wir haben die Tiere dann behandelt und das Medikament konnte durch die frühe Erkennung auch gut wirken und unser Tierarzt war sehr zu frieden mit beide Tieren.
Doch dann plötzlich vor 2 Wochen lag das Stirnlappenbasilisken Weibhen tod im Wasserbecken. Da wir angst hatten es könnte was ansteckendes sein brachten wir sie zur Untersuchung nach Münster. Dort war der Befund dann:
Tod durch hochgradige katarrhalische Lungenentzündug warscheinlich verursacht durch Imunschäche wg. der Mundfäule.Ansonsten war das Tier in einem guten Zustand.
So nun zu meinem eigendlichen Anliegen. Jetzt ist der Stirnlappenbasiliskenbock ohne Partnerin in dieser Gruppe. Ist das für ihn in Ordnung oder ist es besser, doch wieder zu versuchen ein Weibchen in die Gruppe zu integrieren.
Für uns stellt sich halt nur die Frage was passiert in der Paarungszeit, wenn alle einen Partner haben und er nicht. Ist das zumutbar oder nicht.
Wir könnten auch ohne Stirnlappenbasiliskenweibchen, aber kann er das in der Gruppe auch?
Ich habe auch endlich Bilder von der Gruppe und vom Terrarium, aber ich habe noch Probleme mit der Grösse der Bilder. Versuche die gleich auch nochmal anzuhängen.
Grüsse Markus und Rebecca
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