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Anolis allisoni - Fütterungstechniken

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  • Anolis allisoni - Fütterungstechniken

    Glück auf & Hallo zusammen!

    Ich bin seit einiger Zeit Besitzer von 1.1. Anolis allisoni. Sie leben in einem Terrarium von 60x60x120 und die Temperaturen liegen bei 23-28 Grad tagsüber und der Sonnenplatz erreicht eine Temperatur von 38 Grad. Die beiden sind gesund und agil.

    Die beiden sind Nachzuchten von 2009. Bevor sie in ihr neues Heim eingezogen sind wurden beiden von der Pinzette aus gefüttert (nicht von mir), ich möchte aber nicht unbedingt von der Pinzette füttern. Da ich das "anpirschen" an die Beute gerne beobachte...
    Ich hab bis jetzt immer die Heimchen in der Nähe der Sonnenplätze laufen lassen, nur leider blieb die meiste Zeit das "jagen" aus, sie werden von beiden zwar sehr gern beäugelt aber dies dauert meistens nicht lange an und das Männchen fängt wieder an zu "balzen"...

    Jetzt meine Frage. Was gibt es noch für Fütterungstechniken? Denn nur durch das absetzen der Heimchen verschwinden diese meistens in den Tiefen der Terrariums. Ich hatte noch die Idee eine alte Heimchenbox etwas in den Bodengrund einzulassen und die Futtertiere da hinein zu setzen...nur leider ist mir bis jetzt noch nicht aufgefallen das die beiden sich im unteren Drittel aufhalten...

    Was habt ihr noch für Ideen oder Ratschläge?

    ... Danke für die Tipps und Ideen

    Gruss

    Pongo

  • #2
    Ahoi!

    Setz mal ne Dose (gut angefütterte) Fliegen im Becken aus! Du wirst sehen, dass die allisonis dann selber fliegen :-)

    Gruß Jan

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    • #3
      Hallo,

      gesagt - getan. Ich hatte noch paar Fliegen von meinen kimhowellis über. Stimmt, sie fangen wirklich fast an zu fliegen

      Sind aber Fliegen auf Dauer nicht etwas zu klein für die Anolis?

      Grüsse

      P.

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      • #4
        Hallo Pongo,

        ich selber gebe mir Mühe und bin froh für jeden Anolis, der sich per Pinzette füttern lässt (leider schaffe ich das nicht bei jeder Art). Nur so lässt sich eine gezielte Versorgung, vorallem der Weibchen herstellen.

        Wirkliches Kleinstfutter, wie die angesprochenen Fliegen, kann man so ins Terrarium geben um den Jagdtrieb zu fördern und zu beobachten; das Hauptfutter inkl. der Supplementierung sollte aber meiner Meinung nach so gezielt wie möglich erfolgen.

        Gruß
        Horst
        sigpic

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        • #5
          Zitat von Horst Beckers Beitrag anzeigen
          Hallo Pongo,
          ... Nur so lässt sich eine gezielte Versorgung, vorallem der Weibchen herstellen...
          Hallo.

          Ok, den Grund versteh ich natürlich. Da werd ich wohl die Hauptnahrung doch per Pinzette füttern müssen und Fliegen und anderes Kleinfutter nur hin und wieder als "Leckerli" anbieten - man will ja das es den Tieren gut geht

          Danke.

          Grüsse

          P.

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          • #6
            Hallo, ich halte nichts von der Pinzettenfütterung und mache es so. Ich benutze 500g Magerquark Becher die ich mit Fliesenkleber ca.1 cm. am Boden auffülle (Gewicht), diesen stelle oder hänge ich ins Terrarium. Darin kommt das Futter. Wenn du nicht zuviel fütterst, wirst du sehen, dass sie am Tage auf der suche sind und das Terrarium durch streifen. Entkommene Grillen werden so auch gefangen. Bei Fliegen kommen ja auch noch Pinki und normale Angelmaden in die Auswahl. Ich lasse sie in einem Besonderen Behälter schlüpfen und füttere Sie noch ein paar Tage, dann ab in die Terrarien.
            Gruß aus Berlin von Karl

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            • #7
              @ Karl:

              warum hälst Du nichts von der Pinzettenfütterung?

              Es gibt vielleicht den Nachteil des weniger Jagens und den größeren Zeitaufwand für die Fütterung, die Vorteile der gezielten Pinzettenfütterung ( robustere Tiere, regelmäßigere Nachzuchten auch leichteres Händeln und stärkere Kontrolle der Tiere) überwiegen meines Erachtens.

              Gruß
              Horst
              sigpic

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