Hallo,
wir haben ein 6 Monate altes Bartagamenpärchen, die bis vor kurzem sowohl Kokzidien als auch Oxyuren hatten. Der letzte Befund der Kotproben war negativ, sodaß wir die Terrarien (wir halten sie z. Zt, getrennt) wieder mit Sand ausstatten konnten. Unser Weibchen hat aber die Infektion nicht gut weggesteckt, sie frisst nicht von selbst (und wird seit 6 Wochen mit Brei zwangsernährt) und wiegt nur 45 g (im Vergleich er: 133 g). Seit der Sand im Terrarium ist, hat sie sich eine Höhle gegraben und will offensichtlich die Wintgerruhe einläuten. Wir haben aber Bedenken, daß sie das aufgrund ihres schlechten Zustands nicht überlebt. Aber was tun? Sollen wir sie jedesmal zum Füttern ausgraben (4 mal am Tag!)?
Danke für Eure Hilfe!
Inken
wir haben ein 6 Monate altes Bartagamenpärchen, die bis vor kurzem sowohl Kokzidien als auch Oxyuren hatten. Der letzte Befund der Kotproben war negativ, sodaß wir die Terrarien (wir halten sie z. Zt, getrennt) wieder mit Sand ausstatten konnten. Unser Weibchen hat aber die Infektion nicht gut weggesteckt, sie frisst nicht von selbst (und wird seit 6 Wochen mit Brei zwangsernährt) und wiegt nur 45 g (im Vergleich er: 133 g). Seit der Sand im Terrarium ist, hat sie sich eine Höhle gegraben und will offensichtlich die Wintgerruhe einläuten. Wir haben aber Bedenken, daß sie das aufgrund ihres schlechten Zustands nicht überlebt. Aber was tun? Sollen wir sie jedesmal zum Füttern ausgraben (4 mal am Tag!)?
Danke für Eure Hilfe!
Inken
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