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Tee für Bartagamen

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  • Tee für Bartagamen

    Einen schönen guten Abend wünsch ich euch!!!
    Aufgrund der Grünfutterliste die in das Forum gepinnt wurde habe ich mir gedanken gemacht, ob man nicht auch Tee unseren Lieblingen verabreichen könnte z.b. Ringelblumentee, Kamillentee und vllt noch Brennnesseltee.
    Natürlich aus eigener Herstellung und nicht der Tee aus dem Teebeutel.
    Gibt bitte mal ein paar Kommentare dazu ab, weil Ringelblumentee usw. ist ja für den Menschen gesund und speziel die Ringelblume ist heilwirkend auf Entzündungen des Mund-, Nasen- und Rachenraumes, Ekzeme, Verdauungsstörungen und Wundheilung bei Bartagamen. Das würde mich wirklich sehr interessieren was ihr zu diesem Thema zusagen hast.

    Mit freundlichen Grüßen
    Sebastian
    Zuletzt geändert von Peter Fritz; 04.01.2007, 21:45.

  • #2
    Guten Abend,

    Sebastian dürfte ich fragen, wie Sie auf die Idee kommen ihrem/ihren Tier(en) Tee zu kochen?
    und wie Sie sich das praktisch vorstellen?

    Ich stelle mir das alles sehr schwierig vor.

    N. Wegh

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    • #3
      Aufgrund dessen das mein Vater Taubenzüchter ist und dieser mir gesgat hat das Ringelblumentee super gesund sei etc.... Das mit dem Tee selber kochen und so davon will ich ja gar nichts wissen!!! Mir liegt die Frage auf der Zunge ob Baragamen es annhemen würden, ob Schäden verursacht werden, was ich mir eigentlich nicht vorstellen könnte.
      Wenn man überlegt wenn es ja tatsächlich 100 % funktioniert und es keine negativen Aspekte gibt so brauch man dann ja gar nicht mehr teure Medikamente kaufen die den Tieren helfen, weil man ja selber seine eigene Medizin herstellen kann.

      MFG
      Sebastian

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      • #4
        Hallo,

        was genau hast du vor ??? Tee kochen morgens für dein Tier willst du wohl nicht.
        Seh dir mal die Grünfutterliste ganz oben an, vielleicht kannst du daraus was entnehmen

        Lg und schönen Tag

        Marco

        Kommentar


        • #5
          Hallo ,

          da ich momentan an einer Erkältung leide , koche ich mir auch getrockneten Ringelblumenblüten , Hufflatich und Spitzwergerichblättern und Hollerblüten eine grosse Kanne Tee . Da bleibt immer ein schöner Batzen eingeweichtes über . Einen Teil bekommen mein Hase und die Meerschweinchen . Einen Teil die Heuschrecken und ab und zu auch die Bartagame ein bisschen .
          Laut unserer Tierärztin ist das nicht schädlich sondern sogar gesund .
          Man muss nur immer aufpassen welche Kräuter , manche sind sehr "hochdosiert" in ihren Inhaltstoffen (Thymian ) andere nicht .
          Auf der Futterliste stehen ja auch Brommbeerblätter und Löwenzahn , auch die haben "heilende" Inhaltsstoffe .Oder Fenchel fällt mir noch ein .
          Natürlich beziehe ich den Tee im Reformhaus .
          Ist auch super zum Inhalieren ( bei mir zumindest ) .
          Ich habe auch ein Heilpflanzenführer zuhaus , da ist das alles so ein bisschen erklärt , welche Pflanze was kann .
          Wenn du deiner Bartagame ab und zu eingeweichte Ringelblüten gibst , wird es ihr sicher nicht schaden . Ob es bei Krankheiten wirklich hilft ? Puh da bin ich überfragt . Kleine Wehwechen kann man sicher so behandeln .
          Besorg dir doch auch so ein Buch , es ist erstaunlich was alles als Heilkräuter geführt wird .
          Kannst ja zukünftig Tea Time halten
          Grüße

          Kommentar


          • #6
            Was ist das denn für ein Buch??? Der Name würde mcih auch interessieren , weil vllt finde ich ja auch das Buch was du selber besitzt!!!

            MFG
            Sebastian

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            • #7
              Zitat von leoboy88 Beitrag anzeigen
              Wenn man überlegt wenn es ja tatsächlich 100 % funktioniert und es keine negativen Aspekte gibt so brauch man dann ja gar nicht mehr teure Medikamente kaufen die den Tieren helfen, weil man ja selber seine eigene Medizin herstellen kann.
              Hallo Sebastian

              Überleg mal, warum moderne Medikamente der jahrhunderte alten Naturmedizin den Rang abgelaufen haben. Sicher nicht, weil's 100% funktioniert Und was bringen Medikamente, die nur zu 50 oder 70% "funktionieren"? Die Versagerquote wäre mir zu groß.

              Schöne Grüße

              Eva

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              • #8
                Also ich finde es generell klasse, homöopathisch behandeln zu können. Die Erfolge belegen es ja auch. Meine Hunde reagieren sehr gut darauf.
                Inwieweit das bei einem Reptil anzuwenden ist, aufgrund der hochdosierten, vielfältigen Anzahl von Kräutern und Pflanzen, weiss ich natürlich nicht. Aber ich könnte mir gut vorstellen, das das ein oder andere Mittel durchaus in bestimmten Fällen angebracht ist.

                LG, Simone

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                • #9
                  Hallo ,
                  das Buch heisst : Heilpflanzen , Kosmos Kompakt , ISBN 3-440-07699-7

                  Grüße

                  Kommentar


                  • #10
                    Zitat von primatropenklima Beitrag anzeigen
                    Also ich finde es generell klasse, homöopathisch behandeln zu können. Die Erfolge belegen es ja auch. Meine Hunde reagieren sehr gut darauf.
                    Inwieweit das bei einem Reptil anzuwenden ist, aufgrund der hochdosierten, vielfältigen Anzahl von Kräutern und Pflanzen, weiss ich natürlich nicht. Aber ich könnte mir gut vorstellen, das das ein oder andere Mittel durchaus in bestimmten Fällen angebracht ist.

                    LG, Simone
                    Liebe Simone,
                    Halt!!!
                    Man muss unbedingt unterscheiden zwischen "Homöopathie" - die trotz ihrer Erfolge sehr umstritten ist, und auf einer sehr speziellen Ideologie basiert, und dem Einsatz von Heilkräutern.

                    Heilkräuter werden wie die industriellen Medikamente "allopathisch" eingesetzt werden, also Thymian als Schleimlöser, oder Hopfen zur Beruhigung. Homöopathie bedeutet, dass Stoffe, die Symptome hervorrufen, die der zu behandelnden Krankheit ähnlich sind, in so hoch verdünnter Form eingesetzt werden, dass oft nicht einmal mehr Moleküle der Ausgangssubstanz nachweisbar sind. Oft spielt hierbei auch nicht unbedingt der Gehalt an Wirkstoffen in der Ausgangssubstanz enie Rolle, sondern die sogenannte "Signaturlehre".

                    Liebe Eva1,
                    ohne dir deinen Glauben an die Pharmaindustrie rauben zu wollen: Würdest Du Gewinnstreben als menschlichen Beweggrand anerkennen?

                    Einen schönen Sonntag wünscht

                    Andrea

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                    • #11
                      Hallo Andrea

                      Zitat von aspera Beitrag anzeigen
                      Halt!!!
                      Man muss unbedingt unterscheiden zwischen "Homöopathie" - die trotz ihrer Erfolge sehr umstritten ist, und auf einer sehr speziellen Ideologie basiert, und dem Einsatz von Heilkräutern.
                      Das sehe ich genauso.

                      Liebe Eva1,
                      ohne dir deinen Glauben an die Pharmaindustrie rauben zu wollen: Würdest Du Gewinnstreben als menschlichen Beweggrand anerkennen?
                      Ich glaube nicht, daß die Erfahrungen (und die sich daraus ergebende Änderung der Behandlungsmaßnahmen) von Robert Koch, Paul Ehrlich und vielen weiteren ihrer Zunft etwas mit Gewinnstreben am Hut hatten Wenn es die Herrschaften nicht gäbe, hätten wir heute noch Pest, Syphilis oder Tuberkulose an der Backe und sehr wahrscheinlich würden wir dann auch nicht an diesem munteren Forengeschehen teilnehmen

                      Was die heutige Pharmaindustrie daraus macht, steht auf einem anderen Blatt.

                      Schöne Grüße

                      Eva

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