vor vier Wochen habe ich ein Weibchen und ein Männchen
in Köln auf einer Messe erworben. Beide Tiere noch nicht
ausgewachsen, das Männchen ca. 22cm, kräftig, das Weibchen
ca. 15cm, eher zart. Das Terrarium 100x50x50 mit einer
Felsenrückwand. Temperaturen von 30 Grad bis 45 Grad,
viel Licht eine T5, eine Bright Sun Desert 70W und eine
Osram Powerball HCI Lampe 70Watt, somit auch viel
Spiegelungen im Glas.
Beide Tiere sind am Tag sehr aktiv.
In fast allen Glasscheiben entsteht jedoch eine Spiegelung,
das Weibchen klettert häufig an der Felswand hoch und
stupst mit der Nase an die obere Glasscheibe (Deckel), bzw.
auch an den Seitenwänden.
Mein Problem jedoch, alle 2 – 3 Tage wird gefüttert, zum
Beispiel mit 6 mittleren Heimchen. Das Männchen stürzt
sich sofort auf das Futtertier. Danach frist das Weibchen
nur ein Heimchen, das Männchen immer den Rest.
Dem Weibchen laufen danach z. B. kleine Heimchen, die ich
zusätzlich ins Terrarium getan habe, über die Füße,
gefressen werden die aber nicht.
Mit einer langen Pinzette gereichte Zweifleckgrillen werden
danach aber von dem Weibchen wieder genommen. Ich füttere
danach immer 5 – 6 kleine Zweifleckgrillen an das Weibchen.
Ohne „Pinzettennachfütterung“ würde das Weibchen nicht
genügend Futter abbekommen (befürchte ich).
Einer von beiden „kotzt“ auch Futter wieder aus (3 mal), welches
vom Männchen bei ersten mal wieder gefressen wurde.
Beim zweiten und dritten Mal habe ich den „Auswurf“ sofort
herausgenommen.
Das Männchen hat sich sehr gut entwickelt, ich habe das Gefühl,
das Weibchen ist nicht kräftiger geworden, bzw. ist noch nicht
gewachsen.
Kann es sein, dass durch die Spiegelung im Glas die Tiere
verhaltensgestört werden und insbesondere Weibchen durch
„die Anwesenheit weiterer Weibchen“ Probleme haben?
Hat jemand Erfahrung ?, oder ist die Futtermenge sowie der
Größenunterschied eher normal ?
Lt. Verkäufer (Händler) soll es sich um eine Nachzucht eines
„Freundes“ handeln, beide aus dem gleichen Wurf.
Die beiden Bücher Stachelleguane von Heiko Werning und
von Gunther Köhler/Peter Heimes geben in diesem Fall keine
zufriedenstellenden Auskünfte.
in Köln auf einer Messe erworben. Beide Tiere noch nicht
ausgewachsen, das Männchen ca. 22cm, kräftig, das Weibchen
ca. 15cm, eher zart. Das Terrarium 100x50x50 mit einer
Felsenrückwand. Temperaturen von 30 Grad bis 45 Grad,
viel Licht eine T5, eine Bright Sun Desert 70W und eine
Osram Powerball HCI Lampe 70Watt, somit auch viel
Spiegelungen im Glas.
Beide Tiere sind am Tag sehr aktiv.
In fast allen Glasscheiben entsteht jedoch eine Spiegelung,
das Weibchen klettert häufig an der Felswand hoch und
stupst mit der Nase an die obere Glasscheibe (Deckel), bzw.
auch an den Seitenwänden.
Mein Problem jedoch, alle 2 – 3 Tage wird gefüttert, zum
Beispiel mit 6 mittleren Heimchen. Das Männchen stürzt
sich sofort auf das Futtertier. Danach frist das Weibchen
nur ein Heimchen, das Männchen immer den Rest.
Dem Weibchen laufen danach z. B. kleine Heimchen, die ich
zusätzlich ins Terrarium getan habe, über die Füße,
gefressen werden die aber nicht.
Mit einer langen Pinzette gereichte Zweifleckgrillen werden
danach aber von dem Weibchen wieder genommen. Ich füttere
danach immer 5 – 6 kleine Zweifleckgrillen an das Weibchen.
Ohne „Pinzettennachfütterung“ würde das Weibchen nicht
genügend Futter abbekommen (befürchte ich).
Einer von beiden „kotzt“ auch Futter wieder aus (3 mal), welches
vom Männchen bei ersten mal wieder gefressen wurde.
Beim zweiten und dritten Mal habe ich den „Auswurf“ sofort
herausgenommen.
Das Männchen hat sich sehr gut entwickelt, ich habe das Gefühl,
das Weibchen ist nicht kräftiger geworden, bzw. ist noch nicht
gewachsen.
Kann es sein, dass durch die Spiegelung im Glas die Tiere
verhaltensgestört werden und insbesondere Weibchen durch
„die Anwesenheit weiterer Weibchen“ Probleme haben?
Hat jemand Erfahrung ?, oder ist die Futtermenge sowie der
Größenunterschied eher normal ?
Lt. Verkäufer (Händler) soll es sich um eine Nachzucht eines
„Freundes“ handeln, beide aus dem gleichen Wurf.
Die beiden Bücher Stachelleguane von Heiko Werning und
von Gunther Köhler/Peter Heimes geben in diesem Fall keine
zufriedenstellenden Auskünfte.
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