Hallo Leute,
lange hat es gedauert, doch jetzt gibt es Bilder zu unserem neuen Bartagamenterrarium. Später gibts auf www.geckopage.de noch eine Bilderreihe mit der Entstehung des Terrariums (noch in Arbeit).
Einige Daten=
Größe: 2x1x1,2m (BTH)
Rückwand: Styropor, Bauschaum, Fliesenkleber eingefärbt
Bodengrund: Sand-Lehm-Gemisch 10:1, Höhe 20cm, in einer Ecke aufgeschüttet
Beleuchtung: 3 x 70 Watt HQI, Tageslichtbrenner, zwei Spotstrahler für Sonnenplätze in verschienenen Höhen, eine Ultravitalux fürs UV.
Falls die HQI auf Dauer nicht ausreichend sind, kommen noch T5-Röhren dazu. Im Moment sieht es doch recht hell aus und die Agamen sind sehr aktiv, wunderschön gefärbt und Paarungsverrückt.
Das Terrarium hat eine vergleichsweise kleine "Einsichtfläche" an der Front, da der Bodengrund hoch gewählt wurde und die Lüftung aufgrund der Höhe nicht zugeschüttet werden kann. Es kommt auch nicht soviel Sand aus dem Terrarium. Zweiter Plan war, dass die Agamen nicht immer an der Scheibe kratzen - was sich jedoch nicht realisieren lies. Sie hängen sich jetzt einfach an die Scheibenprofile und kratzen weiter
Jedenfalls ist das Kotproblem auf der Lüftung beseitigt, das vorherige Terrarium war mit Stufenlüftung....
Die Beleuchtungspower auf dem Lampenkasten reicht locker aus für die gesamte Futtertierzucht. Was bemerkenswert ist: Der Stromverbrauch hat sich vermindert. Früher wurde mit Neonröhren beleuchtet und die HQI verbrauchen weniger Strom auf den Tag verteilt als die Röhren (Aussage meines Freundes, habs nicht selber angeschaut).
Bei den HQIs gab es anfangs das Problem, dass sie reihenweise analoge Zeitschaltuhren verschiedener Fabrikate zerstörten. Mit (billigen) digitalen Geräten funktioniert jetzt alles reibungslos.
Genug geredet - hier die Bilder:
http://www.geckopage.de/Terrarium1.jpg
http://www.geckopage.de/Terrarium2.jpg
http://www.geckopage.de/Terrarium3.jpg
http://www.geckopage.de/Terrarium4.jpg
http://www.geckopage.de/Terrarium5.jpg
http://www.geckopage.de/Terrarium6.jpg
PS: Warum steht das Terrarium auf dem Boden, obwohl das doch nicht sein soll?
Antwort:
- Das Ding hat ein enormes Gewicht und ist grade so an der Belastungsgrenze der Betondecke des Zimmers. Welcher Unterbau soll das aushalten?
- Das Terrarium steht in einem Reptilienzimmer, das Herumlaufen hält sich also in Grenzen.
- Die Tiere sind an Menschen gewöhnt und kommen sofort an wenn jemand das Zimmer betritt, fordern ihren "Freigang". Dieser wird ihnen gewährt wenn die Temperaturen ok sind, keine Gefahren lauern und natürlich stets unter unseren Augen.
- Die Tiere haben im Terrarium ihre erhöhten Beobachtungsposten an denen sie sich sicher fühlen.
- Die Unterplatte des Terrariums wurde mit Styropor und Malerfilz beklebt, als Schutz gegen Kälte von unten.
[[ggg]Editiert von Sandra Nieft am 17-07-2005 um 16:52 GMT[/ggg]]
[[ggg]Editiert von Sandra Nieft am 17-07-2005 um 17:36 GMT[/ggg]]
lange hat es gedauert, doch jetzt gibt es Bilder zu unserem neuen Bartagamenterrarium. Später gibts auf www.geckopage.de noch eine Bilderreihe mit der Entstehung des Terrariums (noch in Arbeit).
Einige Daten=
Größe: 2x1x1,2m (BTH)
Rückwand: Styropor, Bauschaum, Fliesenkleber eingefärbt
Bodengrund: Sand-Lehm-Gemisch 10:1, Höhe 20cm, in einer Ecke aufgeschüttet
Beleuchtung: 3 x 70 Watt HQI, Tageslichtbrenner, zwei Spotstrahler für Sonnenplätze in verschienenen Höhen, eine Ultravitalux fürs UV.
Falls die HQI auf Dauer nicht ausreichend sind, kommen noch T5-Röhren dazu. Im Moment sieht es doch recht hell aus und die Agamen sind sehr aktiv, wunderschön gefärbt und Paarungsverrückt.
Das Terrarium hat eine vergleichsweise kleine "Einsichtfläche" an der Front, da der Bodengrund hoch gewählt wurde und die Lüftung aufgrund der Höhe nicht zugeschüttet werden kann. Es kommt auch nicht soviel Sand aus dem Terrarium. Zweiter Plan war, dass die Agamen nicht immer an der Scheibe kratzen - was sich jedoch nicht realisieren lies. Sie hängen sich jetzt einfach an die Scheibenprofile und kratzen weiter

Die Beleuchtungspower auf dem Lampenkasten reicht locker aus für die gesamte Futtertierzucht. Was bemerkenswert ist: Der Stromverbrauch hat sich vermindert. Früher wurde mit Neonröhren beleuchtet und die HQI verbrauchen weniger Strom auf den Tag verteilt als die Röhren (Aussage meines Freundes, habs nicht selber angeschaut).
Bei den HQIs gab es anfangs das Problem, dass sie reihenweise analoge Zeitschaltuhren verschiedener Fabrikate zerstörten. Mit (billigen) digitalen Geräten funktioniert jetzt alles reibungslos.
Genug geredet - hier die Bilder:
http://www.geckopage.de/Terrarium1.jpg
http://www.geckopage.de/Terrarium2.jpg
http://www.geckopage.de/Terrarium3.jpg
http://www.geckopage.de/Terrarium4.jpg
http://www.geckopage.de/Terrarium5.jpg
http://www.geckopage.de/Terrarium6.jpg
PS: Warum steht das Terrarium auf dem Boden, obwohl das doch nicht sein soll?
Antwort:
- Das Ding hat ein enormes Gewicht und ist grade so an der Belastungsgrenze der Betondecke des Zimmers. Welcher Unterbau soll das aushalten?
- Das Terrarium steht in einem Reptilienzimmer, das Herumlaufen hält sich also in Grenzen.
- Die Tiere sind an Menschen gewöhnt und kommen sofort an wenn jemand das Zimmer betritt, fordern ihren "Freigang". Dieser wird ihnen gewährt wenn die Temperaturen ok sind, keine Gefahren lauern und natürlich stets unter unseren Augen.
- Die Tiere haben im Terrarium ihre erhöhten Beobachtungsposten an denen sie sich sicher fühlen.
- Die Unterplatte des Terrariums wurde mit Styropor und Malerfilz beklebt, als Schutz gegen Kälte von unten.
[[ggg]Editiert von Sandra Nieft am 17-07-2005 um 16:52 GMT[/ggg]]
[[ggg]Editiert von Sandra Nieft am 17-07-2005 um 17:36 GMT[/ggg]]
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