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Baumstamm aus dem Garten?

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  • Baumstamm aus dem Garten?

    Hallo,
    meine beiden Bartagame stehen kurz vor dem Bezug ihres neuen Terrariums. Zur Inneneinrichtung fehlen mir noch ein par schöne Baumstämme. In unserem Garten haben wir am letzten Wochenende unsere Buchenhecke entfernt und haben so nun einiges an schönem von der größe passenden Gehölz in unserem Garten rumliegen.
    Kann ich wenn ich die Stämme abwasche und einige Tage trockne auch in das Terrarium mit einbauen oder ist es eher ungünstig?
    vielen Dank Paula

  • #2
    Re: Baumstamm aus dem Garten?

    Hi Paula,

    ich würde die "Stämme" auf jeden Fall noch desinfizieren. Eventuel mit chlorhaltigen Mitteln. Aber auch einfrieren, austrocknen und stark erhitzen ist anzuraten.

    Dann steht der Verwendung eigentlich nichts mehr im Weg.

    Greetz
    Philip

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    • #3
      Re: Baumstamm aus dem Garten?

      Ich nehme nur Äste von draussen. Sie werden in der Wanne mit kochendem Wasser übergossen,dann trocknen lassen und ab ins Terrarium. Habe noch nie Probleme mit Parasiten oder so gehabt. Chlorhaltige Mittel kämen mir nicht an die Einrichtung. Hätte zuviel Angst das Rückstände drinn sind und bei den hohen Temperaturen ausdünsten.
      Kann so was passieren?

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      • #4
        Re: Baumstamm aus dem Garten?

        Servus,

        also ich denke mal, deinem Vorhaben sollte nichts im Wege stehen. Aber wie schon erwähnt: in der Badewanne schrubben und dann mehrfach mit kochendem !!!! Wasser abbrühen. Diesen Vorgang machst du 2-3 mal und dann trocknen lassen. Sollte dann so O.K. sein.

        Greetz Virgo

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        • #5
          Re: Baumstamm aus dem Garten?

          Danke für Eure Antworten
          dann werde ich morgen gleich mal zur tat schreiten und den Baumstämmen das Schwimmen beibringen :-)

          Kommentar


          • #6
            Re: Baumstamm aus dem Garten?

            Hi,

            ich spritze Äste einfach etwas ab (wenn überhaupt), lasse sie gut trocknen und ab ins Terrarium.
            Das einzige was man sich da holen kann sind ein paar kleine Untermieter wie Springschwänze, Bodenmilben etc. Und die tun keiner Echse was - im Gegenteil.
            Zudem werden sie es im trockenen Bartagamenterrarium eh scher haben.

            Desinfizieren und rumhantieren mit clorhaltigen Mitteln ist mit Sicherheit schädlicher. Denn das Zeug zieht auch ins Holz ein, ganz raus kriegste das nur schwer.

            Gruß Stefan

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            • #7
              Re: Re: Baumstamm aus dem Garten?

              Hallo,

              wozu "desinfizieren"???

              Wovor habt ihr denn solche Angst??

              Ich verwende schon seid zig Jahren Wurzeln, Äste und Laubwalderde, die unbehandelt in die Terrarien kommen.

              Für ein gesundes Mikroklima bin ich über die kleine Krabbeltierchen sogar froh.

              Ingo Kober hat zu dem Thema mal einen sehr guten Beitrag geschrieben.
              Stichwort: "impaction"

              Gruß Ingo V.

              Zebrafisch schrieb:
              Hi Paula,

              ich würde die "Stämme" auf jeden Fall noch desinfizieren. Eventuel mit chlorhaltigen Mitteln. Aber auch einfrieren, austrocknen und stark erhitzen ist anzuraten.

              Dann steht der Verwendung eigentlich nichts mehr im Weg.

              Greetz
              Philip

              Kommentar


              • #8
                Re: Baumstamm aus dem Garten?

                ...hier der Text:

                Hallo und Hi,

                aus gegebenem Anlass möchte ich gerne mal hier ein paar Punkte zur Diskussion stellen.
                Viele von Euch wissen sicher, daß der "american way of herping" so seine Eigenheiten hat und zT beträchtlich von der europäischen Vorgehensweise abweicht. Ich will hier aber nicht von dem überaus verbreiteten Vermenschlichungs und Streicheltrend oder von den leider oft seltsamen Ansichten über sinnvolle Terrariengrößen reden, sondern von Dingen, über die auch US amerikanische Halter und Züchter mit sehr respektablen terraristischen Erfolgen sich in Rage reden können: Stichwort Impaction und "Sterilität"!
                Jenseits des großen Teiches ist die Ansicht sehr verbreitet, natürliche Substrate zu verwenden bürge ein untolerierbar hohes Gesundheitsrisiko für unsere Pfleglinge. Die Häufigkeit von übermäßiger Substrataufnahme und dadurch bedingter Verstopfung mit Todesfolge sei bei Verwendung natürlicher Substrate hoch.
                Entsprechend werden viele Echsen auf Zeitungspapier, Kunstrasen, Nagerpellets oder Getreide als Substrat gepflegt. Für Uromastyx zB gilt Hirse als das Substrat der Wahl. Wer diese eifrigen Gräber auf Sand oder Sand Ton Gemischen hält, um ihnen artgerechte Grabemöglichkeiten zu bieten wird in entsprechenden Diskussionen meist rasch als unverantwortlich und unwissend abgestempelt. Wer gar für Regenwaldbewohner feuchte erdige Substrate oder für Wüstenbewohner Sand einsetzt erntet in vielen Kreisen ein entsetztes Kopfschütteln. Um nicht mißverstanden zu werden: Es gibt auch in den USA Herper, die natürliche Substrate verwenden-man schaue sich auch mal dort in den Zoos um, dort findet man oft sehr naturalistisch eingerichtete Terrarien-aber das sind tatsächlich Außenseiter, die gegen den Mainstream schwimmen.
                Genauso verbreitet wie die Furcht vor natürlichen Substraten ist die Furcht vor Krankheitskeimen. Kaum jemand wird es in den USA wagen, sich eine Wurzel aus dem Wald vor der Haustür zu holen-besser, man kauft die für 20 $ im Pet Shop und "bleacht" sie dann sicherheitshalber noch. Und Insekten aus dem Freiland als Zusatzfutter? Unverantwortlich, die wimmeln doch von Parasiten und Insektiziden!
                Nun ist es ja sehr lobenswert, sich um Gesundheisrisiken für seine Pfleglinge umfangreiche Gedanken zu machen, aber der Uro im Hirsebad tut mir irgendwie ebenso leid wie die Wasseragame auf Kunstrasen oder der Leopardgecko in einem Schuhkarton-"großen" Plastikgefäß mit Zeitungspapier.
                Entsprechend kontrovers agiere ich in Diskussionen um solche Thematiken mit US Herpern. Dabei merke ich inzwischen, daß ich immer wieder argumentiere, in Europa handele die Mehrzahl der Herper anders, ohne daß die befürchteten Folgen eintreten.
                Nun, vielleicht war das ja ein voreiliges Statement und entspricht gar nicht den Realitäten. Daher würde ich die geschilderten Ansichten hier gerne einmal zur Diskussion stellen und Eure Meinungen und Erfahrungen zu dieser Thematik hören.
                Vorab erst einmal meine ganz persönliche Einstellung dazu:
                Tod durch Substratfressen ist eine schlimme Sache und kommt vor. Solche Fälle sind aber durchaus vermeidbar. Meiner Ansicht nach ist dazu aber nicht das Entfernen des potentiell gefährlichen aber den natürlichen Gegebenheiten und Verhaltensweisen entgegenkommenden Substrates nötig, sondern meist vor allem ein Überdenken der Ernährung. Abgesehen von geringen Mengen gelegentlich beim Beuteerwerb mitgeschluckten Substrates, wird nämlich nach meinen Erfahrungen eine übergroße Substratmenge vor allem dann aufgenommen, wenn die Tiere unter Mineralmangel leiden. Dann wird aber geradezu unmäßig Substrat gefressen. Vor allem wohl, weil das aufgenommene Substrat die fehlenden Mineralstoffe eben nicht enthält und der Bedarf daher weiter besteht, wird das Fressen von Substrat exzessiv bis zum Verenden des Tieres fortgesetzt. Besonders betroffen sind dabei weiße (sieht "kalkig " aus!) Substratbestandteile, vor allem mittelgrober heller Kies. Das beim Beuteerwerb gelegentlich versehentlich mitgeschluckte Substrat kann meiner Meinung nach nur in seltenen Fällen Probleme machen. Und zwar vor allem dann, wenn etwa regelmäßig große Sandmengen an feuchten Futtertieren haften, scharfkantige Rindenstücke von Chamäleons mit dem Insekt mitgeschossen werden oder ähnliche größere Stücke von Schlangen beim Schlingakt mit einbezogen werden, die im schlimmsten Fall später den Darm aufschlitzen oder blockieren. Solchen Risiken kann man aber mit einfachen Maßnahmen vorbeugen, ohne gleich auf Zeitungspapier zurückgreifen zu müssen-das übrigens wegen der Schwermetalle in den Druckfarben sicher auch nicht völlig unbedenklich ist.
                Tiere, denen ständig Taubengrit, kleine Schneckenhäuschen oder andere "kalkige Krümel" zur Verfügung stehen und die artgerecht ernährt werden neigen nach meinen Erfahrungen ebenso wenig zum Substratfressen, wie ihre freilebenden Artgenossen auf ebensolchem Untergrund. Seit ich Terrarientiere halte -und das sind nun schon über drei Jahrzehnte- hatte ich nur einen Fall von gezieltem hartnäckigem Substratfressen. Und das war ein Phelsuma Weibchen, das nach einer Eiablage mangels zur Verfügung stehenden Grits oder ähnlichen Calciumquellen mit Ausdauer versuchte, vorstehende Teile der Gipsrückwand abzubeißen, was mich dann rasch daran erinnerte, den Mangel abzustellen.
                Meiner Meinung nach überwiegen die Vorteile naturnahen Bodengrunds, nämlich das ermöglichen artgerechter Grabe- und Tarnmöglichkeiten die potentiellen Gefahren - die ich sehr gering einschätze- bei weitem.
                Wie gesagt, US Herper sehen das anders.... Ich bin gespannt, wie hiesige Forenteilnehmer dazu stehen.
                Ein zweiter Punkt ist Sauberkeit. Klar, Kot entfernen, oberste Substratschicht regelmäßig austauschen und dergleichen halte auch ich für extrem wichtig. Aber den gerade in den USA so oft praktizierten Verzicht auf eine natürliche Bepflanzung und umfangreiche Versteckplätze aus Angst, dann das Terrarium nicht "steril" genug halten zu können, halte ich für ebenso übertrieben wie das "sterilisieren" jedes Gegenstandes, der in das Terrarium kommt.
                Von meiner Ausbildung her weiß ich, daß so ein Terrarium sowieso auch nicht annähernd steril zu bekommen ist-so sauber es auch aussehen mag und so oft man auch putzt. Das ist Streß für die Tiere, aber wirklich sauber im mikrobiologischen Sinne werden die Dinger nie. Etwaige Rückstände von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln können aber andererseits durchaus gefährlich werden.
                Ganz im Gegensatz zu diesem Trend habe ich sogar hervorragende Erfahrungen mit einem "Beimpfen" des Bodengrundes von zb feuchteren Terrarien mit Walderde gemacht. Mit solchen Zusätzen zum Bodengrund bringt man eine rege Kleinlebewelt in den Terrarienboden ein, die hilft, unentdeckte Futter- und Kotreste zu beseitigen, den Boden locker zu halten und nicht zuletzt auch ein kompetitives Umfeld zu schaffen, das die Vermehrung potentiell schädlicher Bakterien hemmt. In jedem Terrarium entwickelt sich daraus mit der Zeit eine ganz eigene Bodenlebewelt, die selber durchaus interessante Beobachtungsmöglichkeiten bietet und auch ab und zu von den eigentlichen Bewohnern als Zwischenmahlzeit genutzt wird.
                Gerade das durch solche Organismen entstehende Konkurenzmilieu halte ich für sehr sinnvoll. In einem "sauberen" Terrarium finden zB Krankheitserreger aus Echsenkot wenig Konkurrenten, oft aber durchaus ausreichend Nährstoffe vor. So können sie sich dort sogar besonders ungehemmt vermehren. In einem "beimpften" Becken werden unentdeckte Kotreste dagegen rasch von den Bodenorganismen abgebaut (Ein Tipp am Rande: Zophoba Käfer werden wegen ihrer Panzerung und der Stinkdrüsen von keinem Terrarienbewohner gefressen, verzehren selber aber mit Vorliebe und Ausdauer Echsenkot).Parasiten oder Krankheitserreger schleppt man sich durch die geschilderten Maßnahmen entgegen landläufiger Meinung nur höchst selten ein. Klar sammelt man Erde und Dekorationsstücke nicht an Pestizid-belasteten Feldrändern, an Straßen, nahe von Vogelkolonien oder in einem der wenigen noch verbliebenen Reptilien-reichen Habitate, aber selbst dann bewirkt die hohe Wirtsspezifität vieler (nicht aller!!) Parasiten, daß man sich nur selten böse Gäste einfängt. Ich habe mir jedenfalls noch nie per Ast oder Erde aus dem Wald Gesundheitsprobleme für meine Pfleglinge eingeschleppt.
                Äußere ich so etwas in Diskussionen mit US Herpern, verdrehen die meist förmlich die Augen und es schüttelt sie.
                Ehrlich gesagt, ich kann diese Aversion gegen naturnahe Terrarieneinrichtung und die damit verbundenen Ängste nicht nachvollziehen.
                Aber immerhin, jeder Herper hat dort gleich ein Beispiel parat, wo so etwas fatal endete. Sind das von Mund zu Mund wandernde Einzelfälle, Mythen oder Fakt?? Bin ich mit meiner Vorgehensweise ein verantwortungsloser Glückspilz, dessen Tieren es nur durch Zufall gut geht? Wer hat sich schon wie und was und wie oft eingeschleppt? Wie steht Ihr überhaupt zu dem Thema??

                Freue mich auf Antworten und rege Diskussionen!


                Gruß

                Ingo




                [Edited by Ingo on 28-02-2002 at 11:01 GMT]

                ____________________________
                Kober? Ach der mit den Viechern!

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                • #9
                  Re: Baumstamm aus dem Garten?

                  @ingo.v
                  Der Link hätte doch eigentlich auch gereicht *g*

                  Aber ich stimme zu.Spar dir das desinfizieren.Kurz abwaschen und rein damit.

                  mFg
                  Polychrotidae,Gekkonidae und diverse Evertebraten

                  DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit
                  http://www.teratolepis.de
                  http://www.saumfinger.de

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                  • #10
                    Re: Baumstamm aus dem Garten?

                    Servus

                    Auf der einen Seite soll im Terrarium auf peinlichste Desinfektion geachtet, auf der anderen Seite den Tieren im Sommer ein Aufenthalt im Freien gegönnt werden.
                    Das muss man nicht verstehen ! Grins !

                    Zur angesprochenen Sterilhaltung aus den USA, stellt sich mir die Frage, was das alles noch mit artgerechter Haltung zu tun hat.

                    Gruß
                    Tom

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                    • #11
                      Re: Baumstamm aus dem Garten?

                      Namd,
                      sehe ich auch so. In der Natur geht schliesslich auch nicht ein Typ mit ner Flasche "Sterillium" durch die Gegend & spritzt die Buesche ab. Geschweige denn, dass einer mit ner Isolierkanne rumstrolcht und kochendes Wasser ueber Baume kippt.
                      Kurz abwaschen & dann rein damit

                      Netten Abend noch,
                      Andrea

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                      • #12
                        Re: Baumstamm aus dem Garten?

                        'n abend zusammen,

                        das Verhalten mancher Amis (so wie von Ingo beschrieben) kann ich nur mit dem Obelix Zitat "Die spinnen, die ..." kommentieren.
                        Ein der Natur angeglichenes Terrarium solltes es schon sein und da gehören auch 'andere' Bewohner rein. Man kann alles übertreiben. Wobei Sauberkeit natürlich gegeben sein sollte.
                        Thorsten

                        Kommentar


                        • #13
                          Re: Baumstamm aus dem Garten?

                          Hallo,
                          in diesem Fall darf der Baumstamm natürlich auch "ungereinigt" ins Terrarium.
                          (obwohl ich ein Sauberkeitsfanatieker bin )

                          Eine Desinfektion mit den "harten Mitteln" macht meiner Meinung nach im Terrarium Sinn , bei und nach Erkrankungen/Parasieten wie z.b Kokzidien(obwohl da sogar eine völlige Vernichtung der Einrichtung anrate)

                          Die meisten Problem aber entstehen , bei starker Verschmutzung mit Kot etc; Parasietenbefall , der bei "Zubehör" aus dem Tierhandel eingeschleppt wird...etc.

                          Alles Zubehör , was bei mir aus dem Handel in Terrarien kommt, macht eine amerikanische Behandlung durch und wird 6 Wochen in Quarantaine gesetzt.
                          Da ist der Wald meist deutlich sauberer!

                          Bei Baumbewohnern habe ich allerdings kein Substrat in den Terrarien(ausser Rollcontainer mit Erde(ungedüngter Mutterboden aus dem Biogarten) bei trächtigen Weibchen, zum graben)
                          Gesunde Baumbewohner gehen eigentlich fast nie auf den Boden; da wähle ich dann auch den praktischen "Zoo-Gummiboden"; leicht zu reinigen und zu desinfizieren(bei jedem Bestandswechsel wird alles rausgeräumt und gereinigt.)
                          Bei Terrarien mit bleibenden Bestand finde ich aber die Variante von Ingo sehr interessant.(geeimpferter Mutterboden, teilweise selbstreinigend)
                          Für mich ist aber dann die Vorraussetzung , das das Terrarium sehr gross ist; anders "schaffen die Helferchen" es nicht rechtzeitig zu reinigen.
                          Grüsse,
                          Rosi

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                          • #14
                            Re: Baumstamm aus dem Garten?

                            Sterilität ist Unsinn und wirklich nur mit Plastik zu erreichen. Sauberkeit dagegen ist wichtig. Das Reinigen der Terarrien, entfernen von Kot, regelmässigem Austausch von Sand oder Mulch.
                            Das beste desinfizieren nutzt nichts, wenn ich das Terrarium und Zubehör nicht regelmäßig reinige

                            Mfg
                            Stefan

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