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Wintergartenpläne, Besatzfragen

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  • Wintergartenpläne, Besatzfragen

    Hallo zusammen,

    ich habe einen Traum, der zunehmend zum konkreten Plan wird: ein tropischer Wintergarten mit rund 30m² bei knapp 3m Raumhöhe. Bewohnen im herkömmlichen Sinn, wollen wir den Wintergarten nicht. Eine kleine Sitzgruppe/Beobachtungswarte sollte aber unterzubringen sein. Über Anschaffungs-(5-stellig) und Betriebskosten (3-stellig) bin ich mir durchaus im Klaren. Das soll hier auch nicht Thema werden.
    Stattdessen suche ich vielmehr Unterstützung, die Möglichkeiten einer sinnvollen Tierauswahl für diesen Lebensraum zu auszuloten, wobei ich schon Wert darauf lege, dass zumindest der Tierbesatz vom selben Kontinent stammt.
    Die Klimatechnik soll v.a. im Winter nachts eine Minimaltemperatur von 18° sicherstellen und zusammen mit Strahlern für Tagestemperaturen von mind. 25° (Sonnenplätze natürlich auch wärmer) sorgen.
    Ein Teich mit Bachlauf von mehreren Quadratmetern (beheizt über Wärmetauscher) soll zum einen die nötige Luftfeuchte gewährleisten und zum anderen auch als Temperaturpuffer dienen. Ein Fischbesatz ist natürlich auch geplant.
    Inspiriert durch Herrn Kobers Artikel und Büchlein zu den Stirnlappenbasilisken nebst deren Vergesellschaftung mit verschiedensten Arten im Großterrarium, sowie die eigene, mehrjährige Haltung von Dendrobaten, liegt mein planerischer Fokus aktuell auf der Neotropis. Als Alternative käme der südostasiatische Raum in Betracht (grüne Wasseragamen mit ?).

    Konkrete Fragen gibt’s natürlich auch

    z.B. womit ließen sich Wasseragamen ggf. vergesellschaften?
    Jagen Wasseragamen auch nach Fischen?
    Welchen Gruppengrößen wären erstrebenswert, wenn man z.B. Basilisken und Kröten kombinieren würde?
    Wie kann man bei dieser Größe am Besten und Sinnvollsten die Fütterung angehen? (=eine der wichtigsten Fragen)
    Könnte man unter diesen Bedingungen evtl. auch kleinere Anolis mit Basilisken pflegen?
    Hätte jemand einen ganz anderen Besatzvorschlag?

    Das wär's fürs erste...sicher gibt es Tausend Kleinigkeiten, die noch zu berücksichtigen sind und ich wäre dankbar für jeden Hinweis, damit ich keine davon übersehe
    In diesem Zusammenhang sind Gegenfragen natürlich willkommen!

    In diesem Sinne vielen Dank vorab!

    Grüße,
    Stephan

  • #2
    Hallo Stephan,

    in der Tat ein traum von einem Projekt. Sehr schön.
    Unabhängig vom Besatz würde ich mir an Deiner Stelle - es soll ja tropisch feucht werden - ernsthaft Gedanken über die Klimatisierung, insbesondere Schwitzwasserproblematik machen, sonst hast Du in einigen Jahren u.U. ein gehöriges Schimmelproblem. Es gibt im Internet sicher ausreichend Möglichkeiten, sich über Methoden und Material zur richtigen Dämmung, Heizung und Belüftung schlau zu machen.

    Was den Besatz angeht - ich würde eher eine Gruppe kleinerer Bewohner einsetzen, was bei der Gestaltung/Bepflanzung eine naturnahe Einrichtung leichter macht. Als Dendrobatenhalter weißt Du was ich meine. Könnte mir z.B. prima einen Trupp Anolis (roquet summus, marmoratus o.ä.) oder Takydromus sp. vorstellen, der die Beobachtungs-Sitzecke zu einem gut genutzten Platz machen würde. Aber das ist natürich Geschmacksache.
    Soweit mein Senf, viel Spaß bei so einem tollen Projekt. Mein Neid ist Dir sicher.
    Thomas
    Was macht man mit einem Hund ohne Beine ?.......um die Häuser ziehen.

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    • #3
      Ganz kurz zu den Basilisken: 1,X. Mehr als ein Männchen geht nicht, die Kröten sind da fleixbler handhabbar.
      Die kleinen oder mittelgroßen Anolis würden gefressen werden. Dauerhaft halten könnte sich aber zB. L. lugubris, wenn von Anfang an genug eingesetzt werden. Die siehst Du dann aber wohl kaum, dafür hörst Du sie abends.
      Mit gleich großen Echsen vertragen sich Basilisken allerdings meist gut.
      Ja, Wasseragamen fangen Fische- aber nicht jedes Individuum tuts.
      Basilisken kann man per Pinzette füttern, die Kröten aus einer Schale. Nett wäre es allerdings, wenn sie daneben schon ein wenig jagen dürften.

      Viele Grüße

      Ingo
      Kober? Ach der mit den Viechern!




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      • #4
        @Thomas
        Im Winter könnte es mit der Feuchtigkeit tatsächlich Probleme geben. Allerdings weiß ich aus Erfahrung, was eine Wärmepumpe für eine Entfeuchtungsleistung hat (Trockenheizen). Hierzu muss ich mich noch eingehend beraten lassen, um in der Heizphase nicht eher zu trockene Bedingungen zu haben.
        Die Variante mit dem kleinen Besatz spukt mir auch im Kopf herum (Anolis und Dendrobaten sind eine tolle Kombi, die ich auch schon hatte). Aber irgendwie ist mir eher nach was "handfestem"...

        @Ingo
        Das mit dem Jagen lässt sich sicher machen. Werden (oder bleiben) die Basilisken tatsächlich auch bei diesem Platzangebot so zutraulich, dass sie einem mehr oder weniger aus der Hand fressen?
        Was klebt da eigentlich für ein (Plastik)Baumsteiger auf dem Blatt im Bild auf Seite 13 im Art für Art-Büchlein? Das hab ich mich schon vor Jahren gefragt, als das selbe Bild in der Reptilia "Regenwaldterrarien" warooh:

        Der Wintergarten wird übrigens L-förmig (2/3 nach Süden, 1/3 nach Osten).
        Würden denn kleinere Basilisken-Arten mit Anolis und/oder Dendrobaten gehen?

        Danke für Eure Rückmeldungen!

        Grüße,
        Stephan

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        • #5
          Guten Tag.

          Kleinere Basiliskenarten, die zumindest im Zoo Franfurt/Main seit vielen Jahren erfolgreich mit Dendrobaten und anderen Arten (Dendrobates tinctorius (azureus), aureus und leucomelas sowie Smilisca sp. und einer kleineren Ctenosaura-Art , ich nehme an, Ctenosaura defensor) in einem Groß-Terrarium zusammen gehalten und auch vermehrt werden, sind Kronenbasilisken Laemanctus (serratus oder longipes glaube ich).

          Laemanctus und die Frösche vermehren sich dort regelmäßig.

          Inwieweit Laemanctus "futterzahm" werden können, weiß ich allerdings nicht, bei Kröten ist es nach meiner Erfahrung, früher oder später und unabhängig von der Größe der gepflegten Art die Regel, die können da richtig aufdringlich werden.


          freundliche Grüße
          jotpede
          Zuletzt geändert von jotpede; 27.03.2013, 13:31.

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          • #6
            Hallo,

            Wasseragamen kannst du mit Segelechsen vergesellschaften. Habe ich lange mit
            Hydrosaurus weberi gemacht und das gab keine Probleme. Die Segelechsen fressen
            zwar Pflanzen aber auch nicht alle und wenn man das raus hat bleibt auch alles schön grün. Stromsparender ist die Haltung von Australischen-Wasseragamen.

            Frank

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            • #7
              @jotpede
              Danke für den Tip. Schade nur, dass Laemanctus nicht semiaquatil sind. Dieses Wunsch-Kriterium hatte ich aber unterschlagen.
              Aufdringliche Kröten? Genial!
              Diese Fütterungsmöglichkeiten sind für mich ein klares Pro im Vergleich mit den Kleinstgetiervertilgern (Dendrobaten und Co).

              @Frank
              Das hatte ich gelesen. Aber Segelechsen - nach den Bildern die ich kenne - sind mir fast schon zu wuchtig und wohl auch sehr selten.

              Verfügbarkeit à la Basilisk und Wasseragame (natürlich nur NZ) ist auch ein wichtiges Kriterium.
              Wird vielleicht schon bei den Kröten (Rokoko- oder Tropfenkröte) schwierig.
              Bei Agas hätte ich Angst, dass im Falle eines Ablaichens sogar die Fische beim Knabbern vergiftet werden.

              Danke,
              Stephan

              P.S. Im Gegensatz zu den Wintergartenkosten spielt der Preis der Tiere beim Argumentieren mit der besseren Hälfte sehr wohl eine Rolle. Zuhause in den Tropen sitzen, da haben alle was davon. Aber nicht neben einem 1000,-€ Waran

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              • #8
                Zitat von STK Beitrag anzeigen

                @Ingo
                Das mit dem Jagen lässt sich sicher machen. Werden (oder bleiben) die Basilisken tatsächlich auch bei diesem Platzangebot so zutraulich, dass sie einem mehr oder weniger aus der Hand fressen?
                Ein typischer Basilisk ist so futtergierig, dass ich da kein Problem sehe, so lange es keine Wildfänge sind.

                Zitat von STK Beitrag anzeigen
                Was klebt da eigentlich für ein (Plastik)Baumsteiger auf dem Blatt im Bild auf Seite 13 im Art für Art-Büchlein? Das hab ich mich schon vor Jahren gefragt, als das selbe Bild in der Reptilia "Regenwaldterrarien" warooh:
                Gute Augen hast Du. Damals waren die Kids noch klein und mein Sohn wünschte sich Pfeilgiftfrösche im großen Terrarium. Da das natürlich nicht ging, habe ich ihm zuliebe zwei ziemlich echt aussehende Plastikimitate dort "ausgesetzt"

                Zitat von STK Beitrag anzeigen
                Der Wintergarten wird übrigens L-förmig (2/3 nach Süden, 1/3 nach Osten).
                Würden denn kleinere Basilisken-Arten mit Anolis und/oder Dendrobaten gehen?
                Wenn Du Laemanctes zu den Basiliskenarten zählst, ja...das wurde schon gesagt.
                Wenn Du an Anolis der garmani Größe denkst, wären evtl B. vittatus noch drin- die sind auch ziemlich bodenbewohnend.
                Wenn Du aber zb NUR Anolis nimmst, kannst Du mit A. vermiculatus einen recht dicken und semiaquatilen Brocken einsetzen- in letzter Zeit werden die ab und an angeboten.
                Ähnliches gilt für Neusticterus spp.

                Übrigens habe ich in den letzten Monaten auch mehrere Zonosaurus maximus angeboten gesehen. Die kommen zwar von woanders, sind aber semiaquatil, bodenbewohnend und erwischen daher wohl kaum Anolis.
                Auch Dracaena guianensis sollten kleine Echsen in Ruhe lassen und sind natürlich ganz tolle, neuerdings erschwingliche Wasserbewohner.
                Was die Kröten angeht, sind die Rokokokröten eher noch größere Giftspritzen als die Agas. Aber bei mir leben sie seit 1998 mit den Echsen problemlos zusammen.
                Mit Agas hätte ich keine Bedenken. Hätt ich Deinen Platz, käme wohl ein Paar der "Surinam Agas" http://gallery.pethobbyist.com/data/52245toad2.jpg da hin.Tropfenkröten habe ich auch (leider 2,0) aber zumindest meine sieht man kaum, dafür hört man sie umso mehr. JEDE Nacht ein lautes Konzert. Das kann schon nerven.

                Viele Grüße

                Ingo
                Zuletzt geändert von Ingo; 27.03.2013, 15:19.
                Kober? Ach der mit den Viechern!




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                • #9
                  Hallo Stephan,

                  ich kann dir zwar keinen guten Input liefern würde mich aber dennoch freuen wenn du über die weitere Planung und ggf. die Realisierung berichten würdest, sicherlich ein sehr interessantes Projekt!
                  Besten Gruss
                  Sascha

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                  • #10
                    Zitat von STK Beitrag anzeigen
                    @Thomas
                    Im Winter könnte es mit der Feuchtigkeit tatsächlich Probleme geben. Allerdings weiß ich aus Erfahrung, was eine Wärmepumpe für eine Entfeuchtungsleistung hat (Trockenheizen). Hierzu muss ich mich noch eingehend beraten lassen, um in der Heizphase nicht eher zu trockene Bedingungen zu haben.
                    Genau das ist das Problem. Ich denke, das lässt sich am besten durch gezieltes Erwärmen der Glasflächen verhindern / minimieren. Unterflurkonvektoren vor den Glasflächen sind da m.E. ein Muss. Bloß kein Holz verwenden. Bei der Südausrichtung eine wirksame Beschattung einplanen. Das wird je nach Glasfläche rasend schnell ein Glutkasten.

                    Und ich bleibe dabei: lieber mehrere kleine, dafür bei dem Platz umso agilere Viecher vom Sitzplatz aus beobachten, als schöne, aber nahezu unsichtbare Vertreter (A.vermiculatis) oder zwei schöne dicke Echsenklöpse, die sich fast nur zur Fütterung bewegen . Je nach dem kannst Du Dir auch gleich die Nasenklammern an die Sitzgruppe bereit legen, wenn das große Geschäft in der Nähe gemacht wird....
                    Aber wie gesagt: den einen stört´s, den anderen nicht. Und so ein Dracaena zum Glas-drauf-abstellen hat ja auch was *g*
                    LG
                    Thomas
                    Was macht man mit einem Hund ohne Beine ?.......um die Häuser ziehen.

                    Kommentar


                    • #11
                      Zitat von STK Beitrag anzeigen
                      P.S. Im Gegensatz zu den Wintergartenkosten spielt der Preis der Tiere beim Argumentieren mit der besseren Hälfte sehr wohl eine Rolle. Zuhause in den Tropen sitzen, da haben alle was davon. Aber nicht neben einem 1000,-€ Waran
                      Du musst sie halt in die Wintergartenkosten integrieren.

                      Ernst

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                      • #12
                        Zitat von STK Beitrag anzeigen
                        @Thomas
                        Im Winter könnte es mit der Feuchtigkeit tatsächlich Probleme geben. Allerdings weiß ich aus Erfahrung, was eine Wärmepumpe für eine Entfeuchtungsleistung hat (Trockenheizen).

                        Der Wintergarten wird übrigens L-förmig (2/3 nach Süden, 1/3 nach Osten).
                        Verstehe ich nicht, stellst du eine Wärmepumpe in den Wintergarten? Oder meinst du einen Entfeuchter auf Wärmepumpen Basis? Wieso überhaupt entfeuchten, ist der Wintergarten oder die Hauswand aus Holz?
                        Wie löst du das mit der Lüftung im Sommer, Beschattung geht ja kaum, sonst ist es für die Tiere und Pflanzen zu dunkel?

                        Ernst

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                        • #13
                          Zitat von Thomas Ackermann Beitrag anzeigen
                          ...als schöne, aber nahezu unsichtbare Vertreter (A.vermiculatis) oder zwei schöne dicke Echsenklöpse, die sich fast nur zur Fütterung bewegen . .... Und so ein Dracaena zum Glas-drauf-abstellen hat ja auch was *g*
                          Es stimmt schon, die Basilisken sind nunmal unschlagbar wenn es um die Kombi bizarres Aussehen Action und Interaktion mit dem Wasserteil geht. Wobei ich auch welche kenn, die einfach keine Fische fangen.
                          Aber für mich hat auch so ein auf einem Ast thronender Dracaena schon etwas majestätisches.
                          Ich wäre gar nichtmal unzufrieden, sässe er tagelang so da und würde lediglich geruhen, ab und an ein paar Schnecken zu knacken.
                          Und die A. vermiculatus sind eben schon sehr hübsch und "zeigen" tendenziell interessantes Verhalten. Ich frag mich, ob NZten auch so scheu sind.

                          Viele Grüße

                          Ingo
                          Kober? Ach der mit den Viechern!




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                          • #14
                            Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
                            Es stimmt schon, die Basilisken sind nunmal unschlagbar wenn es um die Kombi bizarres Aussehen Action und Interaktion mit dem Wasserteil geht.
                            Genau deshalb interessiere ich mich für die am meisten. Anolis argenteolus war jetzt auch nicht gerade ein Actionheld. An Aktivität lassen sich Dendrobaten wahrscheinlich kaum überbieten. Da ist wirklich immer was los.

                            @Ernst
                            Technisch gibt's noch viel zu planen. Schattierung außen wird's brauchen, wie lange pro Tag, muss ich schauen. Automatische Lüftungsflächen wird's einige geben und an der Ostseite wird ein Teil für die Technik abgezweigt. Eine Luft-Luft-Wärmepumpe braucht nicht soviel Platz, hat einen hohen Wirkungsgrad und kann zumindest nachts auch kühlen. Wenn die Ansaugung weit genug unter der Erde verläuft, auch tagsüber mit der ständigen Frischluftversorgung.
                            Bewässerung kühlt auch ein bisschen.
                            Die Glasflächen sollen teils aus Wärmeschutzglas, teils aus Alltop (wg. UV) bestehen, so dass ich in Summe einen passablen U-Wert hinbekomme (Baugenehmigung). Ersteres führt zu praktisch keiner Aufheizung.

                            Grüße,
                            Stephan

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                            • #15
                              Wintergarten/Heizleistung

                              Hallo,

                              morgen kommt der erste Wintergartenbauer zum Beratungstermin.
                              Ein wichtiges Thema wird die Berechnung der Heizungsleistung sein.
                              Kann mir noch jemand was zum Toleranzbereich der Basilisken schreiben?
                              Müssen es wirklich das ganze Jahr über mind. 25° tagsüber und nachts mehr als 20° sein?
                              Damit meine ich die Grundtemperatur - klar, dass es besonders in der kalten Jahreszeit Sonnenplätze mit Strahlern geben muss.
                              Ich weiß nur von Leuten, die Dendrobaten (nicht nur Hochlandarten) im Gewächshaus halten, wo die Temperatur auch mal in Teilbereichen auf 15° in der Nacht fallen kann. Andersrum kann es im Sommer auch mal 35-40° haben.
                              Es ließen sich bestimmt auch Bereiche mit separaten Heizkreisen (Wand, Felsstrukturen) schaffen, in denen ein bestimmtes Minimum nicht unterschritten wird.

                              Wäre toll, wenn mir noch jemand helfen könnte. Sparen wäre zwar schön, aber sich nicht am falschen Ende...

                              Vielen Dank,
                              Stephan

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