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Uromastyx wird operiert.........

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  • Uromastyx wird operiert.........

    So,ich weiß ich krieg Schimpfe.....ich nehms auch hin.
    Ich will auch nicht um Mitleid heischen.Nur warnen damit andre nicht denselben dummen Fehler machen.
    Mein grosser Uromastyx Mann liegt in der Klinik und wird vom Tierarzt unseres Vertrauens operiert,seine Chancen stehn 50/50.Wenn er die Narkose überlebt deutlich besser.
    Was ist passiert?Er lebt mit seinem Weibchen in einem 2 Meter grossen Terrarium mit einem Lehm-Sand Gemisch.Sein Darm ist voller Sand.So massiv das nur die OP helfen kann.Er war die letzten drei Tage sehr ruhig,sah sehr rund und wohlgenährt aus.Gestern wollte er trotz Störung sein Versteck nicht aufsuchen.Den Burschen rausgenommen und abgetastet,Verhärtungen gespürt und sofort in der Klinik angerufen.Der Rest siehe oben.
    Ich kenne und beobachte meine Tiere sehr gut,eine Verhaltensänderung trat wirklich sehr spät ein!!
    Bitte macht allen Sand aus euren Becken raus..............und drückt dem Tier die Daumen das er es schafft.
    Danke..............

  • #2
    Vielen Dank für den Hinweis,

    ich werde gleich nachher Thomas Wilms bitten, baldmöglichst in Saudia Arabien ein wenig aufzuräumen.

    Gruß

    Peter
    curiosity killed the cat

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    • #3
      Ich halte Uromastyx seit 8 Jahren auf Sand und benutze Sand generell seit über 30 Jahren als Bodengrund.
      Warum sollte ich jetzt damit aufhören?
      Exzessive Sandaufnahme oder gezieltes Sandfressen ist m.E. immer ein Problem, das nicht vom Sand selber ausgelöst wird.
      Entweder es wird ungeschickt gefüttert, so dass die Tiere unabsichtlich viel Sand aufnehmen oder sie tun das gezielt, weil ein akuter Mineralmangel provoziert wurde. Beidem lässt sich effizient vorbeugen.
      Siehe dazu auch der uralt "impaction" Thread.

      Gruß

      Ingo
      Kober? Ach der mit den Viechern!




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      • #4
        Besserwisser Antworten brauche ich nicht.............von wegen Saudi Arabien und so.Möglicherweise verhält sich ein Tier in Gefangenschaft ohne Stress durch Räuber und Futtersuche und Territorialkämpfe anders als in Freiheit,wäre doch möglich oder?Vielleicht wird es auch Echsen langweilig?Oder ist das jetzt zu vermenschlicht?
        Laut Aussage des Tierarztes machen das manche Tiere einfach.Auch bei Bartagamen käme das häufiger vor.Und nein,ich füttere nicht ungeschickt ich bin nicht dämlich,halte und züchte verschieden Uromastyx seit fast 20 Jahren.Diese ist mein erster Unglücksfall.Blut wird untersucht zwecks Mängel.
        Möge doch bitte einfach der der mag mein Geschriebenes lesen,seine Schlüsse daraus ziehn und bitte die Daumen drücken.
        Manchmal zeigt nicht schreiben von mehr Grösse als schreiben...........:wall:

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        • #5
          wie unqualifiziert...

          Du rätst hier Sand aus Terrarien zu nehmen, akzeptierst aber keine Diskussion darüber. Was ist denn jetzt ne "Besserwisser-Antwort" hier?
          Immer interessiert an Reptilien des südlichen Afrikas und entsprechender Literatur.

          http://www.gekkotaxa.org
          http://www.pachydactylus.com

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          • #6
            Zitat von Schlänglein Beitrag anzeigen
            Oder ist das jetzt zu vermenschlicht?
            Ja ...

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            • #7
              Ja,absolut unqualifiziert.....ich wollte keine Diskussion,ich wollte nur mein Erlebtes aufschreiben das ist alles.Und diese Arabien Bemerkung,wer lässt sich schon gerne ins Lächerliche ziehn.
              Tiere verhalten sich in Gefangenschaft nicht so wie in Freiheit,das dürfte Fakt sein.Von daher halte ich dies Bemerkung als vollkommen unnütz.
              Von Thomas Wilms wäre sie sicher nicht gekommen.

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              • #8
                Um dem ganzen näherzukommen, traue ich mich auch mal einen langjährigen Uromastyxhalter zu fragen:

                A) Hatte das Tier ständig nach Belieben Zugriff auf "kalkige Krümel" (Sepia, Grit etc)? wenn ja, wundert mich das Verhalten doch sehr.

                B) Welches Substrat, das den Tieren Graben ermöglicht, ähnlich gut aufheizbar ist wie Sand und bei Fressen harmlos ist, sollen wir denn nehmen?
                Die Hirsemethode aus den USa sagt mir absolut nicht zu. Wird nicht warm, rutscht beim Laufen weg....


                Gruß

                Ingo
                Kober? Ach der mit den Viechern!




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                • #9
                  Zitat von Schlänglein Beitrag anzeigen
                  Möge doch bitte einfach der der mag mein Geschriebenes lesen,seine Schlüsse daraus ziehn
                  Liebe/r Schlanglein,

                  sicherlich ist schon einmal ein Mensch beim Zähneputzen gestorben, deshalb zum vollständigen Boykott der Mundhygiene aufzurufen ist aber doch ein bißchen weit hergeholt, oder etwa nicht?
                  Den beschriebenen Sachverhalt als ein mögliches Problem bei der Haltung von Dornschwanzagamen dar- und zur Diskussion zu stellen und den geneigten Leser Schlüsse daraus ziehen lassen ist eine Sache. Aufgrund eines Einzelfalles allgemein einen generellen Verzicht auf Sand als Bodengrund zu fordern eine ebenso völlig andere, wie überzogene.


                  PSN
                  curiosity killed the cat

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                  • #10
                    halte und züchte verschieden Uromastyx seit fast 20 Jahren.
                    Irgendwie schwer zu glauben, dass du dann innerhalb der letzten zwanzig Jahre noch nie Probleme dieser Art hattest. Und die pauschale Aussage: "Eines meiner Tiere muss wegen Sandfressens operiert werden, deshalb macht alle den Sand aus euren Terrarien" ist auch nicht ernst zunehmen.

                    Ich würde dir mal empfehlen, falls du überhaupt ein Interesse an nem Tipp hast, den Lehmanteil im Substrat zu erhöhen, dann sollte sich das Sandfressen erledigen. Wobei anzumerken ist, dass man damit natürlich die Ursache noch nicht behoben hat. Ansonsten halt auf die Supplementierung achten und am Besten etwas Sepiaschulp oder Taubengritt anbieten.

                    Welches Substrat, das den Tieren Graben ermöglicht, ähnlich gut aufheizbar ist wie Sand und bei Fressen harmlos ist, sollen wir denn nehmen?
                    Hat jetzt nur am Rande mit dem Thema zu tun:
                    Ich habe von einigen Uromastyxhaltern gehört, dass sie (eher notgedrungen) nach einigen Jahren wegen Asthma durch den Feinstaub des Sandes/Sand Lehm Gemischs auf Taubengritt umgestiegen sind. Zugegeben, graben können die Tiere da zwar nicht mehr, aber man hat ja noch die Möglichkeit künstliche Verstecke anzubieten. Haltet ihr das auf Dauer in solchen Fällen für vertretbar?
                    Bringt ja schließlich nichts, wenn der Halter sonst beim Öffnen der Terrarienscheiben nen Erstickungsanfall bekommt.
                    Ansonsten empfinde ich das aber auch nicht als natürlich und bleibe, solange es geht, auch bei lehmhaltigem Sand als Substrat für die Uromastyxterrarien.

                    Gruß Andreas

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                    • #11
                      Wie gesagt,es mag jeder ein Forum zu seiner Selbstdarstellung nutzen......ich habe das was ich sagen wollte gesagt.Wer möchte soll seinen Nutzen daraus ziehn wer nicht der nicht.Ich habe keine Lust auf das hier übliche Thematotgeschreibe.Wenn euch das sehr wichtig ist macht weiter.Und nein,ich hatte bis auf ein paar Eingewöhnungsschwierigkeiten meiner Wildfänge nie Schgwierigkeiten oder Verluste durch Krankheit oder Unfall.Kannste glauben oder nicht.
                      Der Tip den Lehmanteil zu erhöhen ist toll,da wäre ich nie,aber auch niemals von selbst darauf gekommen vielen Dank!!!!
                      Ich hätte meine Worte zwecks des Sand weglassen sollen,dann hätte sich wohl eher niemand zum diskutieren berufen gefühlt.
                      Tut mir leid wenn jemand dachte ich wollte ihm meinen Willen aufzwingen.
                      Und:Liebe Schlänglein,ich bin weiblich,das erklärt ja wohl alles nicht wahr?
                      Übrigens,dieses trieft vor Ironie.................

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                      • #12
                        @Schlänglein,
                        nun würde mich aber wirklich mal interessieren, was Du hier eigentlich wem sagen willst ...
                        arg verwundert,
                        Peter
                        AG Agamen, AG Iguana, AG Einsteiger & Jugendarbeit ... und ein paar Viecher in Berlin...
                        www.sauria.de www.terrariengemeinschaft.de

                        "Ich wollte nie den Eindruck eines Verrückten erwecken. Es waren immer andere Leute, die mich für einen Verrückten gehalten haben." Frank Zappa

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                        • #13
                          Hoffentlich zieht aus diesem Ratschlag niemand einen Nutzen, denn es bleibt festzuhalten das er unsinnig ist.

                          Philipp

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