Zitat von Tanja753
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Roter Sand!?
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Zitat von FeuerfresserTja, wenn sich jetzt alle dran halten würden wär es ja wunderbar
Aber wenn ich bedenke, dass im Haus der Natur in Salzburg die Bartagamen auf Rinde wohnen...
BB,
Tanja
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Zitat von Tanja753Aber wenn ich bedenke, dass im Haus der Natur in Salzburg die Bartagamen auf Rinde wohnen...
War dort noch nie, hab es aber in naher Zukunft mal vor mir das Haus der Natur anzuschaun.
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Hallo,
Ich hatte bis vor kurzem auch roten Sand, kann allerdings nur davon abraten. Der Sand klebte permanent an meinem Kleinenund färbte ihn vor allem am Kopf und den Beinen, was wirklich nicht schön aussah.
Deshalb nur soviel, Sand ist nicht gleich Sand, speziell bei dem roten
gibt es massive Unterschiede in der Qualität.
Da bin ich mal froh, dass in Österreich ein Sand-Lehm Gemsich oder Sand gesetztlich vorgeschrieben sind...
Aber wenn ich bedenke, dass im Haus der Natur in Salzburg die Bartagamen auf Rinde wohnen...
dann keine öffentlichen Einrichtungen daran halten, die im Vergleich zu einem
Privathalter, ja zusätzlich auch noch eine Vorbildfunktion haben ?
MfG Ralf
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Zitat von ((( Ralf )))Wenn das in Österreich gesetzlich vorgeschrieben ist, warum müssen sich
dann keine öffentlichen Einrichtungen daran halten, die im Vergleich zu einem
Privathalter, ja zusätzlich auch noch eine Vorbildfunktion haben ?
MfG Ralf
BB,
Tanja
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Zitat von MagicmausDu kannstauch versuchen, normalen Spielsand mit rotem Lehmpulver zu mischen (gibts bei ebay bei hs-terraristik glaub ich). So müsste das Ganze auch ins Rötliche gehen.
Grüße Manu
Hallo!
wir haben für unsere Eublepharis dieses Lehmpulver. Eigentlich wäre mir schnurznormales lieber gewesen (wegen der etwaigen Verfärbung am Tier),aber als ich bestellt habe, gab es grad nur das und ich dachte, es gäbe auch nur das rote Pulver.
Bislang habe ich nur Probemischungen damit gemacht, um zu schauen, wie hart es wird. Bin bei einem Mischverhältnis von 1:7-8 angekommen und das scheint mehr als passabel, färbt bei Kontakt nicht (soweit ich es unter 'Versuchsbedingungen' herausfinden konnte), gute Konsistenz und genauso rot, wie das Pulver selbst (als Info für den, der es wichtig findet).
Schönen Abend
Ricarda
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Zitat von Tanja753Immer mit der Geldstrafe drohen, dann wird das schon. Ich bin da optimistisch!
BB,
Tanja
Das halte ich für übertrieben. Sand-Lehm gemisch als Standard, wenn auch andere Bodensubstrate einsetzbar sind, die dem Tier nicht schaden. Zumal man ja auch sagen muss, dass die Bartagamen in ihrem Verhalten noch nicht völlig analysiert sind und wie oft werden gerade Tierhaltungsbücher neu geschrieben, weil neue Dinge entdeckt und erforscht wuden? Man sollte auch offen für Neues sein und ich wollte auch keine hitzige Diskussion hier starten
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Vorteile sind für mich einige: das Tier färbt sich nicht davon (was sicher bei passendem Mischungsverhältnis vl. auch nicht derart passiert), es ist vollkommen natürlich und kann bedenkenlos von den Tieren gefressen werden, es setzt sich nicht zwischen den Frontschiebetüten ab, so dass diese unentwegt quietschen, es ist hygienisch und geruchsbindend.
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Im Terrarium ist es nie geruchslos, bleiben wir also bitte realistisch. Und welche offensichtlichen Mangelerscheinungen? Für mich ist es nicht bequemer, sondern ich halte es für besser für die Tiere. Menschliche Bequemlichkeit sollte dabei wohl keine Rolle spielen.
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Zitat von PunkkittyUnd welche offensichtlichen Mangelerscheinungen? Für mich ist es nicht bequemer, sondern ich halte es für besser für die Tiere. Menschliche Bequemlichkeit sollte dabei wohl keine Rolle spielen.
Das es besser für die Tiere ist halte ich für absoluten Unsinn. Was kann besser sein als ein natürlicher Bodengrund , welcher bei Pogona sp. nunmal ein Sand-Lehm Mix wäre (schonmal drüber nachgedacht wieviel Maisgranulat in Australien auf der Erde liegt?). Abgesehen davon sehe ich bei dem Granulatgedöns noch einen nachteil: keine Möglichkeit das die Krallen sich abwetzen.
Zum Thema Grabfähigkeit haben die anderen ja was gesagt. Ich möchte dazu allerdings anmerken das ich es für eine Frechheit halte, seine Tiere dieser gern genutzten Möglichkeit zu berauben (zumal diese auch noch einen Teil des natürlichen Verhaltensspektrums darstellt). Apropos? Wie Buddeln sich trächtige Weibchen eigentlich eine Eiablagegrube in Mais??
just my 2 centsZuletzt geändert von Timo Plochowietz; 19.04.2006, 10:34.Polychrotidae,Gekkonidae und diverse Evertebraten
DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit
http://www.teratolepis.de
http://www.saumfinger.de
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Welche Mangelerscheinungen treten denn auf, wenn Maisgranulat gefressen wird, hm?
Einige Schlangen z.B. kann man ihr Leben lang auf Küchenpapier halten, sie nehmen dabei nachgewiesen keinen Schaden, obwohl wohl auch nirgends in der Natur Küchenpapier auf dem Boden liegt.
Und wer sagt denn, dass sie in Maisgranulat nicht auch graben und buddeln können?
Die Krallen wetzen sich beim Klettern an Wurzeln und Steinen ab, nicht beim Laufen im Sand. Ich machte anfangs den Fehler und hatte nur Äste und Sand im Terrarium und die Krallen der Kleinen wurden länger und länger. Erst durch Hinzufügen von Wurzeln und Steinen wetzten sie sich ab.
Im Maisgranulat kann man auch buddeln, graben und auch Kuheln graben. Vielleicht solte der ein oder andere es mal in die Hand nehmen, um besseres Verständnis für das Substrat zu erlangen.
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