Hallo,
am Freitag ist mit erstmalig aufgefallen, dass eine 0.1 meiner (1.2) Basilscus plumifrons ein „dickes Bein“ hat .. siehe Bild.
Am Donnerstag bei der Fütterung war noch nix zu sehen.
Da ich am We keinen rept.kundigen TA ausfindig machen konnte.. bin ich gestern (leider verspätet) bei meinem „Stamm-TA“ gewesen.
Bedingt durch die Uhrzeit, hat er sie dort behalten und mir heute am Telefon Bericht erstattet:
- es ist möglicherweise ein Abszess oder sogar ein Tumor und es sind schon die Knochen dort angegriffen, weshalb er zu einer Amputation geraten hat.
- Er kann erst näher urteilen, wenn er es aufgeschnitten hat, bis dato lagen nur die Röntgenbilder vor
Nun stellen sich mir viele Fragen, die mir am Tel. gar nicht eingefallen sind, da ich doch sehr geschockt war:
Wenn es ein Tumor oder Abszess ist, wie kommt so was von heut auf morgen? Hat jemand Erfahrung oder kennt
einen ähnlichen Fall?
Bei Tumor: ist es ein bösartiger, verbreitet er sich doch beim Aufschneiden, oder nicht?
Natürlich will ich , dass ihr geholfen wird, aber es soll sich auch nicht weiter streuen in den kommenden Monaten.
Kann man auf einem Röntgen den Unterschied zwischen Tumor und Abszess nicht erkennen? (Habe da keinerlei Erfahrung)
Kennt jemand einen ähnlichen Fall und/oder wie verhält sich das mit frühen Anzeichen und Erfolgschancen?
Was ist zu beachten nach einer Amputation? – die anderen Tiere im Terrarium? – den Wasserteil lieber dicht machen? – die Äste lieber waagerecht legen? – oder doch lieber ein Quarantäne-Terrarium herrichten? der TA meinte, ich solle das jetzige Terrarium versuchen „behindertengerecht“ herzurichten (den genauen Wortlaut von ihm, weiß ich leider nicht mehr) – Wie ist das mit der Infektionsgefahr durch das Feuchtraumterrarium?
Und um kurz zum Terrarium zu kommen, es ist 200x100x200(LBH) PLUS Lichtkasten & es ist ein 120L-Teich integriert.
Vielen dank schon mal,
HeRo
P.s. Vielleicht Herr Kober? Habe mitbekommen, dass er auch hier im Forum unterwegs ist…..
am Freitag ist mit erstmalig aufgefallen, dass eine 0.1 meiner (1.2) Basilscus plumifrons ein „dickes Bein“ hat .. siehe Bild.
Am Donnerstag bei der Fütterung war noch nix zu sehen.
Da ich am We keinen rept.kundigen TA ausfindig machen konnte.. bin ich gestern (leider verspätet) bei meinem „Stamm-TA“ gewesen.
Bedingt durch die Uhrzeit, hat er sie dort behalten und mir heute am Telefon Bericht erstattet:
- es ist möglicherweise ein Abszess oder sogar ein Tumor und es sind schon die Knochen dort angegriffen, weshalb er zu einer Amputation geraten hat.
- Er kann erst näher urteilen, wenn er es aufgeschnitten hat, bis dato lagen nur die Röntgenbilder vor
Nun stellen sich mir viele Fragen, die mir am Tel. gar nicht eingefallen sind, da ich doch sehr geschockt war:
Wenn es ein Tumor oder Abszess ist, wie kommt so was von heut auf morgen? Hat jemand Erfahrung oder kennt
einen ähnlichen Fall?
Bei Tumor: ist es ein bösartiger, verbreitet er sich doch beim Aufschneiden, oder nicht?
Natürlich will ich , dass ihr geholfen wird, aber es soll sich auch nicht weiter streuen in den kommenden Monaten.
Kann man auf einem Röntgen den Unterschied zwischen Tumor und Abszess nicht erkennen? (Habe da keinerlei Erfahrung)
Kennt jemand einen ähnlichen Fall und/oder wie verhält sich das mit frühen Anzeichen und Erfolgschancen?
Was ist zu beachten nach einer Amputation? – die anderen Tiere im Terrarium? – den Wasserteil lieber dicht machen? – die Äste lieber waagerecht legen? – oder doch lieber ein Quarantäne-Terrarium herrichten? der TA meinte, ich solle das jetzige Terrarium versuchen „behindertengerecht“ herzurichten (den genauen Wortlaut von ihm, weiß ich leider nicht mehr) – Wie ist das mit der Infektionsgefahr durch das Feuchtraumterrarium?
Und um kurz zum Terrarium zu kommen, es ist 200x100x200(LBH) PLUS Lichtkasten & es ist ein 120L-Teich integriert.
Vielen dank schon mal,
HeRo
P.s. Vielleicht Herr Kober? Habe mitbekommen, dass er auch hier im Forum unterwegs ist…..
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