Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Bartagame will nicht in Winterruhe-brauche hilfe!!

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • #16
    Hallo,
    Wir bestäuben unsere Futtertiere ja auch regelmäßig mit diversen Vitaminen,
    Mineralstoffen usw. Nötig wird es erst durch die Terrarienhaltung um
    Mangelerscheinungen etc. vorzubeugen. Verzichtest du deshalb auch darauf nur weil es in der Natur auch nicht der Fall ist?
    Also dieser Vergleicht hingt ja hinten und vorne!
    Ja die Futtertiere werden bestäubt und z.B. Sepiaschale wird auch zur freien Verfügung (wie auch Wasser) angeboten. Die Tiere nehmen auch nicht täglich Sepia auf, wird ihnen dies dann auch zwangszugeführt?

    Zu deiner Frage:
    Warum sollte man es denn nicht machen? Ist es schädlich? Ungesund?
    Sind die Tiere gezwungen das Wasser trinken?
    Stell dir vor, dir würde wie oft auch immer, eine Tasse Wasser ins Gesicht kippen!
    Ansonsten schließe ich mich Sandra an:
    Du wirst dich aber eh nicht von abbringen lassen, also machs weiterhin wie bisher und ich klinke mich jetzt aus diesem Thema aus.
    Gruß Karin

    Nachtrag:
    Es ist ja nicht so, dass ich mir nicht auch mal darüber Gedanken gemacht habe, aber ich habe mich eines besseren belehren lassen.
    Das kannst du hier nachlesen: http://www.dghtserver.de/foren/showt...t=42175&page=2

    Gruß Karin
    Zuletzt geändert von Karin64; 29.10.2006, 21:28.

    Kommentar


    • #17
      Zitat von Karin64
      Ja die Futtertiere werden bestäubt und z.B. Sepiaschale wird auch zur freien Verfügung (wie auch Wasser) angeboten. Die Tiere nehmen auch nicht täglich Sepia auf, wird ihnen dies dann auch zwangszugeführt?
      Das ist ein besserer Vergleich als meiner!

      Zitat von Karin64
      Stell dir vor, dir würde wie oft auch immer, eine Tasse Wasser ins Gesicht kippen!
      Das wiederum nicht!

      ........ansonsten schließe ich mich eurer beider Meinung an!

      Zitat von Karin64 & Sandra Nieft
      ............ich klinke mich jetzt aus diesem Thema aus.
      Grüße.............................

      Edit zu deinem Nachtrag:
      Bis jetzt bin ich ganz gut damit gefahren und praktiziere das jetzt schon lange.
      Es ist richtig das ein großer Teil Flüssigkeit über die Nahrung aufgenommen wird.
      Was Peter Fritz dort schreibt hat sicherlich Hand und Fuß, aber es ist ja auch nicht so
      das ich ihnen jeden Tag mit der Pipette "hinterher laufe".
      Eher jede Woche bzw. alle zwei Wochen. Und dann trinken die Tiere entweder, oder sie
      möchten eben nicht. Ich finde das hat z.B nichts mit deinem "Tassen-Vergleich" zu tun.
      Zuletzt geändert von bartagameonline; 29.10.2006, 21:41.

      Kommentar


      • #18
        Also im eigentlichen kriegen die Tiere ja ihre Flüssigkeit die sie brauchen(Nahrungsaufnahme) in Obst und Gemüse ist viel davon drin.Und auch beim Baden trinkt meiner ab und zu.Ich wollte eigentlich nur wissen ob ich die winterruhe kürzer halten sollte als 2 Monate da er ja vorher 20 Tage keine Nahrung und keine Flüssigkeit zu sich genommen hat wo er noch nicht in die Winterruhe gegangen ist. Die Tiere verbauchen ja ihre Reserven schneller wenn sie nicht ruhen,da sie ja aktiver sind-auch wenn sie nicht rumlaufen oder so.Wisst ihr wie ich es meine?

        Kommentar


        • #19
          Hi,
          ist jetzt vielleicht "Off Topic" aber zu der Aussage "Kann Wasser schädlich sein?" Kann ich nur sagen, JA. Habe es mal zu gut gemeint mit gewässertem Löwenzahn bei meinen Wüstenheuschrecken. Sind alle 40 eingegangen. Beim nachforschen musste ich festellen das es einfach zu viel Flüssigkeit war. Es ist nunmal so das es in der Wüste nicht soviel Flüssigkeit gibt, wie wir unseren Tieren anbieten.
          Gruß Resl

          Kommentar


          • #20
            Hallo,
            ich habe einen tollen Dia-Vortrag aus Australien gesehen. Nix mit Wüste und Trockenheit. Da regnet es und es gibt auch richtige Pfützen und der Bodengrund ist eine Steppe.
            Ich habe die Aussage vernommen, das wir die Tiere in einer Wüste viel zu trocken halten.
            Natürlich ist in den Breitengraden das Lichtspektrum nicht mit unseren heißen Sommertagen zu vergleichen. Wir Mitteleuropäer leben in Dunkelheit und sind deshalb auch so unzufrieden.

            Zu meiner Haltung: Terrarium 200 x 70 x 100 Länge x Tiefe x Höhe.
            Das Bodengemisch besteht aus Erde mit viel Sand und Steinen.
            Es gibt Sukkulente wie zum Beispiel der Affenbrotbaum, wird aber nicht von den Tieren gefressen.
            Es gibt eine große Wasserschale und ihr werdet es nicht glauben, aber meine Tiere baden freiwillig und sind echte Ferkel wenn sie mit allen vier Beinen rumspritzen. Der Wasserstand ist nicht so hoch, wie sie gern reinwollen, darum versuchen sie sich in die Schale zu drücken. Sie trinken auch freiwillig und sie koten da ins Wasser. Es wird viel Sand reingetragen und der Rohkostsalat landet auch dort, wenn sie damit rumschütteln. Sie rennen mehrmals am Tag durch das Wassergefäß.
            Im Terrarium befindet sich ein Glakasten zur Eiablage, natürlich ist der gestalte wie aus Felsen. Aber in diesem Behälter ist ungefähr ein großer Sack Spielsand und Erde und das ist mit einem Eimer Wasser regelrecht nass gemischt.
            Beide Tiere gehen gern auch mal da rein, wenn die Sonne/Beleuchtung im Terrarium so richtig heiß ist.
            Beleuchtet wird der 2 Meter Holzkasten mit 3 T5 Röhren, 2 LSR die mit einem Dimmer geregelt werden, einer HQI-Lampe, einer HQL-Lampe und in der Mitte noch ein 100W Spot. Vita Lux ist außerhalb des Terrariums an einem Stativ befestigt, das kann ich je nach Bedarf mal den Bartagamen zuschalten oder den Stachelleguanen.
            Alles Licht schaltet sich morgens innerhalb von 6-12:00 zu, bleibt dann einige Stunden zusammen an und schaltet sich zur Nacht innerhalb von 4 Stunden nacheinander aus, insgesammt ist das Licht so 14 Stunden an.
            Gefüttert wird ein Mix aus Rohkost mit kleinen Früchten wie Erdbeeren und Heidelbeeren. Das alles ist bestäubt mit Microkalcium und darauf steh ich. Das Zeug ist ionisiert und hält überall schön lange.
            Dann gibt es Lebendfutter und zwar im Monat mal Babymaus,
            große Heuschrecken und Grillen, Rosenkäferlarven, Zophobas usw.
            Meine Pärchen spielt gern Fußball mit ihren Futtertieren. Heuschrecken und Grillen werden in eine Heimchendose gegeben und dann ZVT dazu und die Bartagamen sorgen selbst für eine gute Bestäubung wenn sie die Schale durch das Terrarium schießen. Sepiaschale befinden sich immer im Bodengrund, auf den Ruheflächen, es wird halt reichlich ausgestreut.

            Winterruhe ist jetzt schon 1 Monat im Keller. Dort brennt eine LSR ansonsten sind so bis 15°C. SiIE ist verborgen, ER ist auf der Rinde sichtbar. Ich wiege die Tiere so aller drei Wochen falls sie unruhig werden. Wenn sie nicht abnehmen, so werden sie 3-4 Monate da unten bleiben. Natürlich gibt es Wasser, aber ich glaube nicht, dass sie aus ihrer Starre erwachen und trinken gehen.

            Falls jemand jetzt Hilfe schreit, meine Tiere leben schon mindestens 8 Jahre bei mir und halten jedes Jahr diese Winterruhe. Das große Terrarium haben sie allerdings erst das 2. Jahr. Ich denke, Bartagamen brauchen diese Grundfläche, wenn nicht sogar noch mehr und mindestens 2 Ebenen in der Höhe.

            Ansonsten lasse ich auch diese Tiere regelmäßig vom TA überwachen, allerdings mußten sie bisher nur 1x behandelt werden.
            SIE vergräbt im Jahr mehr als 120 Eier, schon darum braucht sie reichlich Nahrung und eine lange Pause. Diese Gelege werden nie gezeitigt, weil ich sicher bin, dass ER schon Schäden durch Inzucht hat.
            BG
            Smaragd

            Kommentar


            • #21
              Hallo,

              Wo soll man denn hier nun zuerst Antworten . .

              Da aufgrund des Zeitpunkts mehr Priorität meiner Meinung nach:
              Ich lese bezüglich Winterruhe hier immer wieder " nur " Beleuchtung. . . diese rauf, runter, welche zu welcher Zeit, wie lange ect.

              Eines mit der wichtigsten Punkte um erfolgreich eine Winterruhe einzuleiten und letzendlich mit Sinn gewähren zu können ist die Temperatur die dementsprechend geboten wird.
              Hier sollte zunächst erstmal von den Fragestellern etwas Licht ins Dunkel gebracht werden.
              Dinge wie " Habe im Moment nur die Spots an und Temperaturen zwischen 25 - 30 Grad, aber er will einfach nicht schlafen gehen " oder so ähnlich irritieren mich dann doch.
              Mag sein das ich das falsch verstanden habe aber in dem Fall ist es absolut nicht verwunderlich das Bartagame keine Anstalten macht, bzw. beim dann evtl. auch noch folgenden Rauf/Runter (?) konsequent und problemlos in die Wr zu verschwinden.

              Es ist ein immer wieder kehrendes Problem das es bei vielen an der ausreichenden (!) Temperaturabsenkung mangelt. Kein Licht aber bis zu 25 Grad funktioniert nicht oder nur sehr schlecht.
              Ebenso birgt es Probleme in sich dem Tier die komplette Wärme zu entziehen aber die Röhren noch mehr oder weniger auf Hochtouren laufen zu haben.

              Von daher um vielleicht etwas klären zu können:
              Wo liegen die Temperaturen bei denen die einfach nicht " verschwinden wollen " ?
              Und vor allem in welcher Kombi zur ( bereits reduzierten ? ) Beleuchtung ?

              Grüße
              Mirac
              Agama lionotus dodomae
              Agama lionotus lionotus
              Agama agama
              Stenodactylus sthenodactylus
              Bunopus tuberculatus
              Pog.vitticeps
              Epicrates c.cenchria


              1 -300 Insekten, 2-30 Säuger
              . . und seid November 07 endlich "echte" ENZ bei den Agama. . .

              Kommentar


              • #22
                Moin nochmal,

                zu der Grundsatzdiskussion " Trinkt mein Tier von alleine ausreichend ":

                Ich kenne die " regenreichen " Berichte über den natürlichen Lebensraum .
                Hiervon aber ableiten zu wollen das eine Bartagame im Terrarium aus diesem Grund mehr trinken muß wird zu einem Vergleich der gewaltig hinkt.
                Viele Bartagamen werden zu trocken gehalten. Dem stimme ich einigermaßen uneingeschränkt zu. Nur Luftfeuchtigkeit und das zusätzliche Tränken mit einer Pipette passt da leider nicht zusammen.
                Die zu trockene Haltung sollte nicht mit verstärkter Flüssigkeitgabe ausgeglichen werden sondern mit ändern der Haltungsparameter. Eine größere Wasserschale wirkt da oft schon Wunder.

                Ist das zusätzliche Tränken gefährlich ?
                Nein , wahrscheinlich nicht nur zwei Gegenfragen seien erlaubt:

                1. Ist alles Ok und sinnvoll solange es keine akut gesundheitlichen Probleme mit sich bringt ?

                Warum glaubt " Mensch " sollte es einem gesunden Tier das noch dazu über das Grünzeug absolut ausreichend (!) Flüssigkeit erhält auch nur annähernd etwas bringen?

                Wo ist da bitte schön der Sinn.
                Eine plausible Erklärung warum der Bartagame nicht einfach die Flüssigkeitsaufnahme aus einer Wasserschale selber überlassen wird würde mich schon freuen.

                Sorry all die , die je die Frage gestellt haben warum der Kot von normal pflanzlich versorgten Bartagamen eigentlich sehr selten richtig fest ist. . .
                Ihr habt Sorgen . .

                Gruß Mirac
                bis her ist mir noch keiner meiner Wüsten/ Steppenbewohner in den letzten Jahren der pipettenlosen Terrarienhaltung vertrocknet .Vielleicht fummel ich aber auch einfach nicht genug in den Terrarien oder am Tier. .
                Zuletzt geändert von Mirac; 03.11.2006, 10:02.
                Agama lionotus dodomae
                Agama lionotus lionotus
                Agama agama
                Stenodactylus sthenodactylus
                Bunopus tuberculatus
                Pog.vitticeps
                Epicrates c.cenchria


                1 -300 Insekten, 2-30 Säuger
                . . und seid November 07 endlich "echte" ENZ bei den Agama. . .

                Kommentar


                • #23
                  Zitat von Mirac
                  Wo liegen die Temperaturen bei denen die einfach nicht " verschwinden wollen " ?
                  Hallo,
                  nein das ist nicht die Frage, so denke ich.
                  Bartagamen gehen schlafen, wenn das Licht zur Nacht aus ist. Sie sind dann völlig Bewegungsunfähig und würden auch nicht wieder aktiv, wenn sie am Morgen kein Licht/Wärme bekämen.
                  Meine Tiere haben zur Nacht die Temperaturen, die auch außen sind, weil in dem Zimmer auch ein Waldterrarium steht und ich da abkühlen muss.
                  Das Terrarium für die Bartagamen ist aus Holz, darum ist das etwas wärmern als 17°C zur Nacht.

                  Winterruhe beginnt bei mir also mit:
                  1. Kot untersuchen lassen,
                  2. falls keine Behandlung notwendig, dann nicht mehr füttern, so dass sie in 2-3Tagen alles verdaut haben. Aber sie erhalten die notwendige Wärme/Licht zum verdauen, denn sonst gährt das Zeug im Darm.
                  3. jetzt wird gebadet, um den Darm auch wirklich leer zu bekommen. Das halte ich zwar so, ist aber sicher Unsinn, weil die Tiere in der Natur auch kein warmes Bad bekommen. In der Natur ist auch gleich warm oder halt schlechtes Wetter.
                  4. wenn die Tiere nach einer Woche keine Wärme/Licht erhalten, dann schlafen sie nun im großen Terrraium und werden so in den kalten Keller gebracht.

                  Folglich kein Spiel mit Licht/Wärme an und aus, Füttern ja oder nein.
                  Meine Tiere haben jetzt Winter, weil es kalt und ziemlich dunkel ist und es findet kein Stoffwechsel statt. Sie nehmen nichts auf und geben nichts ab.

                  BG
                  Smaragd

                  Kommentar


                  • #24
                    Hallo,

                    Nicht "die Frage" vielleicht, aber ein sehr wichtiger Punkt den es zu beachten gilt und bei dessen nicht Beachtung viele Winteruhen den Tieren nicht so zu Gute kommen wie sie sollten.
                    ( Wenn Betreffende Tiere denn überhaupt eine ordentliche Winteruhe konsequent und am Stück halten können. )

                    Nur hat sich dir diese Frage eventuell noch gar nie stellen müssen weil deine Art der Winteruhe recht wichtige Punkte beeinhaltet

                    Zitat von Smaragd

                    4. wenn die Tiere nach einer Woche keine Wärme/Licht erhalten, dann schlafen sie nun im großen Terrraium und werden so in den kalten Keller gebracht.

                    Folglich kein Spiel mit Licht/Wärme an und aus, Füttern ja oder nein.

                    Meine Tiere haben jetzt Winter, weil es kalt und ziemlich dunkel ist und es findet kein Stoffwechsel statt. Sie nehmen nichts auf und geben nichts ab.
                    Aha. . .!
                    Ich nehme mal an dir stellt sich das Problem so gut wie nie das deine Tiere immer wieder mal auftauchen oder gar " irgendwie nicht richtig gehen wollen " . .
                    Auch werden bei deiner, in meinen Augen gut durchgeführten Winterruhe, keinerlei großartige Gewichtsabnahmen festzustellen sein denke ich oder die Tiere auftauchen zwischendurch und augenscheinlich Hunger haben. . .

                    Du betonst es im Grunde oben selber noch mal in den wichtigsten Punkten:

                    KEIN Licht/Wärme nach einer Woche. .
                    Kälte ( und damit sind keine Temperaturen über 20 Grad gemeint ) und kein Licht und es findet ( so gut wie ) kein Stoffwechsel statt.

                    Ergo: Sie nehmen nichts auf und geben nichts ab und genau auch aus diesem Gründen besteht auch gar nicht erst ein Grund für die Tiere wieder aufzutauchen und dem Halter den letzten Nerv zu rauben.

                    Licht/Wärme rauf. . wieder runter ist da meist das verkehrteste was man machen kann.
                    Besser versuchen ähnlich vorzugehen wie Smaragd.
                    Licht UND Temperaturen AUSREICHEND und zügig runter - und dabei belassen.

                    Grüße
                    Mirac
                    Agama lionotus dodomae
                    Agama lionotus lionotus
                    Agama agama
                    Stenodactylus sthenodactylus
                    Bunopus tuberculatus
                    Pog.vitticeps
                    Epicrates c.cenchria


                    1 -300 Insekten, 2-30 Säuger
                    . . und seid November 07 endlich "echte" ENZ bei den Agama. . .

                    Kommentar


                    • #25
                      Zitat von Mirac
                      Aha. . .!
                      Ich nehme mal an dir stellt sich das Problem so gut wie nie das deine Tiere immer wieder mal auftauchen oder gar " irgendwie nicht richtig gehen wollen " . .
                      Nein bisher haben sie selbst festgelegt wann es genug für das Jahr ist.
                      Allerdings sollte dann auch schon eine Behandlung gegen Parasiten beendet sein und nicht etwa noch versuchen diese Biester mit Gewalt munter zu halten.

                      Ich nehme stark an, dass es bei mir funktioniert, weil sie es zur Nacht sooo kalt haben und weil sie am Morgen merken wie langsam sie in Fahrt kommen.
                      Sie haben dadurch sicher das Gefühl für schlechte Jahreszeiten und außerdem sind 8 Monate aktiv sein sehr viel.

                      Noch mal, sobald sie nicht mehr wie sonst durch das Terrarium rennen, zügig ohne zimperlich sein die Tiere in die Winterruhe schicken und dann auch konsequent dabei bleiben.
                      Viel Glück
                      Smaragd

                      Kommentar


                      • #26
                        Schade das man keine Antwort auf eine Frage bekommt.
                        Zuletzt geändert von Fachmoderation; 04.11.2006, 23:49.

                        Kommentar


                        • #27
                          Zitat von private_cowboy
                          Ich wollte eigentlich nur wissen ob ich die winterruhe kürzer halten sollte als 2 Monate da er ja vorher 20 Tage keine Nahrung und keine Flüssigkeit zu sich genommen hat wo er noch nicht in die Winterruhe gegangen ist. Die Tiere verbauchen ja ihre Reserven schneller wenn sie nicht ruhen,da sie ja aktiver sind-auch wenn sie nicht rumlaufen oder so.Wisst ihr wie ich es meine?
                          Hi,
                          du hast doch durch diese Beiträge eine Antwort bekommen.
                          Wenn die Tiere kalt genug gehalten werden können sie keinen Stoffwechsel halten, also verbrauchen sie nichts.
                          Da ist es egal ob 2 oder 4 Monate Winterruhe. Wenn die Temperatur hoch genug ist, so läuft der Stoffwechsel wieder an. Das ist auch mit dem Lichtspektrum so, je heller je wärmer, die Tiere suchen im Licht die Wärme.

                          Wenn also bei dir die Winterruhe nicht funktioniert, dann kontrolliere das Licht, die Wärme und die Unruhe.
                          Bei einer anderen Art hatte ich in der Winterruhe Parasiten, das Tier war unruhig, weil es krank war. Hier war es nur möglich die Winterruhe abzubrechen, das Licht/Wärme hochzufahren und das Tier zu behandeln.
                          Aus Erfahrung weiß ich aber, die Bartagamen spielen da nicht mit, egal wie hell und warm es ist, wenn die nicht mehr wollen, dann kannst du Kopfstand machen. Es kann also sein, dass dir keiner genau sagen kann wie es bei dir funktioniert, also sei auf die die hier antworten nicht sauer, es sind doch nur Versuche dir doch zu helfen.
                          Wenn es eine Art Rezept gäbe, so wäre es einfach, nur was bei mir klappt kann bei dir noch lange nicht funktionieren.
                          BG
                          Smaragd

                          Kommentar


                          • #28
                            Hi,

                            kann Smaragd hier nur zustimmen.

                            Vielleicht nochmals als Anhaltspunkte:
                            Ich stelle mind. 2 Wochen bevor die Tiere endgültig verschwinden die Fütterungen ein.
                            Es kann auch durchaus mal sein das ein Tier 3 Wochen vorher nichts mehr zu sich genommen hat.
                            Auch diese Tiere überwintern problemlos.
                            Allerdings verfahre ich bei der Reduzierung Licht/ Wärme auch relativ zügig , so das die Tiere schon bereits nach einer Woche Fütterungseinstellung bereits ganz gut auf " Sparflamme " laufen.
                            Problematisch wird es evtl. nur wenn 4 Wochen nicht gefüttert wird aber zeitglich Temp/ Licht kaum oder nur unmerklich verringert wird.( Kranke oder mit Parasiten befallende Tiere natürlich ausgeschlossen )
                            Oft wird das zu zaghaft gehandhabt.

                            Da ich deine Werte während der Fastenzeit des Tieres aber eben nicht kenne ist deine Frage auch nicht mal eben mit links zu beantworten.
                            Was wog/wiegt das Tier jetzt und wie groß ist es ?
                            Das wären wichtige Punkte die weiterhelfen würden.

                            Grüße
                            Mirac
                            Agama lionotus dodomae
                            Agama lionotus lionotus
                            Agama agama
                            Stenodactylus sthenodactylus
                            Bunopus tuberculatus
                            Pog.vitticeps
                            Epicrates c.cenchria


                            1 -300 Insekten, 2-30 Säuger
                            . . und seid November 07 endlich "echte" ENZ bei den Agama. . .

                            Kommentar


                            • #29
                              Zitat von Smaragd
                              Wenn die Tiere kalt genug gehalten werden können sie keinen Stoffwechsel halten, also verbrauchen sie nichts.
                              Da ist es egal ob 2 oder 4 Monate Winterruhe.
                              Ich habs nochmal hervorgehoben da das eigentlich die Frage klären sollte.
                              ( Sofern das Tier natürlich nicht grade nur 120 Gramm wiegt bei 43 cm GL ( Gesamtlänge ) )

                              Grüße
                              Mirac
                              Zuletzt geändert von Mirac; 04.11.2006, 22:59.
                              Agama lionotus dodomae
                              Agama lionotus lionotus
                              Agama agama
                              Stenodactylus sthenodactylus
                              Bunopus tuberculatus
                              Pog.vitticeps
                              Epicrates c.cenchria


                              1 -300 Insekten, 2-30 Säuger
                              . . und seid November 07 endlich "echte" ENZ bei den Agama. . .

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X